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Master_Cube
Gast
Generell habe ich kein Problem damit, sich von Tieren zu ernähren. Allerdings find ich es zum zu welche Maßnahmen wir gehen, damit wir jeden Tag Fleisch auf den Tisch haben können
Das ist nämlich meiner Meinung nach der Hauptproblem. Es ist garnicht so lange her, da war Fleisch für die meisten Menschen, auch in Deutschland, was besonderes den es nur an Sonntagen gab, oder noch seltener. Heute ist es dagegen so, dass für einem Bundesbürger ein Tag kein Tag ist, wenn er nicht eine ordentliche Portion Fleisch gegessen hat.
Dies führt dazu dass jeder versucht die Produktionskosten zu senken durch Sachen wie Massentierhaltung oder Medikamentenanwendung.
Und die Bauern, die das machen, verteiben somit die "Tiergerechten", weil sie mit den Preisen nicht mithalten können.
Dann kommt der typische Konsument ins Spiel, der einerseits darüber schockiert ist, was mit den armen Tieren gemacht wird, dann aber freut wenn er beim Aldi extrem billig Fleisch eingekauft hat.
Deswegen wird eine Umstellung schwer sein, weil der Kunde immer zum "preiswertesten" Produkt greift.
Lösen kann man das Problem nur mit einer allgemeinen Umstellung des Bewusstseins der Menschen.
Man muss z.B. nicht jeden Tag Fleisch essen, sondern kann auch mal an manchen Tagen sich nur von nich-Fleisch Produkten ernähren (Was der Gesundheit auch nicht schaden würde)
Und wenn man zum Fleisch greift, nicht das billigste nehmen, was man finden kann. Wenn möglich, immer auf Qualitätsmerkmale achten, wie z.B. Freilandhaltung, oder noch besser offiziell anerkannte Qualitätssiegel.
Diese sind wie gesagt nicht so "preiswert" (obwohl v.a. billiges Hühnerfleisch oft aus 40% künstlich injiziertes Eiweißmix besteht) wie die billigen Produkte, doch wenn ihr sie nur 3 mal in der Woche braucht, sollte das kein Problem sein.
Das ist nämlich meiner Meinung nach der Hauptproblem. Es ist garnicht so lange her, da war Fleisch für die meisten Menschen, auch in Deutschland, was besonderes den es nur an Sonntagen gab, oder noch seltener. Heute ist es dagegen so, dass für einem Bundesbürger ein Tag kein Tag ist, wenn er nicht eine ordentliche Portion Fleisch gegessen hat.
Dies führt dazu dass jeder versucht die Produktionskosten zu senken durch Sachen wie Massentierhaltung oder Medikamentenanwendung.
Und die Bauern, die das machen, verteiben somit die "Tiergerechten", weil sie mit den Preisen nicht mithalten können.
Dann kommt der typische Konsument ins Spiel, der einerseits darüber schockiert ist, was mit den armen Tieren gemacht wird, dann aber freut wenn er beim Aldi extrem billig Fleisch eingekauft hat.
Deswegen wird eine Umstellung schwer sein, weil der Kunde immer zum "preiswertesten" Produkt greift.
Lösen kann man das Problem nur mit einer allgemeinen Umstellung des Bewusstseins der Menschen.
Man muss z.B. nicht jeden Tag Fleisch essen, sondern kann auch mal an manchen Tagen sich nur von nich-Fleisch Produkten ernähren (Was der Gesundheit auch nicht schaden würde)
Und wenn man zum Fleisch greift, nicht das billigste nehmen, was man finden kann. Wenn möglich, immer auf Qualitätsmerkmale achten, wie z.B. Freilandhaltung, oder noch besser offiziell anerkannte Qualitätssiegel.
Diese sind wie gesagt nicht so "preiswert" (obwohl v.a. billiges Hühnerfleisch oft aus 40% künstlich injiziertes Eiweißmix besteht) wie die billigen Produkte, doch wenn ihr sie nur 3 mal in der Woche braucht, sollte das kein Problem sein.