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hab vorgestern mit dem 3. teil angefangen und bereue es echt bisschen das ich das spiel auf normal angefangen habe. es is so lächerlich einfach...
aber echt genial inszeniert. elisabeth is richtig tought und kein blöder klotz am bein sondern ne echte hilfe. die dialoge sind sau gut synchronisiert und man merkt das da die ersten 2 teile als beispiel genommen wurden. es bockt einfach wie verrückt. bin schon gespannt wie es endet. hab glaube noch 2 trophies vor mir (zumindest müsste dann die story durch sein wenn ich der trophieliste vertrauen kann) und bin echt in freudiger erwartung was noch kommt. columbia gefällt mir ganz gut wobei ich rapture ne ecke cooler fand. aber ein 3. teil in rapture wäre natürlich auch nicht gut gewesen.
habs heute durchgezockt. ich gebe zu, ich hab die story nicht gerafft aber es war n geiles spiel. habe damit ca 3 abende verbracht und es hat eigentlich immer zum weiterspielen animiert und mir viel freude bereitet. hatte mit dem ersten ähnlich viel spass.
aber wer es anfängt sollte besser gleich auf schwer anfangen. normal is echt n witz...
hat jemand n tipp was ich mir als nächstes vorknüpfen kann? hab ja kaum noch zeit zum zocken durch arbeit und lernen
habs heute durchgezockt. ich gebe zu, ich hab die story nicht gerafft aber es war n geiles spiel. habe damit ca 3 abende verbracht und es hat eigentlich immer zum weiterspielen animiert und mir viel freude bereitet. hatte mit dem ersten ähnlich viel spass.
aber wer es anfängt sollte besser gleich auf schwer anfangen. normal is echt n witz...
Darüber wurde natürlich auch hier schon diskutiert... hier kannst Du noch mal etwas über die Story nachlesesn, und auch die folgenden Beiträge noch mal überfliegen.
Ich weiß nun nicht, was Du schon gezockt hast oder nicht. Oder was Du nun konkret suchst...
Brothers zum Beispiel, PSN Spiel, soll laut Sebastian Stange ein wunderschönes Spiel sein, geht ca. 3 Stunden.Spec Ops: The Line, wird seit einiger Zeit im Forum gelobt und ist auch nicht so lang, weil Du ja keine Zeit hast, 5-6 Stunden vlt.
Oder vlt. Metro LL, was auch ein atmosphärischer, düsterer Ego Shooter ist.
Vlt. magst Du ja auch PSN Spiele wie Far Cry BD, The unfinished swan, CoJ G., Dyad, oder Killzone 1 HD.
The Last of Us sollte man eher zocken, wenn man etwas Ruhe hat.
Oder ganz einfach, werde PS Plus Mitglied ! Da hast Du immer was zum daddeln und auch Top-Spiele.
ndz dankt mir heute noch, dass ich ihn dazu überredet habe.
Ich werde ihn diese Woche (durch)spielen und kann dann genaueres sagen. Der DLC soll allerdings verdammt kurz sein (2-3 Stunden), was eigentlich kein Problem wäre, nur kostet dieser halt 13€.
Gegen Comstocks tote Frau auf den Friedhof kämpfen musst, wird es richtig zur qual. Die gold Trophäe gibt es nämlich nur dann, wenn du keinen Automaten benutzt um dir Munition nachzukaufen. Leider spawnt die Munition nämlich nicht nach und du hockst irgendwann auf den trockenen. Ich möchte nicht wissen wie das dann wird, wenn du das Luftschiff am Ende verteidigen willst
Ich werde ihn diese Woche (durch)spielen und kann dann genaueres sagen. Der DLC soll allerdings verdammt kurz sein (2-3 Stunden), was eigentlich kein Problem wäre, nur kostet dieser halt 13€.
Ich werde ihn diese Woche (durch)spielen und kann dann genaueres sagen. Der DLC soll allerdings verdammt kurz sein (2-3 Stunden), was eigentlich kein Problem wäre, nur kostet dieser halt 13€.
2-3 Stunden für 13 € wären ja noch angenehm, allerdings soll der DLC sogar nur 1-2 Stunden lang sein und er ist auch nur Teil 1. Die Fortsetzung des DLCs folgt später.
Ich habe mir den Season Pass gekauft und werde ich heute oder morgen runterladen und auch gleich durchspielen.
Nach einer kleinen Verspätung, habe ich jetzt den ersten DLC "Burial at Sea - " oder "Seebestattung - Episode 1" durchgespielt. Schon zu Beginn muss ich sagen, er ist niemals die 14,99 € wert. Die erste Enttäuschung kam zu Beginn des Spiels, denn es ist nicht synchronisiert und die kleinen Untertitel sind wirklich unschön schon fast horizontal in der Mitte platziert.
Gameplaytechnisch ist es wie Bioshock Infinite, allerdings hat man den Schwierigkeitsgrad hochgeschraubt. Es gibt weniger Munition, weshalb man gezwungen wird taktisch vorzugehen und Gegner heimlich auszuschalten. Leider funktioniert dies nicht gut, weil sie sofort laut aufschreien und den Rest anlocken. Gegner ist auch ein gutes Stichwort, denn es gibt, wenn man streng ist, nur drei Arten. Nämlich Splicer, spezielle Eis-Splicer und den Boss.
Der ist der gute, alte Bouncer. Also ein Big Daddy.
Zudem gibt es noch ein neues Plasmid + Waffe, Audiologs das war es aber auch schon.
Die Handlung und Atmosphäre kommt nur in der ersten halben Stunde ansatzweise an das Hauptspiel ran, weil man dort noch in belebten Gegenden unterwegs ist. Danach gibt es nur noch Booker, Elizabeth und die Gegner. Insgesamt versteht man noch weniger als bei Infinite, aber glücklicherweise gibt es schon eine sehr gute Analyse im Wiki.
Eine sehr interessante Notiz muss man jedoch noch zu Booker DeWitt machen. Keine Angst, im Spoiler sind keinerlei Informationen zur Handlung des DLCs, sondern nur Rahmeninformationen zu Booker im DLC.
Dieser Booker hat sich entschlossen, sein Dasein in Columbia als Prophet zu beenden und bittet die Luteces um Hilfe. Er möchte an einen Ort wo es keine Anna DeWitt gibt und kommt nach Rapture. Dort eröffnet er, wie in seiner Zeit als Pinkerton-Angestellter eine Detektei. Da er sich in einer anderen Dimension befindet hat er den Großteil seines alten Lebens vergessen und deshalb erkennt er Elizabeth auch nicht.
Wie schon oben erwähnt ist der DLC im Vergleich zum Hauptspiel sehr enttäuschend und verschenkt viel Potenzial. Das Film Noir-Gefühl hätte man viel stärker betonen können und mit zwei Stunden ist er auch nicht besonders lang. Zudem wirkt er nicht ganz ausgereift. Wer mehr von Bioshock Infinite möchte kann sich ihn holen, allerdings liefert er kaum neue Antworten.
Kommt jetzt wirklich ziemlich überraschend wie ich finde. Aber mal sehen, was aus dem Rest des Studios wird... die Branche ist ja seit längerem bereits stärker im Umbruch und viele Studios, die sich bis dato auf "große" Produktionen spezialisiert haben, tun sich aktuell schwer.
Kommt jetzt wirklich ziemlich überraschend wie ich finde. Aber mal sehen, was aus dem Rest des Studios wird... die Branche ist ja seit längerem bereits stärker im Umbruch und viele Studios, die sich bis dato auf "große" Produktionen spezialisiert haben, tun sich aktuell schwer.
Also soweit ich weiss werden 15 Mitarbeiter bei 2k (ich glaube es war 2k) übernommen. Dem Rest wird man helfen bei anderen Firmen unter zu kommen. Auch Finanz-technisch wird man ihnen helfen.
Sehr schade um irrational Games. fände infinite bisher den besten Teil und es hat echt frischen Wind in die Serie gebracht, Vorallem mit dieser komplexen Story!
So, ich hab es nun auch endlich mal geschafft, das Spiel durchzuspielen. Die wichtigsten Themen wurden hier natürlich bereits diskutiert, weshalb ich hiermit nur noch kurz meine Begeisterung kundtun möchte
Dass die Story von Infinite sehr "speziell" ist, wusste ich mittlerweile natürlich im Voraus und hab entsprechend konzentriert die Ereignisse des Spiels verfolgt. Und ja, "Mindfuck" Dennoch bin ich ganz gut klar gekommen mit dem was ich am Ende geliefert bekommen habe. Die zahlreichen Videos & Story-Erklärungen im Netz haben mir da im Nachhinein einige persönliche Auffassungen bestätigt
Auch wenn sich die Story mit allen Ereignissen nicht 100%ig schlüssig erklären lässt - eben ein typisches Problem mit Multiversum- und Zeitsprung-Geschichten.
Besonders hervorheben möchte ich neben der Story auch wieder den optischen Style von BioShock Infinite - nach "Rapture" hätte ich nicht gedacht, dass mich "Columbia" so in seinen Bann ziehen kann. Die gesamte Welt ist absolut einzigartig und wunderschön gestaltet Meiner Meinung nach kann es kein Spiel der jüngeren Gaming-Geschichte in Sachen Art Design mit den BioShock-Spielen aufnehmen.
Spielerisch gleicht es natürlich den beiden Vorgängern, auch wenn es sich doch irgendwie ganz anders anfühlt. Mir hat's gefallen, es gab imho keine größeren Kritikpunkte
An der Stelle möchte ich aber noch auf ein ganz interessantes Video hinweisen:
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Da sieht man mal, wie sich ein Game während der Entwicklung so verändern kann bzw. was einem im Vorfeld alles präsentiert wird, was meist im fertigen Spiel nicht mehr zu finden ist. Zappt euch mal ein bisschen durch das Video, da sind bei Infinite wirklich einige Sachen dabei, die es (leider) nicht ins fertige Spiel geschafft haben. Das ist kein Beinbruch, weil das Game auch so absolut genial ist - im Nachhinein betrachtet ist es aber schon schade, dass es viele der im Voraus beworbenen Features einfach nicht ins Spiel geschafft haben.
Fazit: Im Gesamtpaket eines der besten Spiele überhaupt! Muss man einfach gespielt haben!
Burial at Sea Episode 2 ist ja mal der Shit!! Ken Levine ist ein Gott!!!
Er hat mit BioShock 1 und BioShock Infinite echt ein Meisterwerk erschaffen, das seinesgleichen sucht.
Ich habe noch nie eine bessere Story gesehen, als diese. Burial at Sea "erklärt" sehr schön den Übergang zu BioShock 1 und Rapture. Dieses im Nachhinein zu sehen ist einfach nur genial durch die ständigen Aha-Effekte.
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Die wichtigsten Themen wurden hier natürlich bereits diskutiert, weshalb ich hiermit nur noch kurz meine Begeisterung kundtun möchte 
Meiner Meinung nach kann es kein Spiel der jüngeren Gaming-Geschichte in Sachen Art Design mit den BioShock-Spielen aufnehmen.
