Warum es Euch zur Zeit schlecht bzw. gut geht...

ich lach mich kaputt wenn die Grafikkarte in paar Monaten wieder veraltet ist ;-D
Weiß nicht, was er für eine hat (gtx1080 oder vergleichbar?), aber das wird wohl so schnell nicht passieren. Bei mir tickt z.b. immer noch eine gtx770 (Rechner April 2014 gekauft) und die reicht auch für aktuelle Spiele noch aus. Zwar muss ich hier und da auf ultra Details verzichten, aber das sieht dann immer noch besser aus, als die Konsolenversionen.
 
ich lach mich kaputt wenn die Grafikkarte in paar Monaten wieder veraltet ist ;-D

Die ist jetzt schon veraltet, wenn man davon ausgeht, was die aktuellen Spitzenmodelle leisten können. :B


Vielleicht sollte ich mir noch einen Schnurrbart zulegen. ;D

Weiß nicht, was er für eine hat (gtx1080 oder vergleichbar?), aber das wird wohl so schnell nicht passieren. Bei mir tickt z.b. immer noch eine gtx770 (Rechner April 2014 gekauft) und die reicht auch für aktuelle Spiele noch aus. Zwar muss ich hier und da auf ultra Details verzichten, aber das sieht dann immer noch besser aus, als die Konsolenversionen.

GTX 1080 und 1070 sind mir zu teuer. Da mein Board schon von msi ist, wurde es eine msi AMD RADEON RX 480 Gaming X 8G. Habe zwischen einer GTX 1060 und einer RX 480 geschwankt und mich für AMD entschieden. Mit beiden Karten würde man nichts falsch machen. Damit sind 1080p bei 60 Frames pro Sekunde definitiv kein Problem und auch für die nächsten zwei Jahre bin ich definitiv gut versorgt. Bevor ich jetzt ein Vermögen für eine teure Grafikkarte ausgebe, verkaufe ich lieber die AMD in 2-3 Jahren und hole mir dann wieder eine Grafikkarte der Mittelklasse.

Finde es einfach beeindruckend, welche Möglichkeiten ein PC bietet, die eine Konsole niemals bieten kann und auch nicht möchte. Es ist auch nicht so, dass ich jetzt aufhöre auf Konsolen zu spielen, sondern ich wollte einfach nur eine Alternative dazu und so ein Gaming-PC ist schon eine feine Sache. Nur ist finde ich mein Bildschirm ein wenig zu groß geraten, aber daran werde ich mich wahrscheinlich noch gewöhnen.
 
Finde es einfach beeindruckend, welche Möglichkeiten ein PC bietet, die eine Konsole niemals bieten kann und auch nicht möchte. Es ist auch nicht so, dass ich jetzt aufhöre auf Konsolen zu spielen, sondern ich wollte einfach nur eine Alternative dazu und so ein Gaming-PC ist schon eine feine Sache.
Ja. Wie Lox schon sagt, man sollte sich überall umschauen, auf allen Systemen. Dann entgeht einem auch kein gutes Spiel. Hat aber natürlich nicht jeder Geld und Platz für.
 
habe heute auf dem Mittelalterfest ocarina gespielt. Die Leute rieten mir das öfters zu machen. sie waren alle begeistert. Ich trete in den MittelalterVerein bei. So werde ich öfterS auf Mittelalter Märkten und Festen sein. Und kann auftreten :X
 
Ja. Wie Lox schon sagt, man sollte sich überall umschauen, auf allen Systemen. Dann entgeht einem auch kein gutes Spiel. Hat aber natürlich nicht jeder Geld und Platz für.

Platz ist ein gutes Stichwort. Habe mir extra für den PC einen neuen Schreibtisch gekauft. Aber mal gucken, ob ich den PC nicht umziehe. Müsste mal schauen, ob und wo ich noch eine LAN-Dose einbauen kann.

und ich bin voll besoffen.

PSYCHOBUBE darf hier feuchtfröhlich saufen und posten, während ein Mann namens L. Akko für so etwas gesperrt wird. Armes VGZ! Armes VGZ!
 
Geht so.. mir geht es eigentlich gut, aber mache mir etwas Sorgen. Denn die soziale Phobie wird ausgeprägter. Früher ging es noch halbwegs, aber ich merke, wie es intensiver wird. Muss mich immer "überwinden", danach geht es komischerweise und verstehe mich sogar super. Könnte mich nun z.B. nicht mit jemanden aus dem Forum treffen - egal ob Privat oder GamesCom -, so gerne ich es wollen würde oder gar irgendwo anrufen, um etwas zu klären. Das betrifft (noch) hauptsächlich Unbekannte - Freunde, die ich ewig nicht gesehen habe, da hätte ich kein Problem, mich mit ihnen zu treffen. Cousine (so gut wie nie gesehen) wiederum nicht. Menschenmengen an sich sind kein Problem. Soll nächsten Monat mit zu 'ner Heirat, aber "traue" (finde kein passenderen Begriff) mich nicht. Tue mich auch sehr schwer damit, mit Headset über Freunden zu labern beim zocken. Habe mit Skele sehr oft während unseren GTA Online-Sessions geredet, aber dran gewöhnt habe ich mich leider nie. Deshalb auch nie am Community-Podcast mitgemacht. Und damals nicht mehr zum Fahrschulunterricht gegangen. Forum, chatten und so ist kein Problem. Wobei ich ungerne den Support für irgendetwas anschreibe, anrufen erst recht nicht.

Meint ihr, dass kann von selbst aus bekämpfen, in dem man seine Eier in die Hand nimmt und letztlich drauf scheißt? Oder könnte das intensiver bis hin zur Panik führen? Viele raten zum Psychologen und letztendlich zu diversen, angstlösenden Medikamente, welche ich allesamt nicht nehmen möchte.

Hat oder kennt das noch jemand? Ankylo?
 
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Also besser wird das von selbst auf keinen Fall.

Wer was anderes behauptet, der hat keine Ahnung von sozialer Phobie. Selbst wenn er meint "... er wäre früher selbst so gewesen aber dann hat er sich halt zusammengerissen...", dann war er vielleicht ein maulfauler... keine Ahnung... Einsiedler oder was auch immer (ein hochdeutsches, passendes Wort fällt mir ned ein), aber soziophob ist was anderes. Man sucht sich ja nicht aus, dass man die Panik bekommt, falls z.B. das fucking Telefon läutet und nicht die Nummer der Eltern dasteht.

Wenn du was ändern willst musst du vermutlich wirklich was dafür tun. Keine Ahnung ob Psychologe hilft. Ich habe mich damit nicht so beschäftigt. Kommt ja auch drauf an, wie "schlimm" es bei dir ist. Ich geh' beispielsweise schon auf Betriebsfeiern und -ausflüge und Ähnliches und hab zwei Freunde mit denen ich mich ab und zu treffe. Mehr brauche ich momentan aber auch nicht. Nur ist's halt so schwierig, 'ne Frau zu finden ^^
 
Ich weiß jetzt nicht ob die Sache seriös ist oder ob es da nur Scharlatane gibt, die einen an die Kohle wollen, aber was mir noch einfallen würde, wäre Hypnose (natürlich nur bei nem Fachmann, der einen da nicht noch irgendwo reinzieht, statt zu helfen)

Gibt ja auch Angsthypnose (z.B. gegen Spinnen-Phobie) soweit ich weiß. Gibt aber da bestimmt Experten auf dem Fach, die sich damit besser auskennen.
 
Meint ihr, dass kann von selbst aus bekämpfen, in dem man seine Eier in die Hand nimmt und letztlich drauf scheißt? Oder könnte das intensiver bis hin zur Panik führen? Viele raten zum Psychologen und letztendlich zu diversen, angstlösenden Medikamente, welche ich allesamt nicht nehmen möchte.
Hat oder kennt das noch jemand? Ankylo?

Selbst bekämpfen kann man das, aber irgendwo sind schon Grenzen - entweder man lernt damit zu leben oder es wird richtig schwierig - dann sollte man sich schon Hilfe holen.

Ich habe ähnliche Probleme seit meiner Kindheit, meide größere Menschengruppen, schon an einer Kasse beim Discounter mit ca.5 Leuten vor oder hinter mir muß ich mich arg zusammenreißen, selbst auf Geburtstagsfeiern meide ich ein "Sitzen" mitten drin (suche mir immer einen Platz, der nach einer Seite frei ist bzw.sein muß), beim Zelten das gleiche (mindestens 2 Seiten müssen unbelegt bleiben), Telefonieren meide ich so gut es geht - ganz gleich, ob es jemand bekanntes oder Fremde sind - dagegen habe ich mit E-Mails schreiben, unabhängig mit persönlich Bekannten oder Unbekannten absolut keine Probleme, auch im Forum geht es recht gut.

Bei meiner Lehrausbildung im Internat mit 6 Mädels im Zimmer war nicht so ganz einfach, aber da ich auch hier eine Ecke gefunden hatte und nach einer Richtung kein weiteres Bett stand, gings schon.
Das gleiche wieder beim Studium.
Nur mal paar Sachen, wie es bei mir aussah und auch noch einiges im Raum steht.

Aber ich habe gelernt damit umzugehen, einerseits hab ich mir halt was einfallen lassen oder eben es generell vermieden, z.B auf Klassentreffen oder Betriebsfeiern - da ziehe ich es vor, diese nicht zu besuchen.
Oft sind es reine Angst / Panikattacken...-die haben aber im Laufe der Zeit abgenommen.

Für einen Psychologen oder gar Arznei oder Hypnose bin ich nicht bereit dazu, dass würde bei mir nicht gut gehen.

Letzten endes mußt du abschätzen, was dir hilft - ich komme mit dem, wie ich es handhabe sehr gut zurecht, mache mir keinen Druck, beiße mal die Zähne zusammen - so wie es ist, ist es eben in Ordnung.
Ich lasse mir auch von niemanden reinreden und mittlerweile werde ich eben so akzeptiert, wie ich bin und damit bin ich zufrieden.

Habe erst etwas überlegt, ob ich es so öffentlich schreibe oder nicht - aber wir sind ja hier "unter uns" :-D und vielleicht sind noch welche hier, die mit ähnlichem zu kämpfen haben und es helfen meine Zeilen einbißchen.
 
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Bei meiner Lehrausbildung im Internat mit 6 Mädels im Zimmer war nicht so ganz einfach, aber da ich auch hier eine Ecke gefunden hatte und nach einer Richtung kein weiteres Bett stand, gings schon.
Das gleiche wieder beim Studium.
Nur mal paar Sachen, wie es bei mir aussah und auch noch einiges im Raum steht.
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Oh ja... Fortbildungen mit Übernachtung(en). Die Hölle auf Erden! Glücklicherweise sind das heutzutage Einzelzimmer. Ansonsten wär's nicht handlebar. Allein auf'm Zimmer mit einem/mehreren Fremden... allein die Vorstellung *schauder*.
 
Danke euch soweit!

Werde später mehr dazu schreiben und es, falls nötig/gewünscht, genauer beschreiben.

Habe erst etwas überlegt, ob ich es so öffentlich schreibe oder nicht - aber wir sind ja hier "unter uns" :-D und vielleicht sind noch welche hier, die mit ähnlichem zu kämpfen haben und es helfen meine Zeilen einbißchen.

Ich wollte es länger schreiben, war mir aber nicht sicher. Den Anstoß hat mir indirekt Ankylo gegeben, da er im Sport-Thread meinte, ihm ginge es ähnlich. Mir hier Beratung und Tipps zu holen ziehe ich mir viel lieber als Ärzte und Psychologen vor, zumindest vorläufig. Und wie ich sehe, scheint es einigen so zu gehen, wenngleich nicht in der selben Form (mit der Schlange an der Kasse und Menschenmengen habe ich kein Problem). Feiern war ich noch nie, eine Freundin habe ich. Die GamesCom an sich stellt auch überhaupt kein Problem dar (selbst wenn mich jemand anspricht, nicht). Habe dort allerdings mal Taila und Sebastian Stange gesehen, mich jedoch überhaupt nicht getraut, die Personen anzusprechen.

Aktuelles Beispiel: Muss was mit meiner Krankenkasse besprechen, aber "traue" mich nicht, dort anzurufen, geschweige denn dort hinzugehen. Obwohl ich vor nichts Angst haben müsste... sobald dann einmal telefoniert/miteinander persönlich gesprochen wurde, stellen weitere Anrufe für kurze Zeit kein Problem dar. Oder wenn ich euch einmal getroffen hätte, wären weitere Treffen kein Problem. Ins Fitnessstudio gehe ich nur nachts. Kann mich auch nicht überwinden, einen Techniker bezüglich der Internetleitung anzurufen oder hasse es, Pakete entgegen zu nehmen.

Würde gerne wissen, woher das stammt oder irgendwas dazuführt.. war früher recht (mit Absicht) isoliert, eventuell hat das geprägt? Wie gesagt, noch geht es einigermaßen... Einen (besseren) Schulabschluss nachholen oder eine Arbeitsstelle zu finden wird dadurch erschwert. Macht schon ein wenig zu schaffen.

Man sucht sich ja nicht aus, dass man die Panik bekommt, falls z.B. das fucking Telefon läutet und nicht die Nummer der Eltern dasteht.

Panik nicht, aber ich erschrecke, Vor allem, wenn die Haustür klingelt. Werde dann schon leicht paranoid, Herzrasen inklusive... So blöd sich einiges anhören mag.
 
Oh ja... Fortbildungen mit Übernachtung(en). Die Hölle auf Erden! Glücklicherweise sind das heutzutage Einzelzimmer. Ansonsten wär's nicht handlebar. Allein auf'm Zimmer mit einem/mehreren Fremden... allein die Vorstellung *schauder*.

Ja, das waren auch meine härtesten Zeiten, diese insgesamt 6 Jahre.
Hatte da schon mal auch Momente, wo ich alles hinschmeißen wollte, nur wegen dieser "Sch........", hab mich dann aber immer wieder durchgebissen.
 
Mir gehts saugut. :X

Endlich habe ich meine Wohnwand (mit Licht :X ) WiiU, PS4 und PS3 sind schon angeschlossen. Jetzt muss ich nur noch meine ganzen Spiele abwärts bis Wii und DS + Blurays und amiibo einräumen. Das wird ein Spaß. :X
 
Würde gerne wissen, woher das stammt oder irgendwas dazuführt.. war früher recht (mit Absicht) isoliert, eventuell hat das geprägt?

Ich denke schon, das Erlebtes im Kinderalter so einiges mit einem anstellt.
Ich hatte eine sehr schöne Kindheit, Eltern und einen Bruder - da gab es keine Probleme.
Es war aber in der Schulzeit bei mir Mobbing im Spiel und im Haus wohnte ein Onkel mit, der alkoholkrank war und hier habe ich vieles mitbekommen und erlebt, und vor dem hatte ich, wenn er "besoffen" war, richtig Angst....
Klingt vielleicht jetzt blöd, war aber mal so.
Der wurde auch nur 40 Jahre alt und seine Tochter, also eine meiner Cousinen, verfiel auch dem Alkohol und sie starb im Alter von 30 Jahren.
 
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Hier das Foto. :)

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Hab das mit dem Smartphone hochgeladen, weshalb hier nur die Mini-Ansicht sichtbar ist. Einfach draufklicken.
 
Meint ihr, dass kann von selbst aus bekämpfen, in dem man seine Eier in die Hand nimmt und letztlich drauf scheißt? Oder könnte das intensiver bis hin zur Panik führen? Viele raten zum Psychologen und letztendlich zu diversen, angstlösenden Medikamente, welche ich allesamt nicht nehmen möchte.
Ich an deiner Stelle würde mich folgendes fragen: Beeinträchtigt die soziale Phobie deine Lebensqualität? Gibt es oft Situationen, in denen du etwas bestimmtes tun möchtest, aber aufgrund deiner Phobie nicht kannst? (Auf der Grundlage deines Posts würde ich vermutlich zu "ja" tendieren, aber das kannst du sicher wesentlich besser einschätzen.)

Wenn du also geneigt bist, diese Fragen mit "ja" zu beantworten, dann solltest du die Inanspruchnahme professioneller Hilfe in Erwägung ziehen. Ansprechpartner für dich ist dabei ein Psychotherapeut (das ist ein Arzt oder Psychologe mit entsprechender Fachausbildung). Dieser wird gemeinsam mit dir zunächst erörtern, ob und welche Krankheit bei dir vorliegt und welche Möglichkeiten der Therapie sinnvoll sind. Ebenfalls musst du für dich herausfinden, ob du dich mit dem Therapeuten auf einer menschlichen Ebene verstehst. Dieses Erstgespräch wird meines Wissens von den gesetzlichen Krankenkassen auf jeden Fall übernommen und danach kannst du dich immer noch entscheiden, ob du eine Behandlung in Anspruch nehmen willst. So gesehen hast du im Grunde genommen nichts zu verlieren. Weitere Informationen findest du z.B. hier: Was passiert in einer Psychotherapie?
 
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