ja da sind wir dann einer Meinung.Ich meinte damit, dass man nicht nur "Scheichclubs" ausschließen sollte, sondern auch alle anderen Vereine die zu hoch verschuldet sind.
am Besten ist aber, wenn sie bei den Scheichclubs anfangen
ja da sind wir dann einer Meinung.Ich meinte damit, dass man nicht nur "Scheichclubs" ausschließen sollte, sondern auch alle anderen Vereine die zu hoch verschuldet sind.
Warum soll Paris Saint-Germain ein Drecksverein sein? Man hat sich nichts verbrochen. Seit der Gründung des Vereins durch reiche Pariser Persönlichkeiten, wurde er von Privatleuten finanziell unterstützt und ob jetzt Kataris oder wie früher Daniel Hechter zahlen, ist mir als Fan egal.
Wie bereits gesagt wurde er bis vor knapp einem Jahr sehr stark unterstüzt. Aber nur Scheichclubs aus dem europäischen Wettbewerb auszuschließen halte ich für den falschen Weg. Würde man das Financial Fairplay wirklich ernsthaft durchziehen, dürfte auch Vereine wie Real Madrid, der FC Barcelona oder auch Schalke 04 nicht mehr am europäischen Wettbewerb teilnehmen.
Würde man das Financial Fairplay wirklich ernsthaft durchziehen, dürfte auch Vereine wie Real Madrid, der FC Barcelona oder auch Schalke 04 nicht mehr am europäischen Wettbewerb teilnehmen.
Am heutigen Mittwoch, den 16. Januar 2013, fand wie vereinbart ein Gespräch zwischen Karl-Heinz Rummenigge und Trainer Jupp Heynckes statt.
Jupp Heynckes, der dem Vorstandsvorsitzenden der FC Bayern München AG bereits vor Weihnachten seine Tendenz mitteilte, dass er seinen auslaufenden Vertrag beim FC Bayern zum 30.6.2013 nicht verlängern, sondern wohl seine Laufbahn als Trainer beenden würde, hat dies am heutigen Tag nun auch offiziell mitgeteilt.
„Für diese Entscheidung müssen wir als Klub, aber auch als Freunde von Jupp Heynckes Verständnis aufbringen“, erklärt Karl-Heinz Rummenigge, „wir haben dies zu akzeptieren und auch zu respektieren. In dem sehr persönlichen Gespräch mit Jupp Heynckes haben wir uns aber auch gegenseitig versichert, alles - und jetzt recht erst alles - dafür zu tun, dass sowohl der FC Bayern, als auch Jupp Heynckes eine erfolgreiche Rückrunde 20012/13 spielen und die Deutsche Meisterschaft nach München holen wollen.“
Als Nachfolger von Jupp Heynckes konnte der FC Bayern München einen der profiliertesten und erfolgreichsten Trainer des Weltfußballs verpflichten: Pep Guardiola (41). Der ehemalige Trainer des FC Barcelona und der FC Bayern haben sich auf eine Zusammenarbeit ab der kommenden Saison 2013/14 verständigt. Guardiola hat beim deutschen Rekordmeister bereits einen Dreijahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2016 unterschrieben.
„Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, den Fußballfachmann Pep Guardiola, der von vielen namhaften Klubs umworben und kontaktiert wurde, für den FC Bayern zu gewinnen“, sagt der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge. „Pep Guardiola ist einer der erfolgreichsten Trainer der Welt und wir sind sicher, dass er nicht nur dem FC Bayern, sondern auch dem deutschen Fußball viel Glanz verleihen kann. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit ab Juli 2013.“
Uli Hoeneß, Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern München: „Nach der Entscheidung von Jupp Heynckes, dem wir für seine Arbeit extrem dankbar sind, würden wir uns sehr freuen, wenn die Mannschaft diesem großen Trainer den verdienten glanzvollen Abschied schenken würde. Als adäquater Nachfolger für Jupp Heynckes kam nur ein Trainer vom Kaliber eines Pep Guardiola infrage.“
ManU und Milan waren auch interessiertkp warum das einige als Überraschung ansehen. Ich habe Guardiola so eingeschätzt, dass er kein Verein wie PSG oder ManCity trainieren will. Und da bleiben aktuell eben nur Bayern und Chelsea übrig.
ManU und Milan waren auch interessiert
Weiß ja nicht was das gehype soll. Mit Barca hatte er einen extrem einfachen Einstieg als Trainer und mit dem Kader der Bayern sollte in der Bundesliga auch jeder Trainer Erfolge feiern können. Wäre er nach England gewechselt hätte er sich wenigstens beweisen können.
Weiß ja nicht was das gehype soll. Mit Barca hatte er einen extrem einfachen Einstieg als Trainer und mit dem Kader der Bayern sollte in der Bundesliga auch jeder Trainer Erfolge feiern können. Wäre er nach England gewechselt hätte er sich wenigstens beweisen können.
kann ich mir kaum vorstellen das das mit den derzeitigen spielern funktionieren wird.Da führt er jetzt sicher bei den Bayern dann das Tiki-Taka ein
kann ich mir kaum vorstellen das das mit den derzeitigen spielern funktionieren wird.