• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

Das Konzert-Erlebnis

Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.

War besser als gedacht, allerdings hatte ich das Gefühlt, dass Kollegah hin und wieder (eigentlich zu oft) den Text vergisst. Leider ist die Tonqualität der Aufnahme mies. Live war es viel besser.
 
Da der gute Khaos leider doch nicht im November kommen kann, um mit mir das gemeinsame Konzert von Nachtblut und Varg zu besuchen (schnief), werde ich meinen ursprünglichen Plan in die Tat umsetzen. Weil ich Varg nicht so arg mag und nur Nachtblut sehen will, wird, nachdem zweitgenanntes metallisches Ensemble fertig gespielt hat, der Ort gewechselt und das Konzert von Cannibal Corpse besucht. :X Tickets müssten bald kommen. Die wollte ich schon immer sehen. :X
 
10441415_10152419391717896_6922522906648833261_n.jpg


In zwei Stunden geht es schon los! :X
 
Bis jetzt hab ich folgende live gesehen:
2 x Ektomorf
Jack Slater
Purified in blood
Neaera
The agony scene
Caliban
Illdisposed
Demia
Eisregen

am meisten war ich von ektomorf, neaera und caliban begeistert.


am letzten august wochenende bin ich auf festival wo ganze 26 bands spielen, und ich werd mir nur legion of the damned und endstille anschauen.

und eines schönen tages MUSS ich mal the prodigy live sehen, aber leider bin ich nicht gerade der typ der 300 km zu nem konzert fährt, also bin ich darauf angewiesen dass einer meiner arbeitslosen kumpels fährt. :|
Ich war auch sehr beeindruckt von Ektomorf, Neaera und Caliban.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein weiser Mann traf einst die Aussage: "Ich bin der glücklichste dehydrierte Junge der Welt.". Ein anderer stellte sich die Frage, ob es gar die besten Stunden seines Lebens waren.

Ersteres war ich auf jeden Fall zu 200%. Nachdem ich seit so vielen Jahren, gut 2-3 Jahre sind aus objektiver Sicht ein relativ kurzer Zeitraum, aber ich bin noch jung, hatte ich endlich die Gelegenheit Poets of the Fall live zu sehen und ich genoss jede Minute. Die besten Stunden meines Lebens waren es wohl nicht, dafür aber unfassbar schöne und erinnerungswürdige.

Von bisherigen Erfahrungen wusste ich, dass sie neben ihren neuen Lieder auch immer Klassiker zum besten geben, weshalb ich gespannt war, was genau gespielt werden wird. Deshalb bin ich sogar ein wenig stolz, dass ich es geschafft habe, nicht vorher die Setlist anzusehen, sondern durchhalten konnte.

10629602_10152420663292896_551713643478356887_n.jpg


Da ich leider keine VIP-Karten für das Meet & Greet hatte (hätte gerne gewusst, ob und welche Songs sie für Quantum Break gemacht haben), war auch mein Platz leider letztendlich nicht so optimal, wobei das in einem kleinem Club, nicht so schlimm war. Inspirierend war für mich in erster Linie die Tatsache, dass die anwesenden Leute nahezu ausnahmslos richtige Fans waren, mit Anhang, und ich auch noch neue Sachen lernen konnte. Beispielsweise dachte ich, dass die Band die meisten aus Max Payne 2 kennen dürften. Tatsächlich aber lief ab Mitte der 2000er auf MTV das Video zu Carnival of Rust, wodurch viele auf die Band trafen.

Das Konzert an sich war, wie man es wünscht. Schon beim ersten Lied musste Marko Saaresto den Refrain nicht mehr singen, da er gegen die Menge nicht ankam. Lustig war auch die Tatsache, dass ein Finne sich in Deutschland eine Erkältung holt. Er ging davon aus bei uns wäre es ein wenig wärmer.
Das Highlight war für mich dann die Akustikversion von Late Goodbye. Einfach ein wunderschönes Lied und jedes mal muss ich nicht nur zwangsläufig an die Geschehnisse und Gefühle bei Max Payne 2 denken, sondern auch an das Gefühl, als ich es zum ersten Mal hörte.

Was könnte man kritisieren? Das Bühnenbild war nicht so der Überflieger, aber bei so einer relativ unbekannten Band wie Poets of the Fall habe ich ehrlich gesagt nichts bombastisches erwartet. Immerhin haben die auch keine Crew dabei, die sich um ihre Sachen kümmert, somit muss auch logistisch einiges passen.
Außerdem hätte es gerne länger gehen können. Zwar waren es über 90 Minuten und 18 Songs, trotzdem kann man nicht genug bekommen. Trotzdem war die Mischung aus neuen und älteren Lieder sehr gut getroffen, insbesondere weil ich einer dabei war den ich überhaupt nicht erwartet hätte.

Was bleibt am Ende zu sagen? Wunderschön war es und ich freue mich schon auf die nächsten Auftritte und Konzerte in Deutschland. Hatte mir schon überlegt, ob ich nicht noch zu einem anderen fahre. Allerdings lassen es leider weder die Zeit noch die Finanzen (Karten + Zugfahrt ~ 150-200) nicht zu. Trotzdem war und ist es für mich das bisher beste Konzert meines Lebens gewesen und daran werde ich immer wieder zurückdenken können/werden.
sm_=%29.gif
 
Da der gute Khaos leider doch nicht im November kommen kann, um mit mir das gemeinsame Konzert von Nachtblut und Varg zu besuchen (schnief), werde ich meinen ursprünglichen Plan in die Tat umsetzen. Weil ich Varg nicht so arg mag und nur Nachtblut sehen will, wird, nachdem zweitgenanntes metallisches Ensemble fertig gespielt hat, der Ort gewechselt und das Konzert von Cannibal Corpse besucht. :X Tickets müssten bald kommen. Die wollte ich schon immer sehen. :X

Oha, und das lese ich erst jetzt.
Irgendwie ist diese Tournee verflucht, auch ich muss ein Varg/Nachtblut Konzert ausfallen lassen. Und jetzt droht sogar noch mein Eisregen Konzert am 19.12. auszufallen, ich könnte kotzen. Warum muss ich auch immer nur Ende des Jahres an den Wochenenden arbeiten:$

Aber wie kann man Varg nicht sehen wollen? Das ist live die Beste Metalband die ich je sah (was zugegeben nicht so viele sind). Deren Interaktionen und Stimmung wischen mit Nachtblut den Boden auf:X
 
Live kann ich Varg nicht beurteilen, aber rein von den Studioalben her gefallen sie mir einfach nicht. Ist eh egal. Tickets waren ausverkauft, bevor ich eins ergattern konnte. %)

Dafür hat Cannibal Corpse so dermaßen gefetzt. :X Aeon und Revocation als Vorbands haben gut angeheizt, bis die Hütte komplett abgerissen wurde. :X
 
varg scheint aber trotzdem ne band zu sein die eher die kleinen hallen spielt, wurden donnerstag bei uns im bastard club osnabrück gebucht. solche konzerte sind am geil, ein schöner familärer abriss :top:
 
Zurück