Kennt ihr das, wenn in der Oberstufe die Hälfte des Unterrichts ausfällt, und ihr einfach
NICHTS zu tun habt und teilweise sogar zuhause rumliegt und an die Decke guckt? Man hat nachmittags nichts zu tun, ausser "in die Stadt" gehen, was auch nach 1 Mal alle 2 Wochen langweilig ist. Das Wochenende wird mit ein wenig Hausaufgaben verbracht, ein wenig wird abends mit Anderen rumgesessen und sonst hat man auch
GAR NICHTS zu tun. Alle Spiele sind durch, die Musik lief schon tausend Mal rauf und runter, Fernsehprogramm ist schrott (also wörtlich, das Kabel ist zerissen...
), die Stunde am Tag, die ich mit Kochen verbringe hilft da auch nicht so viel, weil es eben nur eine Stunde ist.
Im Grunde genommen sitze ich nur Zuhause und sehne mich nach der nächsten Unterrichtsstunde, in der ich mal wieder etwas Produktives machen kann. Das jetzt noch bis zum ABI und dann auch noch während der Studienzeit (wobei ich da sicher mehr lernen "darf") und dann noch im Berufsleben? Was mache ich denn, wenn ich in Rente bin und
ÜBERHAUPT GAR NICHTS mehr zu tun habe?