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Nintendo Switch

Hinzu kommt, dass man mit dem GameCube-Controller kein ZL und keine drückbaren Analog-Sticks hat.
Ebenso fehlt dann auch die Home-Taste, so dass man zum Beispiel den rechten Joy-Con bei sich haben muss, um wieder ins Hauptmenü der Konsole gelangen zu können.

Spiele, die die genannten Tasten und Funktionen benötigen, sind mit dem GameCube-Controller nicht wirklich spielbar.
 
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Hm, dann bleibe ich wohl erstmal bei den JoyCons.

Weiß nicht, ob ich es als gut oder schlecht empfinden soll, dass man mit der Switch NICHTS machen kann, außer natürlich Spiele zu zocken. Es gibt keine einzige App, keinen Browser... hätt' zumindest mit Netflix gerechnet, da es sich geradezu anbietet für unterwegs und der Offline-Funktion besagter App. Ist halt echt eine reine Spielekonsole.
 
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Hm, dann bleibe ich wohl erstmal bei den JoyCons.

Weiß nicht, ob ich es als gut oder schlecht empfinden soll, dass man mit der Switch NICHTS machen kann, außer natürlich Spiele zu zocken. Es gibt keine einzige App, keinen Browser... hätt' zumindest mit Netflix gerechnet, da es sich geradezu anbietet für unterwegs und der Offline-Funktion besagter App. Ist halt echt eine reine Spielekonsole.
meiner meinung nach wirklich der einzige punkt, an dem man gehörig gepennt hat.
 
ne man hat schon noch bei mehr Dingen gepennt, etwa dem Online-Modus bzw. überhaupt dem ganzen Online-Service der alles andere als Rund läuft.

Nintendo macht gute Spiele ist inovativ in der Hardware (was aber nicht immer gewünscht wird, siehe Wii-Fuchtelei). Aber am drumherum mangelt es halt

Um den Pro-Controller kommt man echt nicht drumrum. Wenn der auch noch analoge Schultertasten hätte, wäre das DER perfekte Controller!

Jupp, ich versteh auch nicht warum man das wieder nicht gemacht hat, analoge hintere Schultertasten sind bei der Konkurenz schon über 10 Jahre(!) Standard.
Scuf-Tasten wie sie etwa der Elite-Controller der One hat brauch ich hingegen nicht, ist zwar netter Bonus wenn vorhanden, aber muss absolut nicht sein und macht das Teil nur unötig teurer.

edit:

Mir fällt grad ein dass ja der GameCube sogar schon welche hatte, dann ist es sogar noch unverständlicher als ohnehin schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
was ich cool bei der Switch finden würde wäre die Möglichkeit für VR.

dafür ist sie leider zu schwach, aber in der Theorie wäre das super. Bin großer Fan von PSVR, auch wenn ich nur wenige Spiele dafür bisher besitze und nur Resi 7 und Skyrim VR längere Zeit gespielt bzw. durchgespielt habe mit der Brille auf dem Kopf
 
Zu schwach denke ich nicht, weil selbst Smartphones VR-tauglich sind. Es kommt ja auch auf das Spiel an.

Es spricht ja keiner davon, dass etwa Odyssey als VR daherkommt.

Nintendo experimentiert auf jeden Fall mit VR, aber derzeit wird es sich wohl nicht rentieren, da auch der Marktanteil der Switch noch nicht groß genug dafür ist. Man sieht es ja an der PS4 wo VR nicht ganz 5% Marktanteil hat.
 
Ich weiß nicht: vom Prinzip ist die Switch ja eine Mobil Konsole, was will ich da mit VR?

Ich muss aber auch sagen: so ganz gefällt mir VR und was da im Moment möglich ist bisher noch nicht: ich mein der Sinn von VR ist es ja mitten im Spiel zu sein. Ja, und wie sehen bisher die meisten VR spiele aus? Du stehst da rum, darfst dich nicht bewegen und machst bestenfalls Minispiele im stehen (finde ich gerade bei Serious Sam VR bitter (also the last Hope, das eigenständige also, da es anscheinend wohl jetzt auch first und second encounter so wie 3 als VR spiele mit Movement gibt, was soviel besser ist), da das eigentlich eine schnelle spielserie ist, welche viel Freiraum in den Leveln lassen, und dann wird das ganze auf ein steh rum und baller auf alles was auf dich zukommt spiel reduziert), oder wirst auf Schienen bewegt und guckst dir Sachen an. Dass... ist nicht so ganz das was ich mir davon erhofft habe. Klar gibt es da auch ausnahmen, ich mein Skyrim und Doom (oder halt wie schon erwähnt die alten Serious Sam Teile) kamen ja jetzt auch mit VR Unterstützung raus, aber im Großteil der Software stehst du immer noch rum und darfst nix erkunden.
Ich kann mir denken warum das so ist, ich mein ich hatte schon mal so ein Ding auf dem Kopf, und da lief ein Spiel in dem eine Riesenschaukel simuliert wurde, die damit endete dass die schaukel kaputt ging und der Spieler runterfällt, und ich bin dabei wirklich Motion Sick geworden. Und ich kann mir vorstellen dass gerade bei schnellen spielen sowas auch passieren kann (dann wiederum sind schnelle Spiele wie Doom und Serious Sam auf sowas erhältlich, und das scheint ja auch zu funktionieren). Aber was davon haben möchte ist das nun mal nicht. So ein Ding kostet 400-900€, und das einzige was ich damit im Moment nur spielen möchte ist VR Chat, das ist zwar irgendwo nur ein Cringesimulator der gerade bei schlechten Youtubern beliebt ist, aber dafür kannst du Leuten zugucken welche mit grippten Models rumalbern, für ne Kostenlose software finde ich ist das schon einen blick wert, nur zahle ich dafür nicht für das Headset so viel Geld, dann lieber auf eine neue Grafikkarte sparen

Edit: anscheinend braucht man für VR Chat nicht einmal ein Headset, na denn %)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was will ich mit VR auf der Switch? Die Switch ist für mich der Inbegriff von bequemen zocken mit den JoyCons - da würde VR nur stören. Ich möchte doch nicht, während ich im Bett oder einer eine sonstigen gemütlichen Position sitze oder liege oder unterwegs, in VR zocken. Wer VR will, soll sich halt die PSVR zulegen.
 
ne man hat schon noch bei mehr Dingen gepennt, etwa dem Online-Modus bzw. überhaupt dem ganzen Online-Service der alles andere als Rund läuft.
ja, lief zu anfang nicht rund. das ist, aber sogar relativ üblich, wenn ein neuer online service released wird. keine entschuldigung, natürlich trotzdem kacke, kann man aber nicht immer vermeiden. nach meiner erfahrung läuft er jetzt.
online service ist für mich eben netflix, youtube usw. wie gesagt, der einzige punkt, an dem man gepennt hat.

sonst ist die switch eine komplett runde konsole. das kann man einfach nicht anders sagen.
 
Apps sind für mich kein Muss, eine Konsole darf von mir aus nur eine Konsole sein. Online-Features sollte man aber verbessern, hier darf man sich durchaus an der Konkurrenz orientieren. Ähnlich was Spielstände betrifft, praktischer und komfortabler sollte es heute sein.
Da die Konsole VZ-mäßig grad wie ein Zäpfchen abgeht , bin ich erstmal skeptisch ob Nintendo ihre Einstellung zur gewissen Dingen ändert. Mit Netflix und Co. rechne ich aber zu 100%.
 
habe das fehlende achievement system vergessen. man, warum wurd daran nicht gedacht? steigert den wiederspielwert ums 1000fache.
 
was hoffenttlich noch kommt, ist längere Video-Clips als 30 Sekunden aufnehmen. Was will man denn mit 30 Sekunden Clips?
Ich verlange ja gar keine Stunde, aber zumindest 5 oder 10 Minuten Videos sollte man schon machen können. Man kann ja nicht umsonst den Speicher per micro-SD erweitern, also sollte es nicht am Platz scheitern.
 
habe das fehlende achievement system vergessen. man, warum wurd daran nicht gedacht? steigert den wiederspielwert ums 1000fache.

Ich liebe Nintendo dafür, dass sie genau das nicht gemacht haben. Auch die Einbindung von den scheiß asozialen Netzwerken wurde, ein Glück, nicht so übertrieben wie bei der PS4.
 
Von mir aus kann die Switch weiterhin eine reine Spiele-Konsole bleiben. Alles andere würde mich wahrscheinlich nur ablenken... Erfolge brauche ich ebenso wenig.

Da ich Mario eh zu 100% durchspielen werde. :B
 
Zuletzt bearbeitet:
was hoffenttlich noch kommt, ist längere Video-Clips als 30 Sekunden aufnehmen. Was will man denn mit 30 Sekunden Clips?
Ich verlange ja gar keine Stunde, aber zumindest 5 oder 10 Minuten Videos sollte man schon machen können. Man kann ja nicht umsonst den Speicher per micro-SD erweitern, also sollte es nicht am Platz scheitern.

Hab bis jetzt nur XC2 und Splatoon (und Just Dance, da hab ichs aber noch nicht probiert :-D). Woran liegt es eigentlich, dass man in Xenoblade keine Videos aufnehmen kann und ist das bei anderen Spielen auch so? Bei Splatoon geht es ja.
 
Ich liebe Nintendo dafür, dass sie genau das nicht gemacht haben. Auch die Einbindung von den scheiß asozialen Netzwerken wurde, ein Glück, nicht so übertrieben wie bei der PS4.
findest du nicht dass ein achivement system hat einen großen mehrwert hat? bin das erste mal 2008 in world of warcraft über so ein system gestolpert und möchte es seitdem echt nicht missen. würde sogar fast sagen, dass es ein bisschen dazu gehört. dadurch habe ich ecken vom spiel gesehen, an die ich mich vorher wahrscheinlich nie ran getraut hätte (zb alle quests im spiel lösen, wtf). ein xenoblade oder breath of the wild mit einem achivement system wäre n träumchen für mich.
 
findest du nicht dass ein achivement system hat einen großen mehrwert hat? bin das erste mal 2008 in world of warcraft über so ein system gestolpert und möchte es seitdem echt nicht missen. würde sogar fast sagen, dass es ein bisschen dazu gehört. dadurch habe ich ecken vom spiel gesehen, an die ich mich vorher wahrscheinlich nie ran getraut hätte (zb alle quests im spiel lösen, wtf). ein xenoblade oder breath of the wild mit einem achivement system wäre n träumchen für mich.

Nein, ich hab genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Keine Ahnung wieso, aber auf der PS3 hab ich mich irgendwann sehr stark nach Trophäen gerichtet. Das ging sogar so weit, dass ich mich auf einem bekannten deutschen Trophäen-Portal angemeldet und mich für ein Spiel sogar zu Online-Trophäen verabredet hab. Für Burnout Paradise hab ich eine Eye-Toy-Kamera ausgeliehen, (ich wollte mir sogar eine Eye-Toy-Kamera für die Trophäe von eBay kaufen (:S), aber dann hatte ein Freund noch eine) um eine Trophäe zu erhalten. Jedes Mal, wenn ich ein PS3-Spiel gekauft hab, hab ich in die Trophäen-Liste geschaut und so gespielt, dass ich möglichst die Platin-Trophäe oder wenigstens die allermeisten Trophäen bekomme. Teilweise gibt es verpassbare Trophäen, die oft nicht einsehbar sind. Hab mich dann also bei dem Trophäen-Portal spoilern lassen, um ja nicht die verpassbaren Trophäen zu verpassen. Ich hab mal bei MotorStorm - Pacific Rift und Wipeout extra 2-3 Stunden lang langweilige Einzelrennen gegen CPU gefahren, weil es für eine bestimmte Anzahl Rennen eine Trophäe gab. Ich hab "HeartForHeart"-Level (einfach leere Level) bei LittleBigPlanet erstellt, um die Kreativ-Trophäe für Platin zu erhalten und so weiter. Könnte noch einige weitere Beispiele nennen.

Ich will Trophäen nicht pauschal schlecht reden und kann gut verstehen, warum man derartige Systeme mag. Die können einen motivieren, wenn man sich dafür interessiert. Ich wurde aber zunehmend "süchtiger" nach ihnen (vor allem nach der Platin-Trophäe) und hab irgendwann gemerkt, dass sich mein Spielverhalten total verändert hab. Hab ich auf PS1 und PS2 damals einfach noch drauflos gespielt, so hab ich auf der PS3 immer mehr nach Trophäen gespielt, obwohl die oft total zeitaufwendig und langweilig waren. Genau diese zeitaufwendigen und langweiligen Trophäen braucht man aber ja ebenfalls für Platin, also hab ich sie trotzdem geholt. Aber warum? Wofür? Dafür kann man sich nicht mal ein Eis kaufen. Man hat sich dann zwar meist kurz etwas darüber gefreut, aber oft hab ich mich dann gefragt, ob es wirklich die zusätzliche Zeit und die stark nach Trophäen ausgerichtete Spielweise wert war. Irgendwann hab ich mich gefragt, warum ich etwas mache, wozu ich eigentlich gar keine Lust habe. Und dann haben die Trophäen mich auf einmal überhaupt nicht mehr interessiert. Seitdem hab ich sogar die Benachrichtigungen zu Trophäen abgestellt. Also ich sehe nicht mal mehr, wenn ich Trophäen bekomme. Spiele seitdem wieder so wie früher auf der PS1 und PS2.
 
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