Mysterio_Madness_Man
Bekanntes Gesicht
Könnte vieles sein. Yoshi, AC oder auch Pikmin 4. Vielleicht auch ein (3)DS Brand der seinen Weg auf die Switch findet. Pokemon zum Beispiel.
Tamagotchi World Switch!!! ......
Ätsch, ich fühle mich angesprochen, nicht nur weil ich Papa binich glaube nicht, dass wir hier auch nur eine person haben, die sich davon angesprochen fühlt. leider selbst für ein kinderspielzeug kompletter müll, weil es reihenweise kaputt gehen wird.
Ich selbst war bereits ab ca. fünf Jahren sehr technikbegeistert (erst Duplo, dann bald Lego bis hin zu Lego Technik), ebenso mein Bruder und einige andere Kids seinerzeit. Mit acht Jahren hatte keiner von uns das Zeug leichtfertig demoliert. Insbesondere das zweite Labo-Kit mit dem Robo ist nicht umsonst ab sechs Jahren von Nintendo empfohlen.Hab es mir jetzt abgesehen. Alter Falter. Ja. Kreativ. Aber das war es auch schon.
Wenn nein Sohn das in die Hand nehmen würde, ist das Ding nach 10 Sekunden kaputt. Ok, er ist 1,5.... Aber wenn es ein 8 jähriger in die Hand nimmt, ist es eben nach 2 Tagen kaputt.
Das brauch ich nun wirklich nicht.
Und da was nachzubasteln, weil es original zu teuer ist, ich bitte Dich... Dann kann ich auch mit ner günstigen Wasserpistole durchn Garten rennen, weil mir Shooterspiele zu teuer sind.
Denke, dass die Leute in Japan durchdrehen, aber hier dürfte es echt die wenigsten jucken und ja, ich bin auch überrascht, dass es hier jemanden gibt, dem es zusagt
Geschenkt würde ich es mal ausprobieren und wohl nach 10 Minuten die Lust verlieren.
Lego ist da wirklich die bessere Alternative.
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Derzeit sind zwei Pakete geplant, die hierzulande ab dem 27. April 2018 und in den USA eine Woche früher erhältlich sein sollen. Das eine ist das Multiset mit Bastelbögen aus Pappe und ein paar Extras aus Kunststoff für fünf Gegenstände: das ferngesteuerte Auto und das Klavier sowie eine Angel plus ein Haus und ein Motorrad. Zusammen mit dem Paket gibt es eine App für die Switch, auf der zum einen interaktive Anleitungen zum Zusammenstecken der Pappbögen zu finden sind. Zum anderen enthält die App die eigentliche Anwendungssoftware, etwa zum Fernsteuern des Autos oder zum Musizieren mit dem Klavier. Beim Piano erkennt die Infrarotkamera des rechten Controllers, welche der 13 Tasten der Nutzer gerade drückt, und spielt den entsprechenden Ton auf dem oben angebrachten Display.
Die Technik kommt wieder mit den Joy-Con ins Spiel. Einer wird in den Griff der Angel eingesteckt, der andere in den Griff der Kurbel. Auf diese Weise registriert der hintere die Beschleunigung, wenn ihr an der ganzen Angel zieht, der andere registriert mit erstaunlicher Präzision - selbst Millimeter-Drehungen werden tadellos erkannt -, wenn die Kurbel gedreht wird. Auf dem Screen habt ihr dann die Wasseroberfläche mit dem Angelhaken und wenn ihr kurbelt, wird der Haken abgesenkt. Erst in helles, freundliches Wasser, dann immer weiter in die Tiefe, durch eine Schlucht, Korallenriffe und weiter in die Tiefsee, wo dann auch schon Weiße Haie und seltsame Leuchtfische gesichtet wurden.
Diese nach oben zu befördern, ist dann die große Kunst. Ich hielt mich da erst mal an den Kleinkram oben im Meer, der beißfreudiger war. Manche Fische mögen ein wenig Bewegung am Köder, andere trauen sich eher, wenn er absolut ruhig schwebt, die "Tiefe" ist für ein Angelspiel übersichtlich, aber vorhanden. Wenn dann einer beißt, müsst ihr den richtigen Moment abpassen - sonst klaut er nur den Köder oder hängt noch nicht richtig am Haken - und dann reißt ihr die Angel hoch und fangt an zu kurbeln, um die Leine einzuholen. Macht ihr das mit dem richtigen Feingefühl, holt ihr auch einen wundervollen 70-Zentimeter-Irgendwas-mit-Fisch aus dem Wasser, wie es mir gelang. Man vergisst schnell, dass man nur ein wenig Pappe in der Hand hält, die mit den Sensoren des Joy-Con herumtrickst.