Leider läuft nichts gescheites mehr.Wenn was gescheites läuft, schau ich's natürlich auch.
Leider läuft nichts gescheites mehr.Wenn was gescheites läuft, schau ich's natürlich auch.
Leider läuft nichts gescheites mehr.
Schön, dass es noch Leute gibt, die Fernseh schauen
Ich wüsste nicht, was so verkehrt daran sein soll, ab und zu was im TV zu schaun. Natürlich läuft heutzutage sehr viel Mist, der dann auch noch durch zahlreiche Werbeunterbrechungen, Schnitte und manchmal schlechter Bildqualität vermurkst wird. Trotzdem gibt es tatsächlich noch einige gute TV Sender, wo ab und an richtig ordentliche Sachen laufen und man dann sogar kostenlos HD angeboten bekommt (nicht diese HD plus Abzocke die imo ein riesengroßer Schwachsinn ist). Außerdem wird z.B. bei den schweizer Free TV Sendern bei sogut wie jeder Serie/jedem Film ein Zweikanalton angeboten (deutsch/Originalsprache).Schön, dass es noch Leute gibt, die Fernseh schauen Ich schaue eigentlich nur noch Sport und Nachrichten, alles andere sehe ich mir im Internet an. Da gibts weniger Werbung, teilweise sogar bessere Quali und man kann es sich anschauen wann man will.
geht mir genauso. Grad mit Freundin setz ich mich sicher nicht vor den Laptop und guck was im Internet.Ich schaue hauptsächlich Fernseh. Am PC Filme anschauen ist mir zu unbequem. Da fehlt mir einfach die Couch, der Riesenflatscreen und das Knabberzeug.
Um 20:15 Uhr geht es los mit dem Film "Fitzcarraldo".Klaus Kinski gehört zu den faszinierendsten deutschen Schauspielern, intensiv und direkt wie kaum ein anderer. Am 23. November 1991 starb Kinski im Alter von 65 Jahren. ARTE strahlt zum 20. Todestag des Exzentrikers einen Themenabend aus.
Im Anschluss kommt die Doku "Mein liebster Feind" von Werner Herzog.Der irische Abenteurer Fitzgerald, "Fitzcarraldo" genannt, will sein Glück in den Urwäldern des Amazonas versuchen. Als begeisterter Opernfan hat er sich in den Kopf gesetzt, eine Oper in Peru zu errichten. Dafür geht er ein Geschäft mit der peruanischen Regierung ein. Doch auf seiner abenteuerlichen Reise stellen sich ihm ungeahnte Hindernisse und Gefahren in den Weg.
Werner Herzogs Dokumentarfilm ist nicht nur das Porträt des Exzentrikers und Egomanen Klaus Kinski. Er beschreibt viel mehr die Zusammenarbeit zweier obsessiver Menschen, die in einer Art Hassliebe aneinander gebunden sind und deren gemeinsame Filme "Aguirre, der Zorn Gottes", "Nosferatu", "Woyzeck", "Fitzcarraldo" und "Cobra Verde" sie weltberühmt gemacht hat.
Regisseur David Lynch ("Twin Peaks", "Blue Velvet", "Mulholland Drive") schuf mit "Lost Highway" einmal mehr ein geniales Gesamtkunstwerk, das sich durch bloße Inhaltsbeschreibung kaum erfassen lässt: eine Fallstudie über Paranoia und Schizophrenie? Eine surrealistische Love-Story? Ein makabrer, schwarzhumoriger Thriller? Ein postmodernes Spiel mit den Versatzstücken des Film noir? "Lost Highway" fasziniert nicht nur durch seine visuelle Komposition und durch die Leistung seiner Hauptdarsteller Bill Pullman ("Während du schliefst", "Independence Day"), Patricia Arquette ("Fast Food Nation", "Flirting with Desaster") und Robert Loggia ("Die Ehre der Prizzis"). Wichtige Kunstmittel sind auch das Tondesign und der ungewöhnliche Soundtrack, die Lynch beide konsequent als erzählerisches Mittel einsetzt. Neben David Bowie, Lou Reed, Marilyn Manson und den Smashing Pumpkins ist auch Rammstein mit zwei Songs zu hören. Die deutsche Band hatte ihre erste CD aufs Geratewohl an David Lynch geschickt, der sich prompt entschied, den düster-teutonischen Extrem-Rock in seinen Soundtrack einzubauen.
heute die letze Sendung bei Wetten dass.. mit Tohmas Gottschalk bei ZDF um 20.15
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Die Angestellte Marion Crane (Janet Leigh) unterschlägt 40.000 $ und flüchtet im Auto in Richtung Kalifornien. Wetterbedingt steigt Marion in Bates Motel ab. Wenig später wird sie unter der Dusche erstochen. Als Marions Schwester und Marions Verlobter aus Sorge bei Norman Bates (Anthony Perkins), dem Besitzer von Bates Motel eintreffen, kommen sie dem grausigen Geheimnis auf die Spur.[/FONT]
Cooler Streifen, den ich schon seit einer Weile nicht mehr gesehen habe. Wird mal wieder Zeit.Rob, ein fanatischer Musikliebhaber, betreibt den Plattenladen "Championship Vinyl", als seine Freundin Laura ihn verlässt, macht Rob eine List der "Top Five" seiner gescheiterten Beziehungen. Er trifft sich noch einmal mit seinen Verflossenen und merkt dabei, dass sein Herz immer noch an Laura hängt. Rob, der nicht erwachsen werden will, versucht seinen Liebeskummer mit Musik zu stillen. Dabei gelingen dem Film Momente wunderbarer Komik.
Michael Mann inszenierte das spektakuläre Leben der Gangster-Legende John Dillinger als unterkühlten, atmosphärisch dichten Thriller, der zugleich ein Abgesang auf eine Ära ist. Einer Zeit, in der Verbrecher noch Volkshelden waren und die Polizei händeringend nach neuen Methoden suchte, um die Faszination derartiger Figuren zu brechen. Für die Besetzung des Dillinger gelang dem Regisseur ein echter Coup: Publikumsliebling und Kultstar Johnny Depp spielt den charismatischen Bankräuber, der zu seiner Zeit wohl fast so etwas wie ein Rockstar war.
Hö? Das lief doch schon vor Monaten (oder kam's da in nem ausländischen Kanal, kann auch sein).ZDF Montagskino: Die Free-TV-Premiere von "Public Enemies" um 22:15 Uhr.
Hö? Das lief doch schon vor Monaten (oder kam's da in nem ausländischen Kanal, kann auch sein).
Jedenfalls danke für den High Fidelity Tipp gestern. Cooler Film
Drei tragische Geschichten, die scheinbar nicht zusammenhängen, fügen sich zu einem großen Bild: Die amerikanische Touristin Susanne wird in Marokko angeschossen, ein mexikanisches Kindermädchen kommt mit dem Gesetz in Konflikt und eine japanische Teenagerin verliert sich in sexuellen Eskapaden. Ein mehrfach preisgekrönter Film über das menschliche Mit- und Nebeneinander - virtuos erzählt von Starregisseur Alejandro González Iñárritu.