[PS3] BioShock: Infinite

In dem Fall empfinde ich 30 Euro als günstig, weil Premium-Edition mit coolen Extras.

Günstig würd ich jetzt nicht sagen, aber ein ganz passabler Preis. Media Markt hat mal online ein paar Spiele rausgehauen, darunter auch (Spec-Ops: The Line für 7€) und BioShock Infinite für 8€.
Da hab ich dann zugeschlagen, obwohl ich es sogar schon für die Xbox 360 hatte. Ja, ziemlich bescheuert, aber das Spiel ist eine totale Ausnahme aus meiner Sicht. Außerdem gab's den Season Pass mal für 13€ im PS Store, sodass ich insgesamt wohl ganz gut davon gekommen bin. :]

Bioshock 2 würde ich nicht als genial bezeichnen. Ist ein guter Titel, aber ganz klar der schwächste Teil der Reihe (dem Konsens zufolge). Aber das nur nebenbei. ;-D

Oft entwickelt sich aus dem "nebenbei" die eigentliche Diskussion. :P

Wie darf ich deine Wortwahl verstehen, wenn du "würde ich" benutzt und dann von einem "Konsens" sprichst? :o
Es herrscht aber tatsächlich bei vielen Leuten die Meinung, dass BioShock 2 schlechter sei als sein Vorgänger. Das würde ich ja so niemals unterschreiben. Das Problem ist doch nur, dass BioShock der revolutionäre Shooter - nicht unbedingt rein von der Shooter-Mechanik her, sondern auch in Bezug auf die Story - gewesen ist und BioShock 2 auch durch das kaum veränderte Setting nichts Neues mehr darstellte. Und es war nicht von Irrational Games.
Aber ansonsten spielt sich das Spiel fast völlig identisch. Und dadurch ist es nicht schlechter, sondern weist lediglich Abnutzungserscheinungen auf, wenn man den Vorgänger kennt.

Infinite hat sich einfach ein bisschen schlauchiger und "shootiger" angefühlt. [...]
Ein bisschen kryptisch formuliert, aber das Bild verdeutlicht ganz gut, was ich meine. ;)

Ja, ich weiß, was du meinst. Du hast auch schon recht, aber das hat mich auch nicht gestört. Die Story musste bei BioShock Infinite stetig vorangetrieben werden und durch mehr Freiheit hätte ich wohl ein bisschen nachlässig gezockt, länger für einen Durchgang gebraucht. Und das ist diesmal negativ zu verstehen.
Denke, das ist durchaus beabsichtigt, den Spieler so durch das Spiel zu treiben. So ist der erste Durchgang im Hinblick auf die Story ein packendes Erlebnis. Und bei weiteren Durchgängen, wie so oft, muss das Gameplay überzeugen.
Mich hat's überzeugt, andere Leute weniger. Angeblich zu stumpf und unausgereift. Warum auch immer. Mir ist das Spiel als Shooter jedenfalls weitaus lieber als der jährliche Ableger von Call of Duty. Will nicht gegen die Reihe schießen, da ich Modern Warfare 1 und 2 immer noch als grandiose Ego-Shooter sehe, aber ich sehe auch keinen Grund, mir noch einen Teil der Reihe zu kaufen, wenn das Gameplay mich nicht mehr anmacht und die Story mich ohnehin nie interessiert. Off-Topic... %)

Rapture war halt verwinkelt und ich hab mich öfters mal verirrt. Bei Infinite gab's das Problem nicht mehr. Aber wie gesagt, Infinite legte den Fokus eben auf die Handlung, da passt das ganz gut. Aber ein bisschen zu stark geskriptet hat es sich dann doch angefühlt, wie ich finde.

Du hast es ja selbst gesagt. Na, egal, ich hab mir oben die Finger wund geschrieben für ein adäquates Plädoyer, das bleibt jetzt stehen.
Wir sind uns grundsätzlich einig, jetzt entscheidet eben der Geschmack.
Für mich bleibt der Gedanke: "Wann habe ich schon einmal eine Story erlebt, die mich durchgehend gepackt und zugleich auch Tage und Wochen danach noch ab und zu beschäftigt hat?" Und dann weiß ich, was ich an BioShock Infinite habe. Sowas erlebe ich nicht oft in Spielen und dafür liebe ich das Spiel.
Noch dazu sind Booker, Elisabeth und auch beispielsweise Rosalind und Robert Lutece unglaublich charismatische Charaktere.

Neben denen gab es noch den DLC "Clash in the Clouds" - Ja, hab ich gerade gegoogelt, ich geb's ja zu! -, aber das scheint nur so Zusatzzeugs zu sein.
Also ja, außer Seebestattung gibt's nix.

Du Lümmel. ;-D

Aber du hast recht: Außer Seebestattung 1 und 2 gibt es keine Story-DLCs. Kannst also ruhig zuschlagen, Beefi. ;)
 
[...]Es herrscht aber tatsächlich bei vielen Leuten die Meinung, dass BioShock 2 schlechter sei als sein Vorgänger. Das würde ich ja so niemals unterschreiben. Das Problem ist doch nur, dass BioShock der revolutionäre Shooter - nicht unbedingt rein von der Shooter-Mechanik her, sondern auch in Bezug auf die Story - gewesen ist und BioShock 2 auch durch das kaum veränderte Setting nichts Neues mehr darstellte. Und es war nicht von Irrational Games.
Aber ansonsten spielt sich das Spiel fast völlig identisch. Und dadurch ist es nicht schlechter, sondern weist lediglich Abnutzungserscheinungen auf, wenn man den Vorgänger kennt.[...]

Sehr schön zusammengefasst! Besser hätte man es nicht ausdrücken können :top: Mir ging es damals genau so, deshalb habe ich persönlich den zweiten Teil als nicht so gut empfunden, obwohl er isoliert betrachtet ein super Spiel ist. Ähnlich ging es mir übrigens auch bei Borderlands. Der erste Teil hat mir schon gut gefallen und ich hab's lange gezockt. Der 2. Teil ist objektiv sogar der bessere Teil, kam bei mir aber dennoch nicht so gut an, weil er eben schon sehr stark dem Ersten ähnelte und sich bei mir daher sehr schnell Abnutzungserscheinungen gezeigt haben.
 
Günstig würd ich jetzt nicht sagen, aber ein ganz passabler Preis. Media Markt hat mal online ein paar Spiele rausgehauen, darunter auch (Spec-Ops: The Line für 7€) und BioShock Infinite für 8€.
Da hab ich dann zugeschlagen, obwohl ich es sogar schon für die Xbox 360 hatte. Ja, ziemlich bescheuert, aber das Spiel ist eine totale Ausnahme aus meiner Sicht. Außerdem gab's den Season Pass mal für 13€ im PS Store, sodass ich insgesamt wohl ganz gut davon gekommen bin. :]
30 Euro für eine Special-Edition empfinde ich eigentlich schon als günstig. Was aber auch einfach daran liegen könnte, dass ich mehr erwartet habe, da es ja nicht ungewöhnlich ist, dass der Preis da oftmals in die Höhe schießt, was ja auch der Fall ist, bei der Songbird-Edition, oder wie die heißt. Für 'ne normale Edition ... na ja, Bioshock für 7 € damals, das war günstig! Aber halt auch bloß so'n Green-Pepper-Ding, falls das jemanden was sagt. ;-D


Wie darf ich deine Wortwahl verstehen, wenn du "würde ich" benutzt und dann von einem "Konsens" sprichst? :o
Es herrscht aber tatsächlich bei vielen Leuten die Meinung, dass BioShock 2 schlechter sei als sein Vorgänger. Das würde ich ja so niemals unterschreiben. Das Problem ist doch nur, dass BioShock der revolutionäre Shooter - nicht unbedingt rein von der Shooter-Mechanik her, sondern auch in Bezug auf die Story - gewesen ist und BioShock 2 auch durch das kaum veränderte Setting nichts Neues mehr darstellte. Und es war nicht von Irrational Games.
Aber ansonsten spielt sich das Spiel fast völlig identisch. Und dadurch ist es nicht schlechter, sondern weist lediglich Abnutzungserscheinungen auf, wenn man den Vorgänger kennt.
Ich fand den zweiten Teil nicht so doll, und die Konsens-Keule hab ich quasi als Unterstützung herangeholt. :B
Das Problem, das ich mit - mir ist übrigens gerade zum ersten Mal aufgefallen, dass es BioShock geschrieben wird. :B - BioShock 2 hatte, dürfte wohl genau das gewesen sein, es zog einfach nicht mehr in seinen Bann, und Rapture, das nun vollends kaputt war, zog nicht mehr ganz so stark in seinen Bann. Die Story konnte mich auch nicht so wirklich überzeugen, mit dieser komischen Sekte, und ihrer Anführerin Dr. Lamb, die auf mich wie 'ne klare Kommunistin oder Sozialistin wirkte. Es wirkte irgendwie ein wenig uninspiriert, besonders in Bezug auf den ersten Teil, der geprägt war von Ryans Ideologie, die einen besonderen Reiz hatte, da es die ja so nie wirklich zuvor gegeben hatte.
Und die von dir erwähnten Abnutzungserscheinungen: Es ist ja nicht nur so, dass BioShock 2 nichts wirklich neues macht, sondern (wie ich finde) manches sogar schlechter. Da wäre, dass man ja bereits gegen Ende des ersten Teils den Big-Daddy-Taucherhelm aufsetzen konnte (und das hat sich auch viel einschneidender und wuchtiger angefühlt, als der Big-Daddy-Papa Delta zu sein), dann konnte man jetzt gleichzeitig Plasmide und Pistole einsetzen, toll! Da hat mir persönlich das System aus Bioshock besser gefallen, mit so 'ner Umschalttaste (auf'm PC war's die rechte Maustaste). %)
BioShock 2 hatte aber die Unterwasserstellen, die waren stark und sahen gut aus, dass muss ich dem Titel lassen. :]



Ja, ich weiß, was du meinst. Du hast auch schon recht, aber das hat mich auch nicht gestört. Die Story musste bei BioShock Infinite stetig vorangetrieben werden und durch mehr Freiheit hätte ich wohl ein bisschen nachlässig gezockt, länger für einen Durchgang gebraucht. Und das ist diesmal negativ zu verstehen.
Denke, das ist durchaus beabsichtigt, den Spieler so durch das Spiel zu treiben. So ist der erste Durchgang im Hinblick auf die Story ein packendes Erlebnis.
Ich will es dem Titel auch überhaupt gar nicht vorhalten, muss aber gestehen, dass darunter die Stadt selbst ein wenig gelitten hat, da sie dadurch eben zur bloßen Kulisse degradiert wurde, und ein wenig mehr Beleuchtung gebraucht hätte, um wirklich glänzen zu können, andererseits hat man dann wenigstens was in 'nem Nachfolger zu zeigen. :B
Es hat so wie es war gut funktioniert, was sich ja gerade dadurch zeigt, dass es vielen so erging, dass sie die Kämpfe schnell hinter sich lassen wollten und weiterkommen, mich eingeschlossen! Beim ersten BioShock damals ist man mit Vorsicht durch die Gänge der Unterwassermetropole geschritten und hat alles förmlich in sich aufgesogen. Und das finde ich halt interessant, dass die Titel völlig gegensätzliche Spielgefühle vermitteln, das erste BioShock zog seine Atmosphäre aus seiner Ruhe und der Umgebung, während Infinite das komplette Gegenteil macht, und einen immer weiter hetzt und dich geradewegs in die Geschichte rein treibt.

Und bei weiteren Durchgängen, wie so oft, muss das Gameplay überzeugen.
Mich hat's überzeugt, andere Leute weniger. Angeblich zu stumpf und unausgereift. Warum auch immer. Mir ist das Spiel als Shooter jedenfalls weitaus lieber als der jährliche Ableger von Call of Duty. Will nicht gegen die Reihe schießen, da ich Modern Warfare 1 und 2 immer noch als grandiose Ego-Shooter sehe, aber ich sehe auch keinen Grund, mir noch einen Teil der Reihe zu kaufen, wenn das Gameplay mich nicht mehr anmacht und die Story mich ohnehin nie interessiert. Off-Topic... %)
Ich bin wohl einer der wenigen, die noch kein CoD gespielt haben. :B
Gestört hat mich das Gameplay nicht, aber gepunktet hat der Titel halt mit seiner Geschichte. Gereicht hat's dann bei mir für nur einen Durchgang.


Du hast es ja selbst gesagt. Na, egal, ich hab mir oben die Finger wund geschrieben für ein adäquates Plädoyer, das bleibt jetzt stehen.
Wir sind uns grundsätzlich einig, jetzt entscheidet eben der Geschmack.
Für mich bleibt der Gedanke: "Wann habe ich schon einmal eine Story erlebt, die mich durchgehend gepackt und zugleich auch Tage und Wochen danach noch ab und zu beschäftigt hat?" Und dann weiß ich, was ich an BioShock Infinite habe. Sowas erlebe ich nicht oft in Spielen und dafür liebe ich das Spiel.
Noch dazu sind Booker, Elisabeth und auch beispielsweise Rosalind und Robert Lutece unglaublich charismatische Charaktere.
Zusammengefasst sehe ich das wie folgt:
Infinite > BioShock aber(!) Rapture > Columbia :P

Und Booker allein hat schon dadurch gepunktet, dass er im Gegensatz zum Protagonisten aus BioShock auch das Maul aufgebracht hat (wobei letzterer ja auch zwei Sätze oder so sagen durfte im Flugzeug anfangs), aber das hätte auch nicht wirklich gut reingepasst.

Und um mich abschließend mal über die Synchro auszukotzen, die ich eigentlich für wirklich ausgezeichnet halte:
Ich fand das unheimlich bescheuert, dass man bei Atlas in BioShock stellenweise Thomas Albus statt Dietmar Wunder gehört hat, in BioShock 2 war's dann für seinen Audiolog-Cameo keiner von beiden, und bei diesem komischen Gesellen (immer noch BioShock 2), der einen immer wieder kontaktiert hatte, sprang man wild von Hans-Georg Panczak zu Claus-Peter Damitz. Was war denn da los?! :B
Wenigstens gab's bei Infinite nicht wieder solche spontanen Wechsler. Wobei ich Elizabeth nicht für optimal besetzt halte.
Aber gut, das Thema ist dann doch zu nerdig, da pack ich's lieber in Spoiler. %)
 
Für 'ne normale Edition ... na ja, Bioshock für 7 € damals, das war günstig! Aber halt auch bloß so'n Green-Pepper-Ding, falls das jemanden was sagt. ;-D

Boah, die Ultimate Songbird Edition war schon ziemlich fett. Die Figur wäre schon noch was für mich gewesen. Schönes Teil! %)
Nein, 8 Euro. :P
Aber wieso Green Pepper? War ja die PS3-Version, nix PC.

Ich fand den zweiten Teil nicht so doll, und die Konsens-Keule hab ich quasi als Unterstützung herangeholt. :B

Der wahre Anarchist zeichnet sich aber nicht dadurch aus, auf einen Konsens angewiesen zu sein. :o

Das Problem [...]

Wie gesagt, die Story konnte mich sogar in beiden Teilen nicht wirklich fesseln. Mir hat das Gameplay und die dichte Atmosphäre an sich einfach supergut gefallen. Man muss sich aber auch schon mächtig dahinter klemmen, um der Story genau folgen zu können. Und wenn ich spiele, schalte ich oft ab. %)

Und die von dir erwähnten Abnutzungserscheinungen: Es ist ja nicht nur so, dass BioShock 2 nichts wirklich neues macht, sondern (wie ich finde) manches sogar schlechter. [...]

Also, ich kann's nachvollziehen.
Und dennoch bin ich anderer Meinung. Ist wohl einfach Geschmackssache. Den zweiten Teil hab ich auf der Xbox 360 genossen, und es war einige Jahre, nachdem ich auf dem PC den ersten Teil durchgespielt habe.
Und da war ich noch so ziemlich genauso begeistert. :]

Es hat so wie es war gut funktioniert, was sich ja gerade dadurch zeigt, dass es vielen so erging, dass sie die Kämpfe schnell hinter sich lassen wollten und weiterkommen, mich eingeschlossen! Beim ersten BioShock damals ist man mit Vorsicht durch die Gänge der Unterwassermetropole geschritten und hat alles förmlich in sich aufgesogen. Und das finde ich halt interessant, dass die Titel völlig gegensätzliche Spielgefühle vermitteln, das erste BioShock zog seine Atmosphäre aus seiner Ruhe und der Umgebung, während Infinite das komplette Gegenteil macht, und einen immer weiter hetzt und dich geradewegs in die Geschichte rein treibt.

Und genau deshalb finde ich Infinite noch besser.
Viele kreiden dem Spiel an, das Gameplay wäre eben völlig belanglos. Sehe ich überhaupt nicht so, mir macht das Spielen an sich dabei viel Spaß. Finde ich rundum gelungen. Und noch dazu bekomme ich eine packende Story. Das ist mir in Rapture alles zu sehr dahin geplätschert. Auch war mir meine Spielfigur völlig egal.
Und das Ende im ersten Teil finde ich persönlich ziemlich mager und enttäuschend. Hat mich irgendwie kalt gelassen. Ja, ich böser Mensch... %)

Ich bin wohl einer der wenigen, die noch kein CoD gespielt haben. :B
Gestört hat mich das Gameplay nicht, aber gepunktet hat der Titel halt mit seiner Geschichte. Gereicht hat's dann bei mir für nur einen Durchgang.

Los, schnapp dir Modern Warfare 1 und 2. Das sind die Wegbereiter des modernen CoD. Und für mich als damaligen Neueinsteiger in die Reihe auch heute noch sehr gute Spiele. Sind wirklich überragend inszeniert. Sehr cineastisch, da kann man einfach nicht meckern. :top:

Bei mir waren's 4 oder 5 Durchgänge. 50 Erfolge auf der Xbox 360 und die Platin mit 100% auf der PS3. ;-D
Es ist einer der besten Shooter der besten Jahre, wenn man mich fragen würde. Allerdings natürlich nicht rein wegen der Shooter-Mechanik, sondern als Gesamtpaket.
Und in Bezug auf die Story eines der besten Spiele aller Zeiten, würde ich auch sagen. :o

Zusammengefasst sehe ich das wie folgt:
Infinite > BioShock aber(!) Rapture > Columbia :P

Interessant... :o
Meine Meinung hab ich vertreten. ;)

Und Booker allein hat schon dadurch gepunktet, dass er im Gegensatz zum Protagonisten aus BioShock auch das Maul aufgebracht hat (wobei letzterer ja auch zwei Sätze oder so sagen durfte im Flugzeug anfangs), aber das hätte auch nicht wirklich gut reingepasst.

Gut erkannt. Mit Booker konnte ich mich identifizieren, mit dem anderen Typ überhaupt nicht. :|

Aber gut, das Thema ist dann doch zu nerdig, da pack ich's lieber in Spoiler. %)

Boah, keine Ahnung von der Synchro. Ich lese hier nur ein paar alte deutsche Männernamen. ;-D
Nerd... :P :B
 
Nein, 8 Euro. :P
Aber wieso Green Pepper? War ja die PS3-Version, nix PC.
Mensch, ich sprech doch von mir und meinem Exemplar! :B


Der wahre Anarchist zeichnet sich aber nicht dadurch aus, auf einen Konsens angewiesen zu sein. :o
Hey! Nicht die Signatur anfechten! Damit schadest du auch nur dich selbst, der Satz kam immerhin von dir! ;D
Nötig hab ich die Mehrheit ja nicht, da ich sowieso oft so 'ne Antistellung hab, dass ich mich spontan einfach auf die andere Seite schlage, keine Ahnung, wieso. Aber da ich sie hier ja mal ausnahmsweise auf meiner Seite hatte, hab ich sie mal dazu gerufen. :B


Wie gesagt, die Story konnte mich sogar in beiden Teilen nicht wirklich fesseln. Mir hat das Gameplay und die dichte Atmosphäre an sich einfach supergut gefallen. Man muss sich aber auch schon mächtig dahinter klemmen, um der Story genau folgen zu können. Und wenn ich spiele, schalte ich oft ab. %)
Na ja, Story und Videospiele ... da hab ich ja schon öfter meine Meinung dahingehend geäußert, dass Videospielhandlung eher selten mit sowas wie Qualität glänzen. Und man muss einfach dazu dann das John-Carmack-Zitat erwähnen, bei dem er die Handlungen von Videospielen mit denen von Pornofilmen vergleicht. Sie sollte da sein, aber einem halt nicht auf die Eier gehen, na ja, sinngemäß.
Das echte Zitat ging dann so: "Story in a game is like a story in a porn movie. It's expected to be there, but it's not that important.". Aber das ist halt auch schon wieder 10 Jahre her, und inzwischen gibt es eben immer mehr Spiele, die mit einer guten Handlung glänzen und von einer solchen sogar Leben, etwa diverse Telltale-Titel, oder die Metal-Gear-Solid-Reihe, wobei die natürlich älter als zehn Jahre ist. Die Titel von Quantic Dream nenn ich hier bewusst nicht, da der Kopf David Cage meiner Meinung nach nicht richtig kapiert, wie man den Spieler anständig involviert, und sich überhaupt für geiler hält, als er letztendlich ist. Und dann immer aufregen, wenn die Leute sagen, dass seine Werke keine richtigen Videospiele sind. :B
Lange Rede kurzer Sinn, Videospiele funktionieren auch ohne ausgeklügelte Handlung ganz gut, siehe das erste Borderlands, da ist der ganze Story-Unsinn auch so vorbeigeplätschert, ohne dass es einen juckt. Zumindest war das bei mir so. Bei Teil 2 war dann Handsome Jack da, der einen aufhorchen ließ
Und im deutschen ein hervorragend arroganter Kai Taschner! :X
.
Und BioShock hat damals halt aus Rapture seine Atmosphäre gezogen, ich würd's sogar beinahe dem Horror-Genre zuordnen, aber ich bin in der Hinsicht auch eher eine Lusche. ;)



Also, ich kann's nachvollziehen.
Und dennoch bin ich anderer Meinung. Ist wohl einfach Geschmackssache. Den zweiten Teil hab ich auf der Xbox 360 genossen, und es war einige Jahre, nachdem ich auf dem PC den ersten Teil durchgespielt habe.
Und da war ich noch so ziemlich genauso begeistert. :]
Gut, ich hab sie beide im selben Jahr durchgespielt. Der Titel hat vielleicht dadurch noch extra ein wenig was von seinem Zauber einbüßen müssen.



Und genau deshalb finde ich Infinite noch besser.
Viele kreiden dem Spiel an, das Gameplay wäre eben völlig belanglos. Sehe ich überhaupt nicht so, mir macht das Spielen an sich dabei viel Spaß. Finde ich rundum gelungen. Und noch dazu bekomme ich eine packende Story. Das ist mir in Rapture alles zu sehr dahin geplätschert. Auch war mir meine Spielfigur völlig egal.
Und das Ende im ersten Teil finde ich persönlich ziemlich mager und enttäuschend. Hat mich irgendwie kalt gelassen. Ja, ich böser Mensch... %)
Na ja, das Ende war ja im Prinzip nach der großen, tollen, gar nicht überbewerteten, aber trotzdem eigentlich ganz guten "Wärst du so freundlich"-Wendung abzusehen. Hat man halt einem hochgesplicten (Himmel, ist das richtig geschrieben?) Atlas die Fresse poliert.
Oder geht's um dieses Video am Ende, das ganz bestimmt nicht das vom guten Ende war, weil so ziemlich jeder wenigstens einmal eine Little Sister aus Neugier ausgesaugt hat?



Los, schnapp dir Modern Warfare 1 und 2. Das sind die Wegbereiter des modernen CoD. Und für mich als damaligen Neueinsteiger in die Reihe auch heute noch sehr gute Spiele. Sind wirklich überragend inszeniert. Sehr cineastisch, da kann man einfach nicht meckern. :top:

Und in Bezug auf die Story eines der besten Spiele aller Zeiten, würde ich auch sagen. :o
Mag aber nicht, ich hab auf der PS3 ohnehin genug Ego-Shooter, die nicht durchgezockt sind, da brauch ich von der Sorte garantiert nicht noch mehr! :B
Und dass mit der Story glaub ich mal einfach nicht, das kann nicht sein! :haeh:
Und in MW3 gab's dann den ollen Ben Becker auf dem Bösewicht. Der Typ hat schon damals in XIII unterirdisch gespielt und so Legenden wie Rolf Schult oder Otto Mellies, oder Niels Clausnitzer runtergezogen, bekackter Promi.

Gut erkannt. Mit Booker konnte ich mich identifizieren, mit dem anderen Typ überhaupt nicht. :|
Na ja, der Typ aus BioShock war ja im Prinzip nur das Alter Ego des Spielers, der ja im Prinzip willenlos alles macht, was man ihm aufschmatzt ("Wärst du so freundlich"). Das ist richtig meta, Mensch, das eben noch mal dadurch hervorgehoben wird, dass der Typ nicht eigenständig denkt, das überlässt die Pfeife uns![/QUOTE]

Boah, keine Ahnung von der Synchro. Ich lese hier nur ein paar alte deutsche Männernamen. ;-D
Nerd... :P :B
Und das ist nur die Spitze vom Eisberg! :B
Ich erkenn bestimmt so an die 200-300 Stimmen und kann dann auch noch mit 'nem Namen ankommen.

Ich hab auch schon überlegt, nicht einen Lokalisation-Thread aufzumachen, in dem man sich über die Lokalisation, sprich Videospiel-Synchro äußert, a la
Musterzitat - nicht echt! schrieb:
:hop: Metal Gear Solid
Totaler Mist auf deutsch! Das kommt davon, wenn man eine deutsche Vertonung in London (!) macht. Tod dem Hülsmann!

Da ja inzwischen die Vertonungen auch einen immer höheren Stellenwert bei den Publishern einnehmen. Sogar die Japaner ziehen ja inzwischen nach. Nur Rockstar verzichtet drauf.
Aber die Gefahr, dass der dann einfach untergeht ist mir zu groß. Da lass ich's lieber. Ist halt einfach ein zu spezielles Nerd-Thema. *seufz*
 
Der Klarheit wegen: wer hat den Längeren? Ich oder Skeletulor? :B
Nicht, dass ich darauf was geben würde, oder es nötig hätte. %)

Wie du bestimmt weißt, sagt man sich, dass es nicht nur auf die Länge ankommt :P

Deine Posts sind auch qualitativ sehr hochwertig und mit Mühe verfasst, was mich freut :] Gibt immer weniger User im Forum mit denen man ausgiebig diskutieren kann.
 
Deine Posts sind auch qualitativ sehr hochwertig und mit Mühe verfasst, was mich freut :] Gibt immer weniger User im Forum mit denen man ausgiebig diskutieren kann.
Ach herrje! Wenn ich sowas lese freu ich mich aber, zumal ich auch schon gehört habe, dass ich ein kleiner Troll wäre! :B
Was zwar manchmal zutrifft, aber das ist auch immer ein wenig vom Thema abhängig. ;-D
 
Bin fast mit dem spiel durch (laut meiner Internet Recherche habe ich nur noch 2 Kapitel vor mir) und hey, darf ich euch ein Geheimnis zuflüstern? Ich finde das Spiel ganze Zeit über nur Mittelmäßig und jetzt am ende ganz furchtbar...

Ich mein, wow, irgendwie ist alles gar nicht mal toll: Das Gameplay ist nix besonderes: Okey, Shootermechaniken sind jetzt besser als in den ersten Bioshocks, man hat nun endlich ein richtiges Fadenkreuz, Rückstoß und nen Hitmarker, aber dann: ich kann plötzlich nur noch 2 Waffen mitnehmen und nicht alle behalten und nach belieben nutzen, Warum? Was soll dieser Rückschritt, dann ist die sache, dass man neben den Normalen Waffen noch diese mit einem Roten Emblemmarkierten eher seltenen Waffen findet, die vermutlich besonders stark oder sowas sind, keine Ahnung, fakt ist, dass die Waffen im vergleich zu hochgepimpten Standard Waffen nur wenig schaden verursachen, ein merkwürdiges Handling haben und immer wenn ich mal sowas aufgehoben habe, ich so schnell wie möglich ich das Ding wieder los werden wollte. Die Level sind ziemlich linear, und haben hier und da mal einen Bonus raum neben dem Hauptweg mit ner Menge Loot, während Bioshock eins und zwei offener waren, mehrere Räume zum erkunden boten und der Loot sich eher verteilt hat, die HP-Regeneration ist nervig und macht das Spiel einfacher als es sein müsste (habe es nur selten hochgestuft, und selbst dann kam ich gut durch). Oh, und fast jeder Gegner der nicht dein gewöhnliches Standard Kanonenfutter ist, ist meist ein über Bulletsponge, Klar sollen harte Gegner zäh sein, aber gut 3-5 Magazine bei so manchen Größeren Kerlen zu verballern, ist wirklich nur Nervig.

Kommen wir mal zu Spielwelt: warum Lobt das jeder? Klar, Columbia sieht toll aus und hat ne menge kreativer Ideen (gerade diese Luftschienen), aber man, die Umsetzung ist unter aller sau! Die Bewohner stehen Steif in der Gegend rum, wenn du dich ihnen näherst sagen die 1, 2 Sätze, und bleiben dann wieder Steifund leblos stehen, und nicht nur das: Das sind selben 5 Charaktermodelle, die man überall hier und da platziert hat, Teilweise steht das selbe modell direkt neben dem anderen, eigentlich nur etwas Nit picking, aber für ein Spiel, welches mit seiner unfassbaren Spielwelt beeindrucken will, aber dann sowas durchzieht, ist das Peinlich!

Die Grafik wäre im Grunde der Kleinste Kritikpunkt, da ja das Spiel an sich überzeugen soll, da es aber in meinem Fall dies nicht tut, zieht es dinge noch mehr runter, ich mein, wann kam das raus? 2013? Charakter Modelle (bis auf Elizabeth) sehen aus als hätte man die aus Holz geschnitzt, kleine Details wie Apfelkisten... oh man... und auch sonst sieht das Spiel nicht gerade beeindruckend aus, wie gesagt, nicht der Größte Kritikpunkt, aber wenn der rest nicht klappt dann hätte ich zumindest hier mehr erwartet.

Kommen wir nun zum großen kackhaufen dass jetzt auch das Spiel gehörig nach unten reißt: Die Story!

Ja, ich bin noch nicht durch und in den letzten Kapiteln kann noch was passieren und ein paar fragen beantwortet werden, aber was ich bis dahin erlebt habe...
Ich... oh je, ich check es nicht! Jeder lobt das Spiel für die Story, mal ne kurze frage die ich hier echt für berechtigt halte: was zum fick ist hier auch nur ansatzweise gut?
Man kommt in die fliegende Stadt welche von Prophet Charakterlos McBösibös beherrscht wird, sucht nach Elizabeth, weiß aber nicht genau warum man sie sucht und wer einen Schickt (na auf die Auflösung bin ich ja mal gespannt, ich tippe die saugt hart wie der Rest vom Fest), wird aber angegriffen, weil man AD auf der Hand eingeritzt hat (woher wissen die Typen überhaupt dass ein Typ mit einem AD in der Hand kommt und die ihn aufhalten müssen? Wird vielleicht noch aufgelöst, ich tippe aber mit nein), man findet dann Elizabeth und findet herraus, dass sie übermenschliche Kräft hat.
Man entkommt, trifft auf Songbird, wo ich [Nitpick]etwas enttäuscht bin, da als ich zum ersten mal hörte, dass es sowas gibt ich dachte, dass es ein Counterpart zu den Big Daddys sein wird und man mehrere im Spielt trifft und gegen sie Kämpfen kann, stattdessen gibt es nur einen Songbird, ist nur ein (lahmes, mehr dazu später) Storyelement und sowas wie Big Daddys gibt es überhaupt nicht mehr[/Nitpick]. Hat die ganze Zeit Elizabeths gejaule "Üh, ich will Paris sehen" am Hals, Booker verspricht es, doch lügt sie letzten Endes wegen seinen Auftrag an (Sympathisch...), man trifft dann auf diese Schwarze Revolutionsgruppe, welche erstmal einen wirklich coolen eindruck machen, und ich hoffte, dass die später in der Story man ne starke Alianz bildet, aber (und jetzt der Richtige Storybreaker Nummero Uno: ) Stattdessen stellen die sich einen Gegen sich und statt einen coolen Charakter-Ansatz zu nutzen, hat man daraus unfassbar langweilige Bösewichte gemacht!
Wow... wie viel potenzial kann man bitteschön verschleudern? Das... IST VERFICKT NOCH MAL FURCHTBAR, sorry, da wurde Knödli wieder etwas böse, aber nur selten habe ich etwas so dermaßen versauern gesehen, und ich dachte die Kelten aus Ryse wären Schlimm, what the shit...
Naja, jedenfalls stellt sich raus das der Prophet Elizabeths Vater ist, wo wieder rum später herraus kommt, das es doch nicht stimmt, was für ein sinnloser Plot point, dann gab es noch dazwischen diesen verrückten General mit dem Booker wohl ne Verbindung hatte, ich muss leider zugeben dass ich diesen Teil schon wieder vergessen habe und ich nicht mehr weiß, wozu der in der Story gut war, öffnet dann einen Riss in eine Zweite Dimension, welche (Storybreaker nummer zwei: ) wirklich nur wenige Unterschiede zu der ersten Dimension hatte, man mal wieder ne coole Idee nicht genutzt hat und ich mich frage, warum das eigentlich in der Story vorhanden ist, wenn es doch eh nix bringt... und rettet da nen Chinesen, wo ich auch wieder vergessen habe, wozu der gut war und nix als Filler ist, trifft auf den Geist von der Frau von dem Propheten, wo übrigens (Storybreaker Nr. 3) ich mal erwähnen muss, wie viel Magie es im Spiel gibt, ich mein: es ist immernoch das selbe Universum wie Bioshock, in Bioshock gab es nie großartig Magie, okey, es gab Plasmide, Adam und Little Sisters, welche sich aber auch eher mit Wissenschaft erklärt haben als dass es Zauberei ist, das hier verpfuscht doch zumindest in meinen Augen ziemlich die Ästhetik der ersten beiden Bioshocks, Danke Writer, ihr mich auch!
Naja, man besiegt den Geist, erfährt nun das, wie bereits angesprochen, Der Prophet doch nicht Elizabeths Vater ist, Songbird taucht wieder auf, tötet fast Booker, aber Elizabeth lässt sich mitnehmen um sein leben zu retten, und der Mechanische Songbird versteht es sogar und hat mehr oder weniger Menschlich gehandelt (Bullshit!), man kommt in noch eine Paralleldimension in der zukunft, wo man von einer alten Elizabeth erfährt dass (und jetzt Super Storybreaker mit Sahne, bestehend aus Hundekacke, und ner Kirsche oben drauf) sonst New York vernichtet wird...

Wirklich? War das nötig? Hat dass das Spiel gebraucht? Muss ein "Oh, töte den Prophet oder die Welt geht unter Wuhuhuhuhuhuuuuuuh" Käse sein? Was ist überhaupt die Motivation vom Propheten New York zu zerstören? Es ergibt einfach so GAR KEINEN Sinn, es ist einfach nur da um die Story mit mehr mist runter zu ziehen, unglaublich!
Tja, und weiter habe ich es nicht gespielt, danke dass ihr euch diesen elend langen Rant durchgelesen habt :B Vielleicht stimmt ihr nicht zu, vielleicht habe ich 1000 Sachen übersehen und vergessen,sodass letzten Endes doch alles einen Sinn ergibt, vielleicht kommt noch was gutes, mit dem ich nicht gerechnet habe, aber das ist nun mal meine Ansicht.

Achja, diese beiden komischen Zaubertypen, die immer mal zwischendurch auftauchen und nur in Rätseln reden gibt es ja auch noch... habe ich vergessen... Die sind doof, so!
Also Long Story Short: Dämlicher Twist nach dämlichen twist nach dämlichen twist nach dämlichen twist. Wer hat denn diesen Müll zusammen geschrieben? M. Night Shyamalan? Das hat mir jetzt ende echt das SPiel unnötig runter gezogen, und auch wenn ich jetzt nur negativ geschrieben habe: An sich ist das Spiel bis kurz vor ende ja okey (gut, mittelmäßig, aber das ist jetzt mein höchstes Lob), ich habe trotz allem Spaß an den Superkräften, und dass man sich über Risse Deckung, Munition und Hilfsroboter her beamen kann, Und man: Elizabeth und Booker sind überraschend gute Charaktere, (ja, auch wenn Booker sehr beschissen gelogen hat, sehe irgendwo in der Mitte im Spoiler) also eigentlich ganz nett zu Spielen, aber es ist nun mal BIOSHOCK Infinite, und nicht seine eigene Marke, wo ich jetzt auch mal erwähnen muss, das ich Parallelen zu Bioshock Story technisch als auch Spielerisch vermisse, ich hoffe das mit der Story kommt noch, zumindest sollte es mit blick auf die Burial at Sea DLCs, die ich auch noch spielen werde, und ja: ich spiel auf jeden fall das Spiel noch durch, eigentlich wollte es heute durchziehen, aber ich fand den letzten Twist so bescheuert, dass ich echt Kopfschmerzen von bekommen habe und ich eine Pause brauchte.
Das Ding ist einfach dass Bioshock nun tatsächlich einer meiner Lieblingsspiele der letzten Generation war und Teil 2 echt ein gelungener Nachfolger war, doch jetzt spiele ich dass, und es hat mit Bioshock nur noch wenig am Hut, macht viele Sachen schlechter, und die Story ist scheiße, was soll ich da denken? Vielleicht wäre es wirklich cooler gewesen, wenn es ein eigenes Spiel wäre, wo die es der Twist am ende ist, dass es überhaupt ein Prequel von Bioshock ist, oder man hätte nach dem Systemshock und Bioshock eh Geistige Brüder, aber verschiedene Spielereihen sind, hier mal ein drittes Fass der "Shock" reihe eröffnen können, kein Ahnung, "Dictatorshock" (auf hinblick der Rolle des Propheten) oder so. Das hätte jetzt das Spiel für mich eher gerettet als dass das jetzt auch Bioshock ist :|
 
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BioShock: Infinite

Semmel spiel es zu Ende........ Und fahr mal nicht so aus der Hose, denn das Spiel macht das richtig was es soll, dich zum nachdenken und überlegen bringen. Ich fand die Story top.

Du schreibst mehr über das Spiel als eigentlich deine einleitenden Worte suggerieren.
 
Die Kritik kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, vor allem weil einiges davon auch auf die Vorgänger zutrifft. Also wenn man die Vorgänger gut fand, warum dann Infinite nicht? Da würde mir spontan vielleicht das Setting einfallen (was ich persönlich jedoch gut fand), mehr aber auch nicht. Warum? Weil ich die Shootermechaniken zb. schon bei den beiden Vorgängern bescheiden fand, was jedoch durch die Fähigkeiten und das grandiose Setting nicht so sehr ins Gewicht gefallen ist.
Bei den anderen Beispielen (Klone zb.) sieht es ähnlich aus.
Und die Story? Die fand ich grandios. Bioshock bleibt auch mit dem dritten teil super.
 
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Das Problem ist das er die Story bewertet, bevor er das Spiel beendet hat.
Die Story dreht sich zum Ende noch einmal komplett und am besten spielt man die bioshock Teile ein zweites mal, um auch wirklich alles zu erfahren und zu verstehen.
 
Kommen wir nun zum großen kackhaufen dass jetzt auch das Spiel gehörig nach unten reißt: Die Story!

Wirklich? War das nötig? Hat dass das Spiel gebraucht? Muss ein "Oh, töte den Prophet oder die Welt geht unter Wuhuhuhuhuhuuuuuuh" Käse sein? Was ist überhaupt die Motivation vom Propheten New York zu zerstören? Es ergibt einfach so GAR KEINEN Sinn, es ist einfach nur da um die Story mit mehr mist runter zu ziehen, unglaublich!

Achja, diese beiden komischen Zaubertypen, die immer mal zwischendurch auftauchen und nur in Rätseln reden gibt es ja auch noch... habe ich vergessen... Die sind doof, so!
Also Long Story Short: Dämlicher Twist nach dämlichen twist nach dämlichen twist nach dämlichen twist. Wer hat denn diesen Müll zusammen geschrieben?
Halt's Maul! Halt's Maul! Halt's Maul! Halt's Maul! Halt's Maul! Halt's Maul! Halt's Maul! Halt's Maul! ICH HASSE DICH!!!!!!

arZdWHq.gif





aber es ist nun mal BIOSHOCK Infinite, und nicht seine eigene Marke, wo ich jetzt auch mal erwähnen muss, das ich Parallelen zu Bioshock Story technisch als auch Spielerisch vermisse,

eigentlich wollte es heute durchziehen, aber ich fand den letzten Twist so bescheuert, dass ich echt Kopfschmerzen von bekommen habe und ich eine Pause brauchte.
Ernsthaft, alter. Spiel' es durch, bevor du dich hier auskotzt. Am Ende hast du dich nur lächerlich gemacht, wenn du die Story dann irgendwann verstehst und endlich bemerkst, dass alles einen Sinn ergibt und die Parallelen zum ersten Teil an jeder Ecke zu finden sind. ;) Meiner Meinung nach ist es die beste Story, die es je gab.
Und Kopfschmerzen wird du noch mehr bekommen, wenn alles aufgelöst wird.

Hier ist die Erklärung der Story, du wirst sie brauchen:
https://www.youtube.com/watch?v=N6obeQyhEzM

Und ja, die muss so lang! Schließlich ist die Story mächtig komplex.
arZdWHq.gifv
 
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Ist gut, mal sehen, vielleicht bewirkt das ende ja doch noch was...

Gameplaytechnisch und sachen wie Spielwelt finde ich aber echt nicht so gut.
 
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Ist gut, mal sehen, vielleicht bewirkt das ende ja doch noch was...

Gameplaytechnisch und sachen wie Spielwelt finde ich aber echt nicht so gut.
Ich hab' meinen Post editiert! Lesen!

Das Gameplay ist auch nichts Besonderes. Aber darauf kommt es eben auch nicht an. Die Story reißt eh alles raus. Und die Spielwelt ist augrund der Story Mittel zum Zweck und passt perfekt.
 
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