Bist du dir da so sicher? Müller hatte immer mindestens 2 Gegenspieler als Sonderbewachung an seiner Seite.Es war früher viel einfacher viele Tore zu schießen als es heute der Fall ist. Müller war halt zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Bist du dir da so sicher? Müller hatte immer mindestens 2 Gegenspieler als Sonderbewachung an seiner Seite.Es war früher viel einfacher viele Tore zu schießen als es heute der Fall ist. Müller war halt zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
spiegel.de schrieb:Gerd Müller war ein reiner Strafraumspieler, ein Mittelstürmer alten Typs, oft ein genialer Abstauber. Messi ist Torjäger und Vorbereiter, Einzelgänger und Mannschaftsspieler, seine Dribblings sind wild und ansatzlos, mit dem Ball am Fuß ist er schneller als ohne Ball; stürzt er auf vier, fünf Gegenspieler zu mit viereinhalb Schritten pro Sekunde, stürzt er eine halbe Mannschaft in die Lächerlichkeit. Die Richtungswechsel in seinen Sturmläufen sind intuitiv, nichts ist einstudiert, keine Übersteiger, keine Hackentricks, einfach nur das lustvolle Anrennen eines Jungen, der weiß, dass er es gleich wieder schaffen wird, durch die dichte Kette aus massiven Körpern hindurchzuschlüpfen und den Ball ins Tor zu heben, zu schieben, zu lupfen, zu schlenzen.
Dass Messi der bessere Fußballer ist, das ist denk ich unbestritten. Man muss aber auch anerkennen, dass ein Gerd Müller eine unvergleichliche Bilanz vorzuweisen hat (und das merkt man erst, wenn man eben auf die Torquote blickt).Besser kann man es nicht beschreiben. Vielleicht mag Gerd Müller aus Sicht einiger Nostalgiker der bessere Stürmer sein, aber Messi ist auf jeden Fall der komplettere und bessere Fußballer.
Dass meister total fansziniert von Zahlen ist weiß man ja von Spielen oder Schumi. Früher gab es doch viel mehr Kantersiege und das nicht in erster Linie wegen der Qualität der Topteans. Man kann früher mit heute einfach nicht vergleichen.Du nimmst das bissel zu persönlich. Keiner macht Müller schlechter als er war.
Aber die Qualität in der Masse war früher einfach nicht so gegeben wie heute.
Malaga für ein Jahr im Europapokal gesperrt.
Äußerst löblich, dass das durchgezogen wird. Hätte ich nicht erwartet.
Lächerlich, dass man mit Malaga ein Bauernopfer nimmt, während die großen Geldverbrenner wohl auf ewig weitermachen dürfen. Aber irgendjemand muss den Herrn Platini bei der nächsten FIFA Wahl wählen.
Ist Malaga nicht ein stereotyper Scheichclub? :o
Dieter Hecking im Doppelpass schrieb:Über ein mögliches Angebot des VfL Wolfsburg:
"Ein Angebot würde ich mir nicht anhören. Ich habe mit dem 1. FC Nürnberg einen tollen Arbeitgeber. Ich merke, der Verein steht hinter mir. Meine Aufgabe ist es, den Club ins sichere Mittelfeld zu führen. Und deswegen braucht die Anfrage an mich nicht gestellt werden."
So lange solche Drecksvereine wie der PSG nicht bestraft werden, seh ich auch noch keinen Erfolg hinter dem System.
Ist Malaga nicht ein stereotyper Scheichclub? :o
Lol, natürlich ist das der richtige Weg.Wie bereits gesagt wurde er bis vor knapp einem Jahr sehr stark unterstüzt. Aber nur Scheichclubs aus dem europäischen Wettbewerb auszuschließen halte ich für den falschen Weg. Würde man das Financial Fairplay wirklich ernsthaft durchziehen, dürfte auch Vereine wie Real Madrid, der FC Barcelona oder auch Schalke 04 nicht mehr am europäischen Wettbewerb teilnehmen.
Lol, natürlich ist das der richtige Weg.
Und wenn Barcelona, Real und Schalke nicht den Regeln entsprechend wirtschaften, sollen sie ausgeschlossen werden. Punkt
du hast diese Clubs als Beispiele gebracht, nicht ichDann sag mir bitte seit wann Barcelona, Real und Schalke Scheichclubs sind.
du hast diese Clubs als Beispiele gebracht, nicht ich