Wenns recht ist gebe ich jetz auch ma meinen Senf dazu.
Also ich check die ganzen Vegetarier nicht. Wenn jetzt, sagen wir mal, ein Kilo Rinderfilet im Regal beim Tengelmann liegt, dann denkt sich der Herr Vegetarier "iihh, Fleisch, das ess ich nicht, das kommt vom Tier, Tiere leben auch und haben Gefühle" und geht weiter. Er kauft es also nicht. Hinter ihm geht ein "Fleischfresser". Der denkt sich "Boah so ein geiles Rinderfilet, und auch noch in Angebot, nur 25.90 € das Kilo. Nehm ich. Lecker Jam Jam." Er kauft es also. Da frag ich mich doch: Was bringt's denn? Wenn der Vegetarier das Fleisch nicht kauft, dann der hinter ihm. Oder der vor ihm. Oder ...
Auf was ich hinauswill ist Folgendes: Vegetarier sollten sich mal darüber Gedanken machen, wie man verhindern kann, dass so viele nette Tiere geschlachtet werden. Wie man den Konsum der anderen Menschen verringern könnte. Es gibt zwar welche, die das machen, aber das sind halt sehr sehr wenige. Die anderen essen einfach kein Fleisch. Und das ist doch echt ein bisscehn behindert, 'tschuldigung
Und wer mir jetzt mit "Aber mehrere Tropfen ergeben einen Fluss" kommt, kriegt a Watschn von mir. ^^ Denn der Tropfen, der vom einzelnen Vegetarier ausgeht, und Vegetarier sind ein Bruchteil der Gesellschaft, ist ein Tropfen auf heißem Stein. Ehrlich.
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PS: Sollte jetzt nicht an die gehen, die kein Fleisch essen, weil es ihnen einfach nicht schmeckt ...