Wichtige/unwichtige Fragen rund um PC

So nächstes Problem. Mein Firefox Zoom hat sich seit dem letzten Update um zwei Stufen vergrößert. Natürlich weiß ich, dass mit Strg + 0 man auf Standard setzen kann, allerdings scheint das aktuelle der Standard zu sein und das mit dem Mausrad kenne ich auch. Trotzdem muss ich bei jedem verdammten Start auf jeder Seite wieder alles zwei Stufen nach unten stellen. Bitte um Hilfe.
 
Hast du mal unter Einstellungen, Optionen, Menü etc. geschaut? Ich hab jetzt seit ewigkeiten kein Mozilla mehr, aber da würde ich als erstes schauen
 
Vielleicht mal neuinstallieren dein Firefox? Hast du auch im Firefox-Menü unter Ansicht -> Zoom nachgeschaut, was da eingestellt ist?
 
Da steht ja nicht was eingestellt ist. Das ist das Gleiche wie mit dem Mausrad. Aber werde es wohl wirklich mal neu installieren morgen Früh. Weil so macht surfen kein Spaß.
 
Na gut, ich drücke die Daumen. Falls auch das nicht geht, wechsle zu Chrome, der ist eh viel schneller und bequemer als Firefox. :-D
 
Bin auch Chrome User, meine aber letztens gelesen zu haben, dass Firefox Chrome das erste mal seit langem wieder in Sachen Performance geschlagen hat.
 
Das ist halt immer so. Werde aber auf Grund dessen nicht dauernd den Browser wechseln. Bin noch recht zufrieden.
Das einzige, was echt bedauerlich ist, dass es bei der neusten Version von Chrome für den Mac noch kein Silverlight Update gibt.
Immer wenn ich auf Xbox.de bin, sehe ich die Hälfte nicht. :B
 
Microsoft stellt Support ein
So klappt der Abschied von Windows XP


Alles hat ein Ende - auch der Support für Windows XP. Ab April 2014 soll es für das Betriebssystem keine Updates mehr geben. Danach sollte man mit XP-Rechnern nicht mehr ins Internet gehen.

Am 25. Oktober 2013 feiert Windows XP seinen zwölften Geburtstag und erreicht damit ein für Betriebssysteme geradezu biblisches Alter. "Dass ein System so lange gepflegt wird, ist in der Branche eigentlich unüblich", sagt Rüdiger Weis, Professor für Informatik an der Beuth-Hochschule in Berlin. Allerdings ist nun auch das Ende der Lebenszeit erreicht. Am 8. April 2014 will Microsoft den Support für den Software-Dinosaurier einstellen, Patches und Sicherheitsupdates gibt es nicht mehr. Spätestens dann sollten XP-Nutzer zu einem neuen Betriebssystem wechseln.

Mit Windows XP hob Microsoft beim Verkaufsstart 2001 die bisherige Trennung zwischen zwei Windows-Varianten auf: Die NT-Linie mit Windows NT und 2000 richtete sich eher an Profis und Unternehmen, für den Endanwender waren die Versionen 95, 98 und ME gedacht. XP sollte nun erstmals Business- und Privatkunden gleichermaßen ansprechen. Das entscheidende neue Feature war die bessere Netzwerkunterstützung, erklärt Weis: "Windows XP war extrem wichtig dafür, die breite Bevölkerung ins Internet zu bringen."

Anlass zur Kritik gab es laut Weis aber ebenfalls: "Windows XP war die ersten Jahre ein sicherheitstechnischer Alptraum". Besser wurde es erst mit dem Service Pack 2. Insgesamt gab es drei dieser großen Updates, dazu unzählige Patches. Damit ist nun Schluss. Microsoft begründet den Schritt unter anderem damit, dass die Sicherheitsarchitektur von Windows XP inzwischen veraltet sei.

Probleme bei alter Hardware

Wer jetzt noch XP nutzt, muss sich also langsam mit Alternativen befassen. Naheliegend ist der Wechsel zu einem der XP-Nachfolger Vista, 7 oder 8. Die haben theoretisch zwar höhere Hardwarevoraussetzungen als XP. In der Praxis ist das aber meist kein Hindernis. "Ich habe eigentlich noch keinen alten XP-Rechner gesehen, auf dem man Windows 7 nicht irgendwie zum Laufen bekommt", sagt Computerexperte Günter Born, der über Windows und andere Betriebssysteme mehrere Bücher geschrieben hat.

Allerdings laufen die neuen Windows-Versionen auf alten Rechnern oft nicht flüssig, auch niedrige Bildschirmauflösungen können gelegentlich Probleme machen. Weitere Fallstricke lauern bei externer Hardware. Für ältere Scanner oder Webcams gibt es möglicherweise nur Treiber für Windows XP, aber nicht für die Nachfolger. "Das sieht man vor allem bei No-Name-Produkten", sagt Born. Hier bleibt Nutzern nur, einen Blick auf die Herstellerwebseite zu werfen und dort nach passender Software zu suchen.

Schwierig ist auch die Kombination alter Pentium-Prozessoren mit Windows 8. Diese CPUs unterstützen möglicherweise ein technisches Verfahren namens PAE/NX nicht. Die neueste Windows-Version verweigert dann den Dienst, die Vorgänger Vista und 7 laufen aber problemlos.

Alles, nur kein Vista

Für welche Version sich Nutzer entscheiden, ist ansonsten eher Geschmackssache, sagt Born. "Windows 8 hat eine etwas ungewohnte Oberfläche, das liegt nicht jedem." Außerdem ist das Programm mit Preisen von 50 bis 60 Euro deutlich teurer als Windows 7. Lizenzen dafür gibt es im Onlinehandel oft für um die 20 Euro. Vista hingegen gilt als grandioser Flop und ist fast vom Markt verschwunden. Außerdem hat Microsoft bereits angekündigt, 2017 den Support für das System einzustellen. Für Windows 7 soll es dagegen noch bis 2020 Updates geben.

Es muss aber auch nicht unbedingt Windows sein. Das quelloffene und kostenlose Betriebssystem Linux läuft nahezu auf jedem PC, einige Varianten (Distributionen) sind auch für Laien einfach zu installieren und zu nutzen, etwa das populäre Ubuntu. Diese Distribution lässt sich problemlos von einer DVD oder einem USB-Stick aus starten. Nutzer können das System so erst einmal ausprobieren und bei Gefallen direkt von dem jeweiligen Medium installieren - bei Bedarf problemlos neben Windows.

Erst testen, dann wechseln

Ausprobieren verhindert Überraschungen, denn auch unter Linux kann es zum Beispiel Probleme mit Treibern für alte oder exotische Hardware geben. Außerdem können Nutzer so sehen, ob sie mit dem System überhaupt zurechtkommen, sagt Ratgeberautor Born. "Das sieht unter Linux schon alles ein bisschen anders aus, als man es gewohnt ist." Und Computerbesitzer mit dem freien System seien oft auf sich alleine gestellt. "Bei Problemen gibt es oft niemanden im Bekanntenkreis, der genug Fachwissen hat." Dafür bieten zahlreiche Foren im Netz Hilfe in Sachen Ubuntu und Linux.

XP einfach weiter zu nutzen, ist dagegen keine gute Idee. "Windows XP ist im Grunde unsicher, sobald der Support eingestellt wird", warnt Tim Griese vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. "Wir empfehlen daher dringend den Umstieg." Der Grund: Ohne Updates werden neu entdeckte Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen. Das macht es Angreifern leicht. Nach dem 8. April 2014 sind XP-Rechner höchstens noch sicher, wenn sie nicht ins Netz gehen.

Quelle: n-tv.de , dpa

Habe kein besseren Thread gefunden, ist aber interessant zu wissen. :)
 
Joa, NT5.1 war schon heftig und ich finde es noch heute eine der besten Windows-Versionen, zusammen mit NT6.1 und aus Nostalgiegründen 3.11 %)

Ich frage mich nur, was für eine Welle unter den Durchschnittsbenutzern ausbrechen wird, die absolut kein Interesse haben, sich mit dem PC auseinanderzusetzen oder die es nicht verstehen und die dann langsam merken, deren Kiste wird immer weniger unterstützt :B

Ein Großteil der Rechner, die mit XP laufen, würden wohl auch die NT6-Reihe packen (gut, Vista vielleicht nicht, das hatte ein bescheidenes Management, was verschiedenes angeht :B ), würde mich aber wenig verwundern, wenn die Leute einfach alle ihre Kisten auf den Müll hauen und dafür einen neuen Rechner kaufen, die bringen das.

GNU/Linux... mhh... nu gut, wir haben hier einige, auch im Chat, welche sich dran gewagt und es dann haben wieder fallen lassen.
Dass nun aber plötzlich die Linux-Welle ausbricht, davon bin ich aber auch so wenig überzeugt.
Der typische Benutzer, der Bilder von seiner letzten Sauf&F**k-Tour auf NSAbook hochlädt und einen Brief in Word verfasst, ist schon überfordert, wenn plötzlich die Taskbar an der Seite, oder gar oben UND unten ist.

Und dennoch, gelobt sei der Pinguin!

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Kann mir jemand helfen?
Ich versuche die ganze zeit heute eine GMX daten mit meinem Handy zu synchronisieren. Und es funktioniert nicht. Ich synchroniesere ständig manuel, aber es hilft nicht. Und es kommt nicht mal eine Fehlermeldung.
Was auch ätzend ist, vorher, als ich gmx als App auf mein Android installierte waren die E-mail Adressen, die ich in meinem GMX Adressbuch habe, automatisch auf mein Handy übertragen. Aber ich habe jedoch in meiner Kontaktliste sämtliche E-mail daten meiner freunde und Familie wieder verloren, und kriege sie nicht durch synchronisation zurück. Ausserdem habe ich ein Brief auf mein Android in GMX Entwürfe gespeichert, aber im GMX Account vom PC ist dieser Brief in Entwürfe nicht vorhanden. :confused: Weiss einer von euch was los sein könnte und wie ich mein Android zu bringe wieder zu synchroniesieren?


Ausserdem: könnt ihr mir ICQ empfehlen oder nicht? Ich habe es mir nur auf dem Android runtergeladen, aber noch nicht PC.
 
Kann mir jemand helfen?
Ich versuche die ganze zeit heute eine GMX daten mit meinem Handy zu synchronisieren. Und es funktioniert nicht. Ich synchroniesere ständig manuel, aber es hilft nicht. Und es kommt nicht mal eine Fehlermeldung.
Was auch ätzend ist, vorher, als ich gmx als App auf mein Android installierte waren die E-mail Adressen, die ich in meinem GMX Adressbuch habe, automatisch auf mein Handy übertragen. Aber ich habe jedoch in meiner Kontaktliste sämtliche E-mail daten meiner freunde und Familie wieder verloren, und kriege sie nicht durch synchronisation zurück. Ausserdem habe ich ein Brief auf mein Android in GMX Entwürfe gespeichert, aber im GMX Account vom PC ist dieser Brief in Entwürfe nicht vorhanden. :confused: Weiss einer von euch was los sein könnte und wie ich mein Android zu bringe wieder zu synchroniesieren?


Ausserdem: könnt ihr mir ICQ empfehlen oder nicht? Ich habe es mir nur auf dem Android runtergeladen, aber noch nicht PC.


Und ich schaffe es nicht Bilder in meinem Albung hier auf mein Profil hochzuladen. zwar sind die hochgeladen, aber die bilder sind weiß . Ich komme nur so weit zu Anhänge verwalten- dateien auswählen und sie dann in die Spalte Anhänge zu bewegen. Und das was.
 
Ausserdem: könnt ihr mir ICQ empfehlen oder nicht? Ich habe es mir nur auf dem Android runtergeladen, aber noch nicht PC.

ICQ ist mittlerweile ein ziemlich toter Dienst.
Heutzutage benutzen alle "coolen" Kinder Facebook oder als Gegenstück Google+, wessen Client Du bei Android übrigens standardmäßig dabei hast und da auch, FB-Konto vorausgesetzt, mit Deinen "Freunden" auf Facebook chatten kannst.

Wobei nein halt! Alle benutzen Whatsapp, welches sich sämtliche Berechtigungen holt und noch dazu die Nutzerdaten ungesichert auf den Server speichert!

Am Ende hast Du mit allen drei Varianten aber wohl mehr Kontaktmöglichkeiten, als mit ICQ.
Finde ich ehrlich gesagt etwas schade, da ich klassische Messenger mag, aber gut :(

Alles verändert sich.
 
ICQ wurde mit den Jahren aber auch immer dämlicher. Immer mehr bescheuerte Kinderfunktionen kamen dazu, aber nervige Bugs wurden meistens eisern ignoriert. Ich würd's heute auch nicht mehr empfehlen, obwohl es früher meine Nummer 1 war.
 
Naja, im Gegensatz zu Google, welches wegen + ja unbedingt einen eigenen Standard etablieren musste, läuft der Facebook-Chat noch immer über Jabber/XMPP.

Mit dem Client hier und den Zugangsdaten zum Jabber-Server von Facebook, kannst Du mit Deinen Freunden wenigstens noch chatten, wie in ICQ/MSN-Zeiten (letzteres durfte ja jetzt für Skype auch Platz machen).

Also etwas "Retro-Feeling" kann man durchaus noch schaffen.
Ob es das bringt, wenn man eh 24/7 nur im Browser unterwegs ist, wie andere Benutzer hier auf VGZ *hust*, ist die andere Frage.
 
Wow, das sieht ziemlich cool aus! Facebook hat zwar auch einen eigenen Messenger aber der ist (wer hätte das gedacht) totaler Schrott. Danke für den Tipp, werde das denke ich mal ausprobieren. :)
 
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