Warum es Euch zur Zeit schlecht bzw. gut geht...

Meine Chefin hat heute gekündigt. Jetzt hält mich nichts mehr in dieser Firma. Deshalb werde ich über Sommer einen neuen Job suchen und sobald ich eine Zusage zu einem guten Angebot habe werde ich kündigen!
 
Heute habe ich mit meiner Chefin gesprochen über meine Performance in der abgelaufenen Saison.

Es läuft folgendermaßen bei uns ab: wir arbeiten on the job beim Kunden mit diversen Teams zusammen und werden dann vom Teamleiter am Ende des Tagen zu diesem Job beurteilt. Zum Saisonende gibt es einen Roundtable mit allen Managern und noch höher (also jene mit Teamleiterfunktion).

Ich habe echt gutes Face to Face Feedback erhalten und habe eigentlich mit einer guten normalen Performance gerechnet. Das ist auch mein persönlicher Anspruch.

Heute musste ich erfahren, dass ich schlechter performe als die Feedbacks es wiedergeben. Generell wurde unsee Grade schlecht bewertet diese Saison.

Ich bin echt frustriert, schockiert und stinksauer. Vor allem weil das alles hinter verschlossenen Türen geschieht und wir uns nicht verteidigen/rechtfertigen können. Im direkten Gespräch noch gewisse Dinge schön reden und dann hinter verschlossenen Türen austeilen.

So hintergangen wurde ich noch nie. ;(

Wir sollen arbeiten wie die Deppen und dann noch zur Corona-Zeit hieß es wie achso toll wir sind und ohne uns nichts gehen würde und dann sowas....

Kann nachvollziehen, wie du dich fühlst. Wir werden auch regelmäßig beurteilt und als Berufsanfänger ist man da erst einmal aus diesem Zyklus draußen und wird seperat berurteilt. Einmal nach einem Jahr wegen des Ersteindrucks, dann wie die Probezeit von zwei Jahren lief, da geht es nur um die Übernahme, und später dann mit richtig Punkten.

Tat mich am Anfang (Dezember 2015) extrem schwer mit der Arbeit und habe es versucht alleine zu schaffen, weil ich Angst hatte nachzufragen, um nicht als Depp darzustehen. Hätte ich lieber gemacht, weil ich dann den ein oder anderen Bock hätte vermeiden können. Musste nach vier Monaten die Abteilung wechseln, war schon von Anfang an geplant, und war dann dort nach zwei Wochen sofort wegen einer geplanten OP erst einmal für sechs Wochen weg.

Habe mich da extrem mies gefühlt und dergleichen. Ich meine man ist neu in dieser Arbeit und vor allem bei den Kollegen und dann ist man erst einmal lange krank und sie können das mitmachen. Dazu kam noch diese Gerüchte, dass es in der anderen Abteilung nicht lief und so. Man kann sich vorstellen, dass dies nicht der beste Start ist.

Danach wollte ich es allen beweisen und besser machen und ich lernte dazu. Dann kam der nächste Rückschlag. Musste im November 2016 bei einer anderen Behörde aushelfen. So weit kein Problem, da ich auch nur noch 25 Kilometer zu fahren hatte 1:30 - 1:45 Stunden mit Auto und Zug. Als ich dann nach einem Monat zurückkam, war auf einmal mein Schreibtisch weg. Da ich sowieso angeblich bald wegkommen, haben sie beschlossen, dass ich keine feste Arbeit mehr hatte und mal hier mal dort aushelfen sollte. Das war ein richtiger Tiefpunkt. Enttäuscht war ich vor allem, weil man es mir nicht direkt gesagt hat. Musste dies über einen e-Mail-Verteiler erfahren, während es alle anderen bereits wussten. Das fühlte sich richtig miserabel an.

Trotzdem habe ich mich davon nicht unterkriegen lassen. Im Gegenteil sah ich dies als Ansporn, habe mich danach durchgebissen und auch gemacht. Habe dann auch sämtliche Anträge auf Versetzung zurückgenommen. Deshalb erhielt ich im August 2017 endlich wieder einen eigenen Schreibtisch und einen festen Aufgabenbereich. Zwischenzeitlich war ich sogar einen Monat zur Aushilfe in meiner allersten Abteilung. Davor hatte ich richtig Bammel. Allerdings lief es dann besser als je zuvor und es war mit die schönste Zeit.

Im Herbst 2017 war dann die Probezeit vorbei und ich hatte ein Gespräch über diesen Zeitraum. Dabei wurde mir gesagt, dass ich auf dem richtigen Weg sei und dergleichen. Auch wurde erkannt, dass ich hartnäckig bin und mich nicht unterkriegen ließ. Das hat mich wirklich sehr motiviert.

Ich bin auch so frei und muss sagen, dass ich sehr fleißig war. Habe mit Abstand am meisten gearbeitet, mich um neue Leute gekümmert, diese eingearbeitet und auch keine Probleme damit gehabt am Freitag bis kurz vor 20 Uhr zu bleiben. In einer Woche war ich ganz alleine. Alle meiner vier Kolleginnen in meiner Gruppe waren entweder auf Fortbildung und eine weitere auf Hochzeitreise. Habe mich trotzdem reingekniet und habe es geschafft zusätzlich zu meinen eigenen Sachen noch das ganze Zeug von zwei anderen zu schaffen. Ich bin um kurz nach 6 Uhr außer Haus gegangen und gegen 20 Uhr nach Hause gekommen. Außer Arbeit und Schlaf war da überhaupt nichts mehr.

Die Quittung kam dann letztes Jahr. Nachdem ich im November 2018 meine alte Arbeit verlassen und eine Stelle angetreten habe, musste die alten Arbeit noch meine Leistung bewerten. Die erste Beurteilung und ich war enttäuscht. Alles was ich vorher getan und gemacht habe wurde nicht honoriert. Das war ja in der Vergangeheit. Im Endeffekt war es so, dass mir in den 30-40 Kriterien ca. 2 Punkte gefehlt haben, um jetzt schon zum 1.6. befördert zu werden. Stattdessen muss ich halt bis 1.12. warten. Mir geht es nicht um die blöden 300 €, die ich mehr bekommen würde. Das ist sowieso nur brutto und einen Teil frisst sowieso die Steuer. Aber die Anerkennung für die Leistung, die ich erbracht habe, ist einfach nicht zu erkennnen. Habe mehr gemacht als die meisten anderen, aber dies wird gesehen und ignoriert.

Darum weiß ich, was für ein miserables Gefühl du hast. Die Leute sehen dich an und lügen dir ins Gesicht. Mir wurde im persönlichen Gesprach auch gesagt, ich sei auf dem richtigen Weg und dergleichen. Dann wird man als 08/15-Arbeitskraft abgestempelt. Nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Da fragt man sich ernsthaft, warum man sich überhaupt anstrengt und reinkniet. Wieso sollte ich dies überhaupt noch?

Habe meine Konsequenzen gezogen und gelernt aufzupassen. Hört sich zwar jetzt schwachsinnig an, aber ich muss da einfach an die Ermordung Caesars denken. Irgendwer hat immer einen Dolch dabei und kann ihn benutzen. So enttäuscht war ich wirklich noch nie zuvor.

Meine Chefin hat heute gekündigt. Jetzt hält mich nichts mehr in dieser Firma. Deshalb werde ich über Sommer einen neuen Job suchen und sobald ich eine Zusage zu einem guten Angebot habe werde ich kündigen!

Tut mir leid für dich! Wollte auch immer gerne zurück in meine alte Arbeit, aber nachdem mehr und mehr ehemaligen Kollegen weg sind, hat sich das alles zerschlagen. Ich weiß wie wertvoll das ist.
 
Habe heute fürs Erste den Kontakt zu meinem Bruder und meinem Vater abgebrochen.
Ist immer eine schwierige Entscheidung, vor allem wenn man nicht reinsieht. Denke du hast es dir gut überlegt.
Die Mutter meiner Frau hat auch vor 4 Monaten den Kontakt zu den Kindern und Enkelkindern abgebrochen, da es scheinbar eine zu große Belastung war.
Ist wohl schwierig mit so einer Situation umzugehen, von beiden Seiten.
 
@Ankylo
Dein Post bestätigt mich nur. Danke für deine Worte. :)

Ich hab den Luxus, dass ich ohnehin nicht gekündigt. Ich lasse mir da jetzt Zeit und suche selektiv gezielt. Mein Ziel ist aber jedenfalls bis spätestens 31.10. zu kündigen bevor im Jänner (Lox ich bewusst Jänner geschrieben ;) ) die Busy Season anfängt und es wieder 8 to 23 heißt.

Kontakt mit meinem Kernteam werde ich sowieso nicht verlieren wird sind zu viert und wir sind echt gute Freunde geworden. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass die anderen beiden früher oder später werden. Generell haben alleine heute drei Leute gekündigt. Und es werden noch viele folgen, weil die ganze Corona-Scheiße wurde in keiner Weise honoriert, obwohl wir immer "schöne" Mails bekommen wie achso toll wir sind.

Es ist so wie du sagst, die Vergangenheit spielt keine Rolle mehr. Die Anforderungen sind massiv gestiegen. Jetzt braucht schon jeder Mitarbeiter einen Business Case. Die Arbeit in den letzten fünf Jahren ist sehr anspruchsvoll geworden und deutlich angestiegem. , obwohl sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht so arg geändert haben. Aber intern global sind werden wir von den Amis, UK und Holländern immer mehr und mehr gefordert.

@n-zoneAffe
So wie du es beschreibst ist es wohl das Beste. Ich bin erschüttert, weil das ist wirklich eine Sauerei.

Lass dich nur nicht unterkriegen!!! :)
 
Ihr scheint ja in richtig widerwärtigen Branchen zu arbeiten. Aber ein Lob bekommt man ohnehin selten, egal in welchem Job. Kritik gibts ständig, aber wer wird schon mal gelobt weil er was gut gemacht hat? Das gibts ganz selten und wäre doch gerade für die Mitarbeiter-Motiviation so wichtig. Manche Vorgesetzte sollten echt nochmal Seminare für sozialen Umgang belegen.
 
@Ankylo
Dein Post bestätigt mich nur. Danke für deine Worte. :)

Bitte! Es tut manchmal gut es einfach niederzuschreiben. :)

Ihr scheint ja in richtig widerwärtigen Branchen zu arbeiten. Aber ein Lob bekommt man ohnehin selten, egal in welchem Job. Kritik gibts ständig, aber wer wird schon mal gelobt weil er was gut gemacht hat? Das gibts ganz selten und wäre doch gerade für die Mitarbeiter-Motiviation so wichtig. Manche Vorgesetzte sollten echt nochmal Seminare für sozialen Umgang belegen.

Branche nicht direkt, aber ich bin beim Staat. :B

Andererseits kann ich auch nicht meckern. Habe mein Examen mit miserablen 4,3 oder 4,4 Punkten abgeschlossen. Das ist im Endeffekt eine 4-. Habe es geschafft meine Punktzahl fast zu verdoppeln, was schon ein Erfolg ist. Aber man fühlt sich dennoch ein wenig verarscht. Habe einen Haufen Zusatzarbeit gemacht und eben freiwillig Sachen gemacht, die andere nicht erledigen. Sah es an meinem Kollegen. Der hat Dienst nach Vorschrift gemacht und sitzt heute im Ministerium. Der ist im Gegensatz zu mir aber auch örtlicher CSU-Vorsitzender und im Vorstand seines Bezirks.

Gehe jetzt langsam auf die 30 zu und heutzutage ist es kein Problem noch einmal zu studieren oder eine andere Richtung einzuschlagen. Man entscheidet sich ja relativ früh für eine Ausbildung und vielleicht verändern sich die Interessen im Laufe der Jahre. Weiß aber ehrlich gesagt nicht, was ich stattdessen machen sollte. Vor allem habe ich den Vorteil privat krankenversichert zu sein. Bei meiner Vorerkrankung ist das wirklich Gold wert.


Muss aber so fair sein und sagen, dass ich ein fauler Hund bin und wahrscheinlich viel zu wenig erreicht habe. In der achten Klasse hatte ich in den meisten Fächern (Mathematik, Chemie, Physik, Geschichte, Geographie, sogar Englisch) entweder eine 1 oder 2. Selbst in Französisch stand ich zwischen 2 und 3. Einzig Biologie war immer eine 4. :B
Irgendwann kam ich dann auf die Idee, wenn ich mit Lernen 1er und 2er schreibe, was passiert dann wenn ich nichts mehr mache? Heraus kamen dann 3er und 4er und hin und wieder mal eine 5. Aber zum Bestehen reicht es doch vollkommen aus. Das zog sich dann durch den Rest meiner Schullaufbahn, weshalb ich im Abi nur 2,7 habe. Aber wenn mich etwas interessiert hat, dann war ich auch gut.
In Geschichte und Sozialkunde war die 1 eigentlich immer gesetzt. Als wir dann in Deutsch angefangen richtige Literatur zu lesen wie Goethe, Schiller, Mann, die Epochen besprachen und Literatur interpretierten, schoss ich auf einmal von 3-4 auf eine solide 2 hinauf. Keine Ahnung warum, aber mir lag dies einfach.
In der Ausbildung und Studium zog sich dies dann weiter durch. Habe in den 30 Monaten, die ich in der Fachhochschule verbracht habe, mich weniger als zehn Mal am Nachmittag auf meinen Arsch gesetzt und das wiederholt und geübt, weshalb ich ich auch einen Abschnitt wiederholen musste. Hat aber zu keiner Besserung geführt, abgesehen davon, dass ich im Unterricht fortan mehr aufgepasst habe.

Deshalb denke ich nicht, dass eine berufliche Neuausrichtung wirklich von Erfolg gekrönt wäre.
 
Ist immer eine schwierige Entscheidung, vor allem wenn man nicht reinsieht. Denke du hast es dir gut überlegt.
Die Mutter meiner Frau hat auch vor 4 Monaten den Kontakt zu den Kindern und Enkelkindern abgebrochen, da es scheinbar eine zu große Belastung war.
Ist wohl schwierig mit so einer Situation umzugehen, von beiden Seiten.

Wird auf jeden Fall eine Umstellung, durch diesen Cut habe ich quasi momentan gar keine Familie mehr.
Wobei mir Blutsbande eh egal ist, habe da noch nie Wert drauf gelegt
 
Eine Oma von mir hat vor 20 Jahren den Kontakt zu mir abgebrochen, obwohl ich sie gerne hatte, weil sie nicht einsehen wollte, dass ich der Erbe von meinem verstorbenen Vater bin und ich dann das Geld bekam.
Es ist unglaublich, dass es Menschen gibt denen Familie absolut gar nichts bedeutet. Obwohl ich damit abgeschlossen habe hasse ich sie trotzdem noch dafür, wenn ich sie sehe.

@n-zoneAffe
Wie gehts dir jetzt eigentlich damit?
 
Dann hast du damit auch nicht abgeschlossen.
Nur, wenm ich sie sehe, dann würde ich sie am liebsten masakrieren, verstümmeln und verbrennen. ;D

Vielleicht war es ein bissl übertrieben formuliert mit dem Abschließen. Ich verschwende prinzipiell keinen Gedanken an sie. Hin und wieder mal, wenn ich an meine Ur-Oma denke. Ich sehe sie vielleicht alle paar Jahre mal beim Einkaufen oder so. Sie ist für mich aber so oder so gestorben. Seit ungefähr 20 Jahren haben wir keinen Kontakt mehr. Selbst mein Opa hat sich umgebracht. Freunde hat sie auch keine mehr hat mir mal meine Cousine erzählt.

Han Solo....ähm... Hans Söllner hat mal gesagt: Eine Drecksau wird immer eine Drecksau bleiben.
 
@n-zoneAffe
Wie gehts dir jetzt eigentlich damit?


Direkt den Tag war ich einfach nur wütend.
Gestern schwirrte es mir noch durch den Kopf, wurde aber vom drückenden, schwülen Wetter überdeckt! ^^

Soweit geht es mir aber gut, ich habe großen Rückhalt von meiner Partnerin, die findet es zwar schade aber auch verständlich. Meine beiden besten Freunde verstehen mein Problem ebenfalls.

Einer von beiden kommt aus zerrütteten Verhältnissen und meinte auch, dass ein Strich drunter erstmal helfen kann. Normalisieren kann es sich ja immer noch.

Verstehe nur generell einfach nicht was mein Bruder und mein Vater für Probleme mit meinem Leben haben.
Ich gehe stinknormale 40h arbeiten, lebe in einer bescheidenen Wohnung und war jede Woche im Elternhaus um mich nach dem Rechten zu erkundigen.

Habe zeitweilig sogar für beide frisch gekocht damit die Mal aus ihrer junkfood Diät rauskommen.
Sogar Gerichte, die meine Mutter gekocht hat, einfach nur für das heimelige Gefühl.

Die Wochenenden die ich frei hatte, war ich auch zumindest immer einen Tag da, bewaffnet mit Switch und Bier um ne gute Zeit zu haben.

Trotzdem, und das kann man so direkt sagen, mobbt mein Bruder mich einfach.
Er probiert mich vor Freunden und meiner Partnerin bloß zu stellen, wirft mir Beleidigungen an den Kopf, sucht aktiv die Konfrontation mit mir obwohl ich ausweiche und abwinke und tritt verbal auf mir Rum.

Mein Vater wäre gerne ein altmodischer Patriarch aber er tut das Verhalten meines Bruders ab, fragt ihn nie wieso er auf mir rumtrampelt und sagt mir, ich Stelle mich bloß an.

Und wie gesagt, seinen damals 25 Jahre alten Sohn zu kritisieren weil er zu seiner Lebensgefährtin zieht?!? Wirklich??

In dem Alter hatte mein Vater eine gelöste Verlobung und ein uneheliches Kind aber mich will er übers leben aufklären.

Da habe ich nichts für über
 
Mein Bruder ist älter als ich und meine Mutter hat sich im September das Leben genommen

Na das ist dann schon ein gewaltiger Einschnitt ins Leben mit dem halt viele anders damit umgehen, bzw Frust und Trauer dann schnell mal in Wut und Zorn umschlagen kann.
Würde erst mal abwarten wie es sich weiter entwickelt, wenn es dir ohne Kontakt besser geht hast du nichts falsch gemacht.
 
Na das ist dann schon ein gewaltiger Einschnitt ins Leben mit dem halt viele anders damit umgehen, bzw Frust und Trauer dann schnell mal in Wut und Zorn umschlagen kann.
Würde erst mal abwarten wie es sich weiter entwickelt, wenn es dir ohne Kontakt besser geht hast du nichts falsch gemacht.

Er war schon jahrelang vorher ein arschloch.
Er hat sich kein Stück geändert und über das Trauma redet er auch nicht mit mir.

Mein Vater und mein Bruder haben meine Mutter ja am Dachbalken gefunden und über 20min reanimiert.

Klar ist das ein gewaltiges Trauma, aber es redet niemand darüber. Und irgendwie vergessen beide das ich als Sohn auch ein Angehöriger bin.

Ergo, keine Kommunikation und wenn dann Vorwürfe oder Beleidigungen, die Tatsache das mich das verletzt wenn der klägliche Rest meiner Familie mich ausgrenzt interessiert niemanden.
Ich habe das ja schon vorm Ableben meiner Mom angesprochen und es tut sich nie was.

Beliebteste Antwort ist Achselzucken+ rümpfen
 
Klar ist das ein gewaltiges Trauma, aber es redet niemand darüber. Und irgendwie vergessen beide das ich als Sohn auch ein Angehöriger bin.

Ergo, keine Kommunikation und wenn dann Vorwürfe oder Beleidigungen, die Tatsache das mich das verletzt wenn der klägliche Rest meiner Familie mich ausgrenzt interessiert niemanden.
Das ist einfach nur traurig. Gerade über so ein Thema sollte man reden. Ich bin da voll bei dir.

Wie sind eigentlich so deine Schwiegereltern.?Respektieren sie sich und bekommst du die nötige Wertschätzung?
 
Wie sind eigentlich so deine Schwiegereltern.?Respektieren sie sich und bekommst du die nötige Wertschätzung?


Also das Leben meiner Partnerin gehört hier nicht unbedingt präzisiert rein aber Kurzfassung:

Schwiegereltern in diesem Sinne habe ich nicht, es gibt eine Frau die seit später Pubertät von meiner Partnerin Mutter genannt wird.
Mit ihr ist alles gut, die mag mich sehr.

Ich sehe sie vielleicht alle 6-8 Wochen und ja, sie redet mit mir über persönliche Befindlichkeiten, und ich denke auch das sie mich mag, zumindest sagt meine Freundin das, muss ihr da Mal vertrauen ^^
Mit der Schwester/besten Freundin meiner Partnerin eigentlich ähnlich.
 
Hab heute eine weitere Beerdigung hinter mich gebracht.

Meine Familie ist wirklich zu einem kläglichen Rest zusammengeschrumpft.
Naja, wat solls.

Bin dementsprechend ein bissl deprimiert, aber et geht. Et geht.
 
Also das Leben meiner Partnerin gehört hier nicht unbedingt präzisiert rein aber Kurzfassung:

Schwiegereltern in diesem Sinne habe ich nicht, es gibt eine Frau die seit später Pubertät von meiner Partnerin Mutter genannt wird.
Mit ihr ist alles gut, die mag mich sehr.

Ich sehe sie vielleicht alle 6-8 Wochen und ja, sie redet mit mir über persönliche Befindlichkeiten, und ich denke auch das sie mich mag, zumindest sagt meine Freundin das, muss ihr da Mal vertrauen ^^
Mit der Schwester/besten Freundin meiner Partnerin eigentlich ähnlich.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft! Achte gut auf dich!


@Underclass-Hero: Mein Herzliches Beileid!!!


@Kraxe: viel Erfolg bei der Suche nach einem guten Arbeitsplatz!

@Ankylo: lass dir von Idioten dir deine Arbeit nicht gefährden

So, ich hoffe ich habe niemanden übersehen.

@topic: bei mir auf und ab. Stellte fest dass es teilweise auch organischen Grund hat: ich habe die Hormonspritze total vergessen. Habe jetzt Rezept dass ich Montag abgebe und hoffe dass ich die Spritze dann bis nächsten Mittwoch intus habe.
Yoyos Sehne ist wieder gut und jetzt wird Aufbau arbeit gemacht. Darf etwas traben

Habe ein Pferd zu reiten gekriegt, der gut zu Ganondorf passt. ;-D ca 1.80m groß, hammer geilen Hals und Körper, Rappe. Komplett schwarz. Bisher war ich dank meines Kopfes nicht zum reiten gekommen. Aber ich sah schon beim longieren dass der geile Bewegungen hat. Und ein super Charakter. Ich weiß jetzt schon dass ich ihn lieben werde. :X
 
Hab heute eine weitere Beerdigung hinter mich gebracht.

Oh shit, mein Beileid! :|

Topic:

Mein linker Oberschenkel tut mir heute weh, wenn ich aufstehe und gehen möchte.
Es fühlt sich wie ein Stromschlag oder Spritze an. :S

Edit:

Ich mag heute nur ungern zu bewegen. :B
 
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