Warum es Euch zur Zeit schlecht bzw. gut geht...

Oh, das sind ein paar Kilometer. Da steht dann wohl ein Umzug an, wenn du die Stelle bekommst, oder? :o
Dennoch erstmal eine schöne Nachricht. ;)

Na ja, ich rechne selbst damit, mein Bundesland wohl Ende des Jahres verlassen zu müssen, um eine Stelle zu bekommen. Wird mir auch nicht leicht fallen, denke ich. :|
Es sind doch 300km Unterschied (~3 Stunden). Muss halt neue Bekanntschaften machen. ;D Meine Verwandten, die ich ohnehin sehr selten sehe, leben auch in Wien. Da wird mein Onkel, der schon seit knapp 30 Jahren in Wien lebt, wird mir bestimmt bei der Wohnungssuche helfen.

Aber mal abwarten wie das Gespräch verläuft. Mein ehemaliger Chef im Büro in Kärnten hat mir dieses Bewerbungsgespräch ermöglicht, da wird hoffentlich meine Chancen auch etwas steigern.

Außerdem sehe ich es als Chance, sowohl beruflich als auch Privat. :)

Nur im Vergleich zu anderen Städten in Österreich, ist Wien halt wieder eine andere Dimension als einzige Millionenstadt. Wird etwas ungewohnt werden. ;D

Was hast eigentlich du in Aussicht?
 
Das mit der Post war ein Scherz. TBow hat es einfach nie abgeschickt, der Faulpelz! :B
Und irgendwann hat er eben nicht mehr dran gedacht. Ich ebenso. C’est la vie.

T-Bow!! Prototype!! Rück es raus!! %)


[...]
Außerdem sehe ich es als Chance, sowohl beruflich als auch Privat. :)

Nur im Vergleich zu anderen Städten in Österreich, ist Wien halt wieder eine andere Dimension als einzige Millionenstadt. Wird etwas ungewohnt werden. ;D

Ja, du klingst durchaus sehr optimistisch. Gute Voraussetzung. :)

Auf Dauer wollte ich selbst wohl nicht in einer Großstadt wohnen. Aktuell sind es knapp 180.000 dort, wo ich wohne und merke so schon, dass das Stadtleben mir nicht unbedingt liegt. Es dürfte jedenfalls gern kleiner sein. %)

Was hast eigentlich du in Aussicht?

Na, ich kann ja mal die Karten auf den Tisch legen und nicht nur ab und an schwammig drumherum reden:

Im vergangenen November hab ich ja meinen Abschluss an der Uni gemacht. Lehramt an Gymnasien. Der nächste Schritt ist das Referendariat, aber ich bekomm einfach keine Stelle. Schon gar nicht im eigenen Bundesland.

Nach den Sommerschulferien muss ich dann hoffen, noch ein paar Monate als Aushilfslehrkraft arbeiten zu können - wie zurzeit auch schon -, damit ich noch ein bisschen in der Praxis bleibe und eben Geld verdiene. :|
 
Na, ich kann ja mal die Karten auf den Tisch legen und nicht nur ab und an schwammig drumherum reden:

Im vergangenen November hab ich ja meinen Abschluss an der Uni gemacht. Lehramt an Gymnasien. Der nächste Schritt ist das Referendariat, aber ich bekomm einfach keine Stelle. Schon gar nicht im eigenen Bundesland.

Nach den Sommerschulferien muss ich dann hoffen, noch ein paar Monate als Aushilfslehrkraft arbeiten zu können - wie zurzeit auch schon -, damit ich noch ein bisschen in der Praxis bleibe und eben Geld verdiene. :|
In der Wirtschaftsprüfung herrscht in Kärnten aufgrund der schwächeren wirtschaftlichen Lage eher geringe Fluktuation bei den WP-Kanzleien. Null Chance auf Ausblick, außerdem habe ich gesehen wie gering dort die Honorare sind, weil der Wettbewerb so intensiv ist. Längerfristig hätte ich wohl nicht in Kärnten bleiben kònnen, weshalb ich lieber gleich woanders arbeite.
 
In der Wirtschaftsprüfung herrscht in Kärnten aufgrund der schwächeren wirtschaftlichen Lage eher geringe Fluktuation bei den WP-Kanzleien. Null Chance auf Ausblick, außerdem habe ich gesehen wie gering dort die Honorare sind, weil der Wettbewerb so intensiv ist. Längerfristig hätte ich wohl nicht in Kärnten bleiben kònnen, weshalb ich lieber gleich woanders arbeite.

Na, immerhin war es schon abzusehen und du konntest dich entsprechend auch drauf einstellen, nicht dort zu bleiben.

Muss aber auch sagen, dass die Bewerbersituation bei uns im Bundesland und auch nebenan eine totale Katastrophe ist. Da hab ich ebenso wenig damit gerechnet, eine Zusage vom Ministerium zu bekommen. Gehofft hab ich allerdings trotzdem ein Stück weit.

Fällt's dir denn jetzt nicht mehr allzu schwer, dir vorzustellen, dass dein Leben ganz woanders stattfindet? Und auch in einer Großstadt?
 
Muss aber auch sagen, dass die Bewerbersituation bei uns im Bundesland und auch nebenan eine totale Katastrophe ist. Da hab ich ebenso wenig damit gerechnet, eine Zusage vom Ministerium zu bekommen. Gehofft hab ich allerdings trotzdem ein Stück weit.

Die Bewerbersituation ist eine reine Katastrophe, auch wenn immer große Töne gespuckt werden, wer Arbeit will, bekommt auch eine - einen großen Sch....dreck bekommt man.
Mir tun schon die leid, die sich durch ein Studium kämpfen, um ihre Situation auf dem Arbeitsmarkt verbessern zu können und dann im Hartz IV landen, das ist eine große Sauerei.

Darf ich mal fragen, welche Fächer du unterrichtest?

Deutsch könnte ich mir gut vorstellen, du bist Spitze im Zitieren...:-D - ist nur Spaß!

Ich drücke dir die Daumen, dass du bald mal eine Festanstellung bekommst, auch Kraxe wünsche ich Glück für eine Stelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fällt's dir denn jetzt nicht mehr allzu schwer, dir vorzustellen, dass dein Leben ganz woanders stattfindet? Und auch in einer Großstadt?
Ich gehe ungerne weg. :( Aber ich arbeite lieber bei einem Unternehmen, wo ich schon weiß, wie der Arbeitsablauf und das Arbeitsklima ist. Hoffentlich kann ich mich dort auch so gut integrieren wie in der Kanzlei in Kärnten. Dort war es echt super. Alle superfreundlich und hilfsbereit. Nur besteht dort aktuell kein weiterer Bedarf, weil die Einnahmen so gering sind und auch die Zahl der Klienten um einen Großen gesunken ist, weil der Pleite ging.

Die erste Zeit wird wohl etwas einsam werden, aber hoffentlich lerne ich schnell einige neue Leute kennen. Aber ich bin zumindest froh, dass ich dort Verwandte habe, mit denen ich mich gut verstehe.
 
Die Bewerbersituation ist eine reine Katastrophe, auch wenn immer große Töne gespuckt werden, wer Arbeit will, bekommt auch eine - einen großen Sch....dreck bekommt man.
Mir tun schon die leid, die sich durch ein Studium kämpfen, um ihre Situation auf dem Arbeitsmarkt verbessern zu können und dann im Hartz IV landen, das ist eine große Sauerei.

Ja, es wird auch immer groß getönt, dass man doch Lehrer braucht.

Das Hauptproblem besteht aus meiner Sicht darin, dass seitens des Ministeriums keine zusätzlichen Fachleiter (Ausbilder) eingestellt werden, die nunmal notwendige Voraussetzung für die Einstellung zusätzlicher Referendare sind. Dadurch spart man eben sehr deutlich an der Bildung. Keine Fachleiter, keine Referendare. Warum auch, wenn man einige Fächer genauso fachfremd unterrichten lassen kann? Macht halt der Deutschlehrer noch Musik und die Englischlehrerin kümmert sich um Ethik. Geschenkt. :S

Es stört mich natürlich auch, dass ich im Vergleich zu einigen meiner Kommilitonen aus dem Jahrgang noch in Regelstudienzeit fertig wurde. Dafür hab ich mich stellenweise ganz ordentlich aufgerieben, musste mich schon reinhängen. Klar, meine Noten sind nicht überragend und ich käme nicht auf die Idee, mich als Koryphäe in meinen Fächern zu bezeichnen, aber es interessiert zu meinem Leidwesen natürlich niemanden, wie lange ich gebraucht habe und ob ich meine Klausuren im ersten oder im dritten Versuch bestanden habe. Tja, mein Nachteil. Jetzt warte ich und schaue dumm aus der Wäsche. :|

Darf ich mal fragen, welche Fächer du unterrichtest?

Aktuell kümmere ich mich in erster Linie um Flüchtlingsgruppen. Da ist dann tatsächlich überwiegend Deutsch im Spiel, obwohl ich das lustigerweise überhaupt nicht studiert hab. Entsprechend lande ich oft in Situationen, in denen ich erstmals über Teile von Grammatik nachdenke, weil ich meine Muttersprache im Alltag eben einfach spreche, schreibe und lese, ohne groß darüber nachzudenken.

Ist schon keine optimale Situation, aber daran zeigt sich auch, wie unterirdisch die Absprachen zwischen Ministerium und Schulen hier verlaufen. Anfangs dachte man im Kollegium, ich sei der fehlende Musiklehrer. Andere wiederum hielten mich für eine zusätzliche Lehrkraft mit Fach Deutsch als Zweitsprache, eben für die Flüchtlinge. Nein, beides nicht meine Fächer. %)

Und es ist auch ein Job, den ich mir in dieser Form nicht ausgesucht habe. Die Schulform ist nicht genau die von mir im Studium gewähle - Gymnasium vs. Gemeinschaftsschule - und eben das Fach habe ich nicht studiert. Von der ganzen Respektlosigkeit und Dreistigkeit, die ich seit Monaten täglich erlebe und mangels "Druckmittel" mehr oder minder über mich ergehen lassen muss, fange ich erst gar nicht an. Es muss sich einfach was ändern. Insofern werd ich nach den Sommerferien nicht an dieser Schule weiterarbeiten; komme, was wolle.

Deutsch könnte ich mir gut vorstellen, du bist Spitze im Zitieren...:-D - ist nur Spaß!

Wissenschaftliches Arbeiten ist ja schließlich noch nicht allzu lange her in meinem Fall. Im November die Uni verlassen, heute vor einem Jahr noch an meiner Abschlussarbeit gewerkelt. %)

Meine Fächer sind Mathematik und Philosophie sowie Ethik. Nein, nicht allzu gesucht. Auch Mathe nicht, obwohl viele Leute das denken.

Ich drücke dir die Daumen, dass du bald mal eine Festanstellung bekommst, auch Kraxe wünsche ich Glück für eine Stelle.

Ja, danke dir. Ich muss mich lediglich weiter bewerben und gegebenenfalls weiter gedulden. Angeblich hat man nach zwei Jahren Wartezeit einen Anspruch auf einen Ausbildungsplatz, sprich: auf das Referendariat.

Ansonsten hoffe ich darauf, entweder zum November in NRW oder zum Januar in Baden-Württemberg eingestellt zu werden. Die Bewerbungen laufen dort jedenfalls noch.

Dann muss ich anderthalb Jahre irgendwie überleben und kann mir danach überlegen, in die Heimat zurückzukehren und dort auf eine Festanstellung mitsamt der Verbeamtung zu hoffen. Das ist der Plan. ;)


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[...] Aber ich bin zumindest froh, dass ich dort Verwandte habe, mit denen ich mich gut verstehe.

Deine Einstellung ist jedenfalls schon super. Zeigst dich flexibel und bereit, die Chance wahrzunehmen, die du nun hast. Denke auch, dass das Arbeitsklima sehr wichtig ist. Mit den Arbeitskollegen sollte man gut auskommen können. Aber du machst das.
Halt uns auf dem Laufenden.

Hast natürlich recht, mit Verwandten in der Nähe wird der Umzug schon mal etwas leichter fallen. Wäre selbst auch froh, wenn ich jemanden dort kennen würde, wo ich künftig vielleicht lande.
Da kann ich dann auch zu gegebener Zeit nochmal nachfragen, wer von euch aus NRW oder BW ist. Vielleicht lande ich ja bei jemandem in der Nähe. %)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Foxioldi & Skeletulor64
Danke euch beiden. :) Werde auf jeden Fall Bescheid geben. ;) Bin schon etwas nervös, obwohl es erst am Donnerstag ist. ;-D
 
Dann komm nach Berlin. Mach das Ref berufsbegleitend (3500 brutto/Monat). Allerdings mit 19 Unterrichtsstunden und den Seminaren auch ziemlich viel Stress. Danach kannst du ja wieder in ein Bundesland zurück, welches auch verbeamtet.

Klingt ja gar nicht mal so übel, wenn auch stressig, was ich auch überall erwarte. :|

Weißt du spontan, wie es da mit den Bewerbungszeiträumen aussieht? Die Verbeamtung auf Widerruf gibt's während des Referendariats aber auch in Berlin, oder? :o

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Foxi, du bekommst deine Antwort, sobald der Laptop wieder aufgeladen ist. Schreibe grad vom Handy aus, das wäre deiner PN nicht angemessen.
Eventuell nehme ich mir aber erst morgen die Zeit, da ich mich nach dem laufenden EM-Spiel hinlege.

Danke dir soweit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß werden Lehrer in Berlin überhaupt nicht mehr verbeamtet. Ist es eigentlich das einzige Land in dem das so ist?
Nein, Sachsen und Thüringen verbeamten auch nicht.

WICHTIG: Die kommenden Infos gelten für Gymnasiallehrer und Berufsschullehrer. Wie das bei Grundschullehrern läuft weiß ich nicht genau.

Als berufsbegleitender Referendar bist du kein Beamter. Du bekommst einen unbefristeten Arbeitsvertrag als Lehrer mit einem gekoppelten Ausbildungsvertrag für das Referendariat. Dieses dauert 18 Monate. Wenn man besteht, dann wird man übernommen und mit ca. 5000€ brutto bezahlt. Wenn man die zweite Staatsexamensprüfung zweimal verkackt, dann wird der Vertrag aufgelöst.

Senat Berlin schrieb:
Sie können sich weiterhin als Laufbahnbewerber mit entsprechenden Staatsprüfungen für ein Lehramt bzw. gleichgestellten Abschlüssen für das Schuljahr 2016/2017 bewerben. Bei Bedarf wird Ihre Bewerbung berücksichtigt, obwohl die reguläre Bewerbungsfrist am 27.04.2016 endete.
Wenn Sie für eine Einstellung zum 31.08.2016 zur Verfügung stehen, vermerken Sie dies bitte gut sichtbar in Ihren Bewerbungsunterlagen und nehmen mit uns Kontakt auf.

Folgender Link enthält eigentlich alle wichtigen Infos.
https://www.berlin.de/sen/bildung/fachkraefte/einstellungen/lehrkraefte/
 
Soweit ich weiß werden Lehrer in Berlin überhaupt nicht mehr verbeamtet. Ist es eigentlich das einzige Land in dem das so ist?

Gibt mittlerweile ein paar Länder, die Lehrer nicht mehr verbeamten, was ich auch richtig finde. Gibt auch immer wieder Forderungen das Beamtentum für Lehrer komplett abzuschaffen, um somit die Pensionen zu streichen und damit die Landeskassen zu entlasten.
Wobei Berlin auch das krasseste Beispiel ist, dort werden mittlerweile selbst Finanzbeamte, Justizbeamte, usw. nicht mehr verbeamtet. Einzig bei der Polizei und Richtern muss man dies noch zwangsläufig machen. Sind auch noch die klassischsten Beamten. Wobei man auch wieder zwischen Landes- und Bundesbeamten unterscheiden muss.

Beste Chancen hat man noch immer in Bayern. Hatte im Gymansium einige Lehrer aus den Neuen Bundesländern, die nur nach Bayern gekommen sind, um verbeamtet zu werden. Allerdings wird immer strenger ausgesiebt und mit deiner Fächerkombination hättest du hier kaum Chancen, weil die zu exotisch ist.

Traumberuf als Beamter wäre für mich immer noch Diplomat in der Südsee. ;D
 
Die Seite ist auch informativ.

Lehrer werden in Deutschland

@ankylo
Lehrer nicht zu verbeamten ist eine der größten Fehler die man bildungspolitisch machen kann. Wem Bildung etwas wert ist, der sollte dafür sorgen das Lehrer dementsprechend bezahlt und abgesichert werden. Man kann aber auch auf die Bildung scheißen und das Land vor die Hunde gehen lassen. Wie das geht demonstriert Berlin gerade sehr deutlich. Wenn ich nicht familiär gebunden wäre, würde ich auch in ein anderes Bundesland gehen.
 
Lehrer nicht zu verbeamten ist eine der größten Fehler die man bildungspolitisch machen kann. Wem Bildung etwas wert ist, der sollte dafür sorgen das Lehrer dementsprechend bezahlt und abgesichert werden. Man kann aber auch auf die Bildung scheißen und das Land vor die Hunde gehen lassen. Wie das geht demonstriert Berlin gerade sehr deutlich. Wenn ich nicht familiär gebunden wäre, würde ich auch in ein anderes Bundesland gehen.

Kenne die Situation aus anderen Ländern und in Deutschland leistet man sich den Luxus Lehrer als (Landes)beamte zu halten. Sobald man dann auf Lebenszeit verbeamtet wurde, dann war es vorbei mit der Leistung, denn die Beförderung kommt von alleine. Habe das in der Schulzeit oft selbst erlebt, dass genügend Lehrer ab einem gewissen Alter keinen Bock mehr hatten und sich auf die faule Haut gelegt haben. Da war die größte Umstellung, wenn ein neues Schulbuch erschien. Ansosnten konnte man seine Platte abspielen.

In der Schweiz ist man auf ein Angestelltenverhältnis umgestiegen und es funktioniert trotzdem. Im Vorzeigeland Finnland hat man beispielsweise auch umgestellt und Lehrer sind dort trotz Beamtenstatur kündbar, wenn die Leistungen nicht stimmen. Weiß nur, dass in Spanien die Beförderung an die Fortbildung neben der Schulzeit in den Ferien geknüpft ist. So ein System würde ich mir auch in Deutschland wünschen.
 
Weiß nur, dass in Spanien die Beförderung an die Fortbildung neben der Schulzeit in den Ferien geknüpft ist. So ein System würde ich mir auch in Deutschland wünschen.
Das kann sich auch nur jemand wünschen der nie als Lehrer gearbeitet hat :S
Das wäre ja so, als dürfte man nur aufsteigen, wenn man während seines Urlaubs Fortbildungen besucht. Selten habe ich etwas (hier fehlen mir die Worte) gelesen.
Ferienzeit ist generell nicht nur Urlaubszeit, da die Ferienzeit für Unterrichtsvorbereitung genutzt wird. Wenn ich jetzt dazu noch Fortbildungen in den Ferien machen müsste, dann kann ich ja gleich durcharbeiten. Wer braucht auch schon Zeit zur Erholung. Lsst uns die Lehrer doch einfach runterwirtschaften. Das bissel vor der Klasse stehen kann ja jeder Dahergelaufene.
Verzeiht mir die Worte, aber ich könnte Kotzen wenn ich soviel ****** lese. Wer nie als Lehrer gearbeitet hat, sollte sich bei Diskussionen über deren Arbeitsbelastung raushalten.
 
Oh oh... Wenn Lehrer mit Nicht-Lehrern über ihre Arbeit streiten, dann kann keine sachliche Diskussion dabei rauskommen. Wobei ich den Satz dass man als Lehrer gearbeitet haben muss um über ihre Arbeit zu reden schon ein wenig übertrieben finde. Das müsste dann für alle gelten.

Dann verbitte ich mir künftig jede Kritik gegen Politiker, Piloten, Friseure, Banker, Versicherungsvertreter, Bauarbeiter, Klempner, Fleischereifachverkäuferinner, Telefonisten, Mechaniker, etc. :P
 
Das kann sich auch nur jemand wünschen der nie als Lehrer gearbeitet hat :S
Das wäre ja so, als dürfte man nur aufsteigen, wenn man während seines Urlaubs Fortbildungen besucht. Selten habe ich etwas (hier fehlen mir die Worte) gelesen.
Ferienzeit ist generell nicht nur Urlaubszeit, da die Ferienzeit für Unterrichtsvorbereitung genutzt wird. Wenn ich jetzt dazu noch Fortbildungen in den Ferien machen müsste, dann kann ich ja gleich durcharbeiten. Wer braucht auch schon Zeit zur Erholung. Lsst uns die Lehrer doch einfach runterwirtschaften. Das bissel vor der Klasse stehen kann ja jeder Dahergelaufene.
Verzeiht mir die Worte, aber ich könnte Kotzen wenn ich soviel ****** lese. Wer nie als Lehrer gearbeitet hat, sollte sich bei Diskussionen über deren Arbeitsbelastung raushalten.


Oh oh... Wenn Lehrer mit Nicht-Lehrern über ihre Arbeit streiten, dann kann keine sachliche Diskussion dabei rauskommen. Wobei ich den Satz dass man als Lehrer gearbeitet haben muss um über ihre Arbeit zu reden schon ein wenig übertrieben finde. Das müsste dann für alle gelten.

Dann verbitte ich mir künftig jede Kritik gegen Politiker, Piloten, Friseure, Banker, Versicherungsvertreter, Bauarbeiter, Klempner, Fleischereifachverkäuferinner, Telefonisten, Mechaniker, etc. :P



Ich habe zwar nie als Lehrer gearbeitet, aber bin Kind zweier Lehrer. Hatte mich oft genervt dass sie STÄNDIG zu hause arbeiteten. Es gab nicht mal wirklich Wochenende. Und wenn wir in Urlaub fuhren, dann namen sie immer etwas von der schule zum Arbeiten mit.




In Spanien sind die Sommerferien auch 3 Monate lang. Und allgemein gibt es mehr Ferien als hier. Da sind dann Seminare möglicher.






Als Schüler habe ich lieber ein ausgeruhten Lehrer. Nur ein glücklicher Lehrer ist ein guter Lehrer
 
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