Warum es Euch zur Zeit schlecht bzw. gut geht...

So lange die Seite existiert, warum nicht? Ich hoffe nur , es läuft nicht so wie beider Gamepro. Da hat man einfach die Community von einen auf den anderen Tag dicht gemacht (ohne Scheiß das komplette Forum) , mit einer sau dämlichen Ausrede. Die Seite ist aber seit der Übernahme eh ein Haufen Müll. Ein trauriger Untergang einer ehemals starken deutschen Gamingseite . Aber das ist ein anderes Thema.
Jedenfalls , man könnte zu Not umziehen. :)
 
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Untergangen ist die Community da nicht. Sie ist nur woanders. Auf Discord. Jetzt mal ganz unabhängig davon, ob man das mag oder nicht - Discord ist der aktuelle Standard (für Community, für Community-Engagement, News-Verbreitung usw.) und Computec hängt da wie so oft natürlich wie immer hinterher, weil... interessiert halt niemanden (ausreichend). Da das eine das andere ja nicht ausschließt, sollte man es aber als Ergänzung sehen. Ist halt weniger Forum, mehr Chat mit verschiedenen Kanälen. Allein im Discord vom PC Games Community Podcast (nicht offiziell) ist in der Woche gefühlt genauso viel los wie hier in drei Monaten. Und man muss es auch mal so sehen: Discord-Server sind heutzutage auch eine Maßnahme, um die Community zu vergrößern und mit ihr einfacher zu interagieren und wer auf Discord neu dazu kommt und dann auch mal tiefer diskutieren möchte, wäre vielleicht auch eher bereit, einen Blick ins Forum zu werfen und rüberzukommen.

Foren sind halt (leider) ein Auslaufmodell und werden egal wo nur noch von Stamm-Usern bevölkert. Da fragt sich dann schon, ob man es eigentlich braucht, wenn es Stamm-Usern nur um die Gemeinschaft geht. Die kann man ja eigentlich überall hin verlagern...

Deshalb sehe ich das so: Discord wäre die einzige Möglichkeit, die Community wieder zu beleben, ansonsten wird sie eben zwangsläufig kleiner je mehr Leute weggehen und das ist halt nur eine Frage der Zeit. Der letzte macht das Licht aus. Also Lox.
 
Die Frage bleibt trotzdem wie neue User auf VGZ aufmerksam gemacht werden. Das war schon immer ein Problem hier. Ansonsten bin ich kein großer Freund von Discord, aber ich bin auch altmodisch.
 
Die Frage bleibt trotzdem wie neue User auf VGZ aufmerksam gemacht werden. Das war schon immer ein Problem hier. Ansonsten bin ich kein großer Freund von Discord, aber ich bin auch altmodisch.
vgz (bzw n-zone, playzone) hat halt früher von den printmagazinen gelebt, dadurch kamen neue user ran. aber der zug ist seit jahren abgefahren.

generell wäre ich einem discord server nicht abgeneigt. aber ich glaube das ist eher was, wenn die seite hier wirklich dicht gemacht werden sollte.
 
@Desardh
Ich bin noch viel unterwegs und sehe es nicht so. Außer hier ist überall noch viel los. Es wird zwar oft gerne gesagt dass Foren tot sind, aber die Realität sieht anders aus.
Die Gameprocommunity ist nicht nur nach Discord gezogen, sondern auch zu Gamestar.
Zu Gamepro. Die Community wurde dicht gemacht , weil sie für die Gamepro keinen Nutzen hatte. Durch das sinkende Niveau , hin zu der deutschen GamingBild, haben sich dort zwei Parallelwelten entwickelt. Die Trolle auf der Hauptseite, die ordentlich Clicks generieren mit ihren Fanboywars. (Die Artikel der Pro zielen genau darauf ab) Und die Alteingesessenen im Forum, die die neue Gamepro eigentlich scheiße finden, aber aufgrund ihrer Stammuser trotzdem weiterhin dahin kommen. Diese Leute haben mit der Gamepro nichts mehr am Hut gehabt. Das ist der wahre Grund warum man das Forum dicht gemacht hat. Mit der Begründung, es wurde zu viel Arbeit machen, und die Redis hätten nicht die Zeit. Was ne glatte Lüge war, weil die Moderation die User übernommen haben. Das war schon immer so.
Ich bin quasi Insider , und kenne die Seite bestens, weil ich dort aktiv war. :)
 
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@Desardh
Ich bin noch viel unterwegs und sehe es nicht so. Außer hier ist überall noch viel los.

Mh, "viel" ist relativ würde ich sagen. Bei Foren ist oft das Problem, dass sich die Anwesenden für den Kern der Community halten. Was aber häufig eine Fehleinschätzung ist.

Spoiler, weil Roman:

Mal bissl mit Zahlen spielen. Da müsste man mal längerfristig und öfter (nach versch. Uhrzeiten) drauf schauen, aber die Tendenz ist schon aussagekräftig und ich hab sowas auch jobbedingt immer mal wieder im Auge. Beispiel Gamestar:


  • Aktuell 166 Registrierte im Forum online
  • Aktuell 232 Registrierte in Discord online

Oder auch PC Games


  • Aktuell 13 Registrierte im Forum online
  • Aktuell 27 Registrierte im inoffiziellen! Discord online

Beispiel Forum/Discord meines Arbeitgebers (ist ein Gaming-Dev, daher anderer Maßstab als dt. Fachjournalismus)


  • Aktuell 19 Registrierte im Forum online
  • Aktuell 9.045 Registrierte in Discord online

Ich könnte jetzt auch noch Zahlen im Bezug auf Klickzahlen von Website-Artikeln/Foren-Postings gegenüber der Impressions/Reactions Social-Media-Postings reinhauen - aber die gehören hier selbstverständlich nicht hin. Spoiler: Eines ist deutlich beliebter als das andere. Auch gesplittet nach regional/international.

Das ist auch bei so ziemlich allen Games so, die Community-Arbeit richtig betreiben. Ergibt ja auch Sinn: Gamer nutzen häufig eh Discord (auch Konsolenspieler), da es Kommunikations-Tool (Sprach-Chat wie Teamspeak, Skype), öffentliche Chats auf eigenen oder Unternehmens-Servern, Newsquelle (wie Facebook in seriöser) usw. gleichzeitig darstellt.

Daher lässt sich schon sagen: Foren werden trotz noch aktiver Leute tendenziell leerer, weil Alternativen wie Discord oder soziale Netzwerke mehr Komfort und Möglichkeiten für User und Unternehmen bieten. Die Registrierung ist einfacher, nicht allein an einen Anbieter gebunden (gleicher Account für Gamestar, Bioware, Cyberpunk oder den Fan-Server der Milchschnitte oder was auch immer).

Der Aufwand einer Forenpflege gegenüber dem Nutzen im Hinblick auf die Alternativen ist viel zu hoch. Auf Discord und Social Networks greift man auf eine WESENTLICH höhere Basis potentieller Nutzer zurück, die man gewinnen kann, weil sie eh schon dort sind und nur noch dem Server/der Seite beitreten müssen. Mit einem Klick. Deshalb gibt es inzwischen auch Unternehmen, die bewusst auf Foren verzichten und direkt auf Discord oder Social Media gehen. Vor allem Indie-Devs.

Daher meine These: Foren sind nicht tot, aber sie sterben und es wird von den meisten Betreibern wenig getan, das aufzuhalten. Ich denke, das lässt sich durchaus aufgrund der User Experience, der Marketing- und PR-Ziele der Unternehmen und der Zahlen sagen, die wie eine Schere auseinandergehen.

(Foren sind mir persönlich auch lieber, in der Theorie. Aber ich steh halt auf Diskussionen und neue Sichtweisen, weniger auf Bekanntes von Bekannten wenn es darum geht).
 
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@Desardh
Viel , ist vielleicht übertrieben. Es sind immer dieselben Fünf Magazine. :) Gelegentlich mal andere.
Ja gut, du hast mir da einpaar Denkanstöße gegeben. Forum ist natürlich relativ. Klassisch wie früher in den Thementreads, wird immer weniger diskutiert. Auf den Hauptseiten dagegen ist immer mehr los.
Zum Aufwand. Das Forum der Gamepro war jahrelang sich selbst überlassen, dort hat sich kein Redi blicken lassen. Ich weiß ja nicht wie aufwendig Server und Serverwartung ist. Aber moderiert wurde das Forum nicht. Das ist denke ich ein Grund dafür warum man die Community verloren hat. Abgesehen von der neuen Ausrichtung.
Funfact. Von den Stammusern haben sich vielleicht mal 3-4 User auf die Hauptseite gelegentlich verirrt. Ich denke eben, dass in Wahrheit diese Distanz, und die Abneigung der Stammuser gegenüber der neuen Pro, die Gründe für die Schließung des Forum waren.
Die ”neue” Community auf der Hauptseite ist ja weiter dort. Traurig irgendwie. Die echten Gamer mussten verschwinden.
 
Das Forum der Gamepro war jahrelang sich selbst überlassen, dort hat sich kein Redi blicken lassen. Ich weiß ja nicht wie aufwendig Server und Serverwartung ist. Aber moderiert wurde das Forum nicht. Das ist denke ich ein Grund dafür warum man die Community verloren hat. Abgesehen von der neuen Ausrichtung.

Ja, das ist leider kein Einzelfall. Eben mit der ergiebigeren Alternative zu erklären. Das wird sich auch leider nicht mehr ändern. In der Regel sind und können Foren und Server selbstregulierende Habitate sein. Moderatoren machen ihr Ding, lösen Probleme untereinander und es müsste im Idealfall nur selten ein echter Mitarbeiter aktiv werden. Erstmal muss natürlich dafür gesorgt werden, dass es ein Mod-Squad gibt. Bei Gamestar scheint man da wohl verkackt zu haben, wie du das schilderst. Vermutlich war einfach niemand zuständig, bei den häufigen Umstrukturierungen und wie sich die Branche (Gaming-Fachjournalismus, Online-Kanäle) allgemein entwickeln auch irgendwie kein Wunder. Schade.

Was ich aber halt auch schade finde, wie gesagt schließen sich Forum und Discord beispielsweise nicht aus. Discord könnte den Chat "ersetzen" der hier ja auch früher sehr belebt war. Neue Leute reinholen. Spam-Channel. Game-Channel. Stammuser-Channel. Mod-Channel. Bissl ungezwungen labern und für Online-Gaming spotan verabreden in Discord, ausgelassen diskutieren im Forum.

Aber selbst wenn die Betreiber einmal nicht drei bis fünf Jahre hinter aktuellen Standards hinterher wären, würde es von den meisten Forenusern "aus Prinzip" (sowieso in der Regel Quatsch. Keine Welpen zu treten ist ein gutes Prinzip, alles andere ist eine Vorliebe) Discord ablehnen "weil das ist neu und anders als ich das kenne und demzufolge als ich will". Selbst, wenn Discord und Forum sich ergänzen und zumindest minimal gegenseitig beleben könnten. Ich mag diese pauschale Ablehnung immer nicht. Wenn es wirklich um Gemeinschaft und Diskussion ginge, wären manche Leute sicher flexibler. Ich glaube, hier ist viel einfach nur Gewohnheit. Bis immer mehr keinen Bock mehr haben. Das finde ich bedauerlich.
 
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Also ich hätte kein Problem damit , über andere Wege im Kontakt zu bleiben. Beispielsweise folge ich einigen ehemaligen Gamepro Usern die ich von früher kenne auf Twitter. So geht es auch.
Mein Sohn nutzt tatsächlich Discord. Das könnte ich mir mal anschauen. :)
 
Schau es dir mal an, ja. Ganz ehrlich, theoretisch könnte man das auch ohne Computec auf die Beine stellen und mal ausprobieren. Kost ja nix. Ein inoffizielles Discord von PCG (eh Multiplattform, auch die User) gibt es ja schon - da könnte man tatsächlich mal mit denen Reden, ob man nicht einen Discord für PCG/VGZ (inklusive separater Channel) aufstellt und schaut, was passiert. Denke aber, dafür ist einfach nicht genug Interesse da.
 
mit den ganzen Community-Features von Discord hab ich mich noch gar nie so richtig beschäftigt, wusste gar nicht dass das alles geht. Nutze Discord bisher eigentlich immer nur für den Voice-Chat am PC wenn ich mit Kumpels was auf Steam, Epic oder Origin spiel
 
Schau es dir mal an, ja. Ganz ehrlich, theoretisch könnte man das auch ohne Computec auf die Beine stellen und mal ausprobieren. Kost ja nix. Ein inoffizielles Discord von PCG (eh Multiplattform, auch die User) gibt es ja schon - da könnte man tatsächlich mal mit denen Reden, ob man nicht einen Discord für PCG/VGZ (inklusive separater Channel) aufstellt und schaut, was passiert. Denke aber, dafür ist einfach nicht genug Interesse da.
ich wäre durchaus interessiert =)

wäre ja auch ein guter ersatz für den chat
 
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Wo wir grad beim Thema sind. Weiß einer aus dem Stange geworden ist? Bei der Gamepro ist der nicht oder?
 
Wo wir grad beim Thema sind. Weiß einer aus dem Stange geworden ist? Bei der Gamepro ist der nicht oder?

Macht imo Podcast mit nem anderen Ex-Gamestarler, glaub Auf ein Bier oder so, Ankylo müsste das wissen. War außerdem zu Gast beim Jubiläums Play4 Podcast, genau wie der Toni Opl und der Thorsten Küchler

Edit: hier nochmal mehr zum Thema Sebastian Stange auf deren Team-Seite
https://www.gamespodcast.de/teamkontakt/
 
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Wo wir grad beim Thema sind. Weiß einer aus dem Stange geworden ist? Bei der Gamepro ist der nicht oder?


Sebastian Stange hat Computec verlassen, um als Printredakteur bei der Gamepro zu arbeiten. Das war im Januar 2014. Danach war er ein paar Jahre bei IDG/Webedia, ist aber meines Wissens dem Frankenland trotzdem treu geblieben. Ende 2016 ist er dann ausgeschieden und hat im Februar 2017 beim Gamespodcast angefangen. Dieser ist aus dem Podcast "Auf ein Bier" hervorgegangen. Gegründet wurde dieser von den (ehemaligen) Redakteuren André Peschke (Krawall.de/Gamestar) und Jochen Gebauer (PC Games/Gamestar/freier Redakteuer) im April 2015 als Hobbyprojekt.
Der Name ist dabei Programm, denn die beiden treffen sich sozusagen auf ein Bier und quatschen über ein Thema. Jeden Sonntag erscheint traditionell eine Folge, mittlerweile ist man bei #301, und wechselt dabei munter zwischen Reviews zu aktuellen Spielen, generellen Spielethemen wie Tropes, Geschichte der Controller, faszinierende Spielwelten und die Spielebranche oder Spielekritik. Die Sonntagsfolgen sind auch immer umsonst und für alle verfügbar.

Danenben gibt es noch Premium-Inhalte wie En Detail, in dem man bestimmte Spieleszenen und -abschnitte unter die Lupe nimmt wie das Intro von The Last of Us, oder Wertschätzunge, die klassische Reviews sind. Große Titel kommen aber immer im normalen Sonntagspodcast "Auf ein Bier" vor. Für diese Bezahlinhalte nutzt man dann Patreon und Steady.

Die Grundprämisse des Gamespodcasts The Pod ist dabei, dass man komplett unabhängig ist. Man kauft sich eigentlich alles selbst. Deshalb kann es vorkommen, dass Kritiken erst ein oder zwei Wochen nach Release kommen. Sollte man dennoch einmal ein Muster bekommen, bei Life is Strange war dies zum Beispiel der Fall, wird es explizit erwähnt. Man investiert sozusagen das Geld in das Projekt und im Gegenzug bekommt man meist einmal im Monat eine Weltherrschaft, in der über den aktuellen Stand des Projekts, finanzielle Dinge und Zukunftspläne informiert wird.
Diese Transparenz geht sogar so weit, dass Sebastian Stanges Gehalt offen mitgeteilt wird. Angefangen hat er mit 2.500 € brutto, wodurch er auf rund 1.700 € netto kam. Das ist zwar weniger als vorher bei Webedia, aber nach Abzug von Miete, etc. kam er auf das gleiche Gehalt, da München extrem teuer ist. Mittlerweile verdient er meines Wissens 3.000 € brutto, da so viele Premium-User hinzugekommen sind. Stand heute erzielt man bei Patreon monatlich 10.581 € und bei Steady 20.253 €, wobei man insgesamt 5841 zahlenden User hat.

Persönlich höre ich den Podcast sehr gerne, da man andere Details und Facetten bei den Spielen thematisiert. Zum Beispiel den Aufbau der Spielwelt, die Interaktion der Charaktere, sehr viel Handlungsanalyse oder auch nur die Einbindung von Gameplayelementen. Man versucht praktisch das Feuilleton zu bedienen. Trotz all der Begeisterung muss ich aber sagen, dass man sehr oft aneckt mit den Meinungen zu bestimmten Themen. Gehypte Spiele werden eher abgestraft und kleine Perlen überschwänglich gelobt, wobei dies von mir überspitzt ausgedrückt ist. Dazu gibt es auch nach eigener Sache das weltbeste Spieleforum, in dem ich auch anzutreffen bin, aber als stiller Mitleser. Ich bin von Anfang dabei, als es noch ein Hobbyprojekt war, und obwohl ich über ein Jahr Pause hatte, höre ich immer noch sehr gerne rein. Momentan bin ich aber kein Premium-User.
 
GameStar, nicht GamePro ;) letztere sitzt in Berlin, er war aber in der Münchner Crew

Ich habe keine Ahnung, wo die Gamepro heute produziert wird, aber zum damaligen Zeitpunkt war die Redaktion zu 100% noch in München. Damals waren noch Leute wie Nino Kerl, Heiko Klinge, Tobias Veltin oder die fabelhafte Maxi Gräff am Start und die haben in München gearbeitet. Maxi habe ich ein paar Mal gesehen, wohnte wohl in der Nähe meiner alten Arbeit, und mit Tobias Veltin fuhr ich hin und wieder im Zug von Ingolstadt nach München, wenn ich den ICE verpasst habe. :B
 
Der war tatsächlich bei der Gamepro, aber nicht lange. Und von einen Tag auf den anderen hat man ihn nicht mehr gesehen. Deswegen habe ich gefragt.
 
Der war tatsächlich bei der Gamepro, aber nicht lange. Und von einen Tag auf den anderen hat man ihn nicht mehr gesehen. Deswegen habe ich gefragt.

Abschied gabs schon offiziell dort

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