Allgemeine Diskussionen zu "Killerspielen"

AW: Sendehinweis Nummer 2

ndz am 05.04.2007 22:22 schrieb:
Aber wenn ich die Äußerung von der Mutter am Schluss des Beitrages höre, hört bei mir der Spaß wirklich auf, im Ernst. Wenn eine Mutter sagt (sinngemäß, den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Sinn) Also wenn man das früher gewusst hätte, dass die Kinder dann in so einen Sumpf versinken, hätte ich keine Kinder bekommen.
:haeh: :haeh: :haeh:
Ernsthaft? Ich hab den Beitrag (hast Glück gehabt, Fernseher!) nicht gesehen, aber hat sie echt sowas gesagt?!?!?! Meine Fresse...
Aaaalsooo... Entweder sind die Mütter/Väter/Eltern wirklich so ignorant und intolerant oder aber sie wurde(n) bezahlt, so'n Dreck von sich zu geben. Ähm.. Hallo?! Nur wegen so etwas sich die nicht geschehene Abtreibung herbeizusehenen... Da vergeht mir alles!!!

*urks* Ich halt mich da jetzt raus... Ich warte nur noch die Antwort auf diesen Beitrag ab und dann ist es auch langsam mal gut.

Hab allmählich keine Lust mehr auf so'n Sch**ss. :hop: :S
 
AW: Sendehinweis Nummer 2

Tja bin nach lesen der letzten beiträge mal auf die ARD seite geschlendert und schaut euch mal an was ich da gefunden hab

http://radioprogramm.ard.de/viewEvent.php?id=45110493

Thema "Vom Außenseiter zum Amokläufer", und drei mal dürft ihr raten welches bild da gezeigt wird, richtig, counter strike... und als wär das nicht genug, betitelt ist das bild "PC-KILLERSPIEL", noch dreister gehts wohl nicht

Was steht hinter diesem verzweifelten Geltungsbedürfnis? Was führt dazu, dass jemand Amok läuft? Wo liegen die tieferen Ursachen? Welche Mechanismen verhindern Amokläufe im Normalfall? Würden mehr Schulpsychologen wirklich helfen? Oder das Verbot von Killerspielen?

Tja so wie das ganze da schon angepriesen ist wird wohl schon klar sein in welche richtung der bericht gehen wird
 
AW: Sendehinweis Nummer 2

Wundert mich irgendwie garnich, dass man bei diesen sendern kaum ein Forum findet, die leute könnten ja sagen was sie denken
 
AW: Wir sind Versager und unsere Eltern sind doof!

championofnorrath am 20.11.2006 21:35 schrieb:
Wer eine eigene Konsole im Zimmer hat, liegt in diesen Fächern eine halbe Note unter dem Durchschnitt.

Ok, nehm ich noch gerade so hin.
ich nicht :B das ist ja voll der bullshit, ein kumpel von mir ist ja wohl der WoW und CS dauerzocker schlecht hin und hat nen notendurchschnitt von 1,3 die können sich ihre thesen sonst wo hinstecken :B
aber
so zeigt sich, dass die Noten umso mehr sinken, je häufiger Spiele mit Freigaben ab 16 und 18 genutzt werden
ah ja alles, klar und was wenn man dieses alter schon längst erreicht hat :rolleyes: :B

Dieser Konsum wiederum macht dumm, dick und aggressiv – und verhindert den Ausbruch aus der Bildungsmisere.
ich bin weder dick noch dumm :finger2: und agressiv schon zweimal nicht aaaaaaargh :finger2: :B
nein jez aber wirklich diesem autor hat man doch ins hirn geschissen und vergessen umzurühren :B [/quote]
 
AW: Wir sind Versager und unsere Eltern sind doof!

Wer eine eigene Konsole im Zimmer hat, liegt in diesen Fächern eine halbe Note unter dem Durchschnitt.

Ok, nehm ich noch gerade so hin.
aber
so zeigt sich, dass die Noten umso mehr sinken, je häufiger Spiele mit Freigaben ab 16 und 18 genutzt werden
Dieser Konsum wiederum macht dumm, dick und aggressiv – und verhindert den Ausbruch aus der Bildungsmisere.
[/quote]

Wow nochmehr dumme vorurteile gehn wohl nicht auf einmal, zum thema Bildung, wie wärs als grund mit:
-Lehrermangel
-Schulzeitkürzung
-Studiengebühren (nicht jeder kann das beraffen)
-Lehrmittelkürzungen
-Allgemein depressives/aussichtsloses schulklima
...

Na ok, vor n par monaten wurden videospiele ja schonmal als "Teufelszeug" bezeichnet (im fernsehn, öffentlich rechtliche übrigens [welche überraschung]) also warum nicht gleich die inquisition wieder einführen

Ein groses problem ist immernoch, dass es zwar ETLICHE stimmen gibt die auch wirklich bescheid wissen und auchmal die WAHRHEIT sagen aber die werden entweder totgeschwiegen, verleumdet oder so verdreht das es weider ganz anders dasteht (beispiel "leichenschändung" im panorama bericht)... Im internet sind die stimmen zwar weit verbreitet aber keiner hört sie wirklich... was helfen würde wären mehr freie und offene fernseh und radioberichte wie der Welt der Wunder beitrag
 
Schüler bringt Kopf der Mutter zur Polizei

In Japan ist ein 17-Jähriger auf einer Polizeiwache aufgetaucht und hat den entsetzten Beamten einen abgetrennten Kopf in einer Tüte übergeben. Ersten Angaben zufolge handelt es sich um den Kopf seiner Mutter, den der Jugendliche selbst abgeschnitten haben will.

Tokio - Wie japanische Zeitungen heute berichten, erzählte der Teenager den Beamten einer Polizeiwache in der zentraljapanischen Stadt Aizuwakamatsu, er habe in der Nacht seine Mutter getötet. "Es ist hier drin", sagte der Junge, der den abgetrennten Kopf in einer Tüte trug. Die Polizei fand in der Wohnung des Schülers auf dem Bett einen Torso und daneben ein Messer. Er habe den Kopf abgeschnitten, während seine Mutter geschlafen habe, gab der Junge an. Es war ihr 47. Geburtstag. Nach amtlichen Angaben hatte sich der Schüler in psychiatrischer Behandlung befunden.

Der wegen Mordverdachts verhaftete Jugendliche habe auf die Fragen der Polizei ruhig geantwortet, hieß es. "Es wäre gut, wenn Terrorismus und Krieg aus der Welt verschwinden würden. Es war egal, wenn ich getötet habe", wurde der Jugendliche zitiert.

Medienberichten zufolge lebte der Oberschüler mit seinem jüngeren Bruder während des Schuljahres in einer Wohnung abseits ihres Elterhauses. Ihre Mutter habe sie dort immer über das Wochenende besucht, hieß es. Eine Nachbarin beschrieb den mutmaßlichen Täter als "normal".

Der Fall weckt Erinnerungen an die bestialische Enthauptung eines Schülers in der japanischen Hafenstadt Kobe vor genau zehn Jahren. Ein damals 14-Jähriger hatte gestanden, den elf Jahre alten Schüler Jun Hase erwürgt und ihm den Kopf abgetrennt zu haben. Drei Tage später hatte er den Kopf im Morgengrauen vor dem Tor seiner Schule in Kobe aufgestellt. Der zur Tatzeit noch nicht strafmündige Junge war in eine psychiatrische Klinik eingeliefert worden.


Quelle: ffr/dpa/spiegel.de

Komisch dass in Japan anscheinend nicht danach gefragt wird, ob der Junge Videospiele gespielt hat :rolleyes:
Vielleicht sollten wir Beckstein, Schünemann und Dr. Pfeiffer mal nach Japan schicken, damit sie da ihre Thesen verbreiten oder ihre "Studien" veröffentlichen können
aber auch nur, um sie danach nicht wieder nach Deutschland einreisen zu lassen :finger:
 
Innenminister fordern Verbot von Gewaltspielen

Die deutschen Innenminister wollen ein Verbot von gewalttätigen Computerspielen. Bei ihrer Konferenz in Berlin wurde dies als Ziel formuliert. Außerdem soll die Altersfreigabe von Spielen restriktiver werden. Dabei liegt der Jugendschutz gar nicht in der Hand der Innenminister.

Berlin - Man sehe die "Notwendigkeit, erforderliche Verschärfungen des Jugendschutzes und ein ausdrückliches Herstellungs - und Verbreitungsverbot virtueller Killerspiele so schnell wie möglich umzusetzen". Was genau mit "virtuellen Killerspielen" gemeint ist, wurde dabei nicht definiert.

Der Gastgeber der Konferenz, Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD), sagte zudem, die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) der Spieleindustrie müsse überprüft werden. Laut Associated Press sagte Körting auch, die bisherige freiwillige Selbstkontrolle durch die Produzenten habe sich im Ergebnis als sinnlos herausgestellt. In der offiziellen Mitteilung zur Konferenz heißt es, man wolle darauf hinwirken, "dass künftig im stärkeren Maße eine sehr restriktive Altersfreigabe von Gewalt verherrlichenden Computerspielen vorgenommen wird".

Diese Einschätzung wirkt aus drei Gründen verwunderlich: Zum einen hatte die Bundesregierung selbst die Arbeit der USK noch im vergangenen August ausdrücklich gelobt - auch im europäischen Ausland gilt der deutsche Jugendschutz als vorbildlich. Zum anderen sind gewaltverherrlichende Medien jeder Art in der Bundesrepublik ohnehin per Gesetz verboten. Außderdem wird die Arbeit der USK im Augenblick vom Hamburger Hans-Bredow-Institut für Medienforschung evaluiert - im Auftrag von Bund und Ländern. Die Ergebnisse der selbst angestoßenen Studie wollen die Innenminister nun offenbar nicht mehr abwarten.

Körting, der durch den Wirbel um die Berliner wiederaufnahme der Oper "Idomeneo" bundesweit bekannt wurde, werde "diesen Beschluss mit den Vorsitzenden der Jugendministerkonferenz erörtern" wurde weiter mitgeteilt. Das muss der Innensenator auch, denn die Verantwortung für den Jugendschutz liegt in Deutschland nicht bei den Innen- sondern bei den Familien- und Jugendministerien.

"Spiele sind nicht die Ursache für Amokläufe"

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU), der sich in der Vergangenheit bereits mehrmals als Kritiker gewalttätiger Spiele hervorgetan hatte, ist mit dem Beschluss mehr als einverstanden. "Ich bin mit der Entscheidung sehr zufrieden", sagte Schünemann der dpa. "Bei allen Amokläufen haben auch immer Killerspiele eine Rolle gespielt." Diese Behauptung allerdings ist auch mit gutem Willen nicht zu halten. Der blutigste Amoklauf in der Geschichte der USA, den ein koreanischstämmiger Amerikaner im April an der Virginia Tech University in Blacksburg beging und dabei 30 Menschen tötete, hatte rein gar nichts mit Videospielen zu tun. Zudem sind Amokläufe als Phänomen deutlich älter als das Medium Computerspiel.

Selbst Spiele-Kritiker innerhalb der Forschergemeinde bezweifeln, dass Videospiele ursächlich für Amokläufe oder andere Gewalttaten verantwortlich gemacht werden könnten. Die Psychologin Ingrid Möller von der Universität Potsdam, die mit Kollegen gerade eine Längsschnittstudie zum Thema durchgeführt hat, sagte SPIEGEL ONLINE: "Spiele oder andere Medien sind nicht die Ursache für Amokläufe." Ein so komplexes Geschehen auf eine einzige Ursache zu reduzieren, führe zu nichts. Man müsse "Risikofaktoren ausfiltern, die die Wirkung solcher Medien in ungünstiger Weise verstärken". Es gebe allerdings Hinweise, dass dauerhaftes Spielen brutaler Spiele aggressive Gedankeninhalte fördern könne.

Aus der Politik hat am schnellsten Klaus-Uwe Benneter (SPD) reagiert, der für die SPD im Innen- und Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags sitzt: Benneter spricht in einer Pressemitteilung von "oberflächlicher Symbolpolitik", die an der Sache vorbeigehe: "Es gibt bereits ein umfassendes Herstellungs- und Verbreitungsverbot für besonders grausame und menschenverachtende Computerspiele." Weiter heißt es in der Mitteilung: "Die Innenminister hätten sich vorher besser bei ihren Kollegen aus dem zuständigen Ministerium für Jugendschutz erkundigen sollen, bevor sie mit ihrem populistischen Vorstoß ungerechtfertigte Vorurteile gegen Computerspiele schüren, die mit Jugendmedienschutz nichts mehr zu tun haben."

Innenminister contra Bundesfamilienministerin

Bayern hat einen Gesetzentwurf in den Bundesrat eingebracht, der ebenfalls auf ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von gewalttätigen Spielen zielt. Die zuständige Bundesministerin Ursula von der Leyen dagegen hat gemeinsam mit dem nordrhein-westfälischen Familienminister Armin Laschet (CDU) ein Programm mit vier Säulen vorgestellt, mit dem am Ende erreicht werden soll, "dass die Einhaltung der Altersfreigaben in Deutschland selbstverständlich wird". Dazu soll dafür gesorgt werden, dass Spiele schneller und einfacher auf den Index - und damit außer Sichtweite von Kindern und Jugendlichen - kommen können.

Bislang kann ein Spiel erst dann indiziert werden, wenn die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle ihm eine Altersfreigabe verweigert hat - das soll sich nach von der Leyens Vorschlägen ändern. Zudem sollen Testkäufer die Einhaltung von Regelungen an den Ladenkassen überprüfen, die Arbeit der USK soll transparenter gemacht, die Kommunikation zwischen Anbietern und Nutzern von Videospielen verbessert werden. Alle Parteien außer der Union haben Verbotsforderungen wie denen aus Bayern bislang eine Absage erteilt. In Union und SPD dürfte der Beschluss der Innenminister daher für Gesprächsstoff sorgen.


Quelle: Spiegel.de
 
Nach einem Monat mal wieder ein neuer schwachsinniger Vorschlag unsere wundervollen politischen Supergeisteselite:
Zeitung: Regierung will mehr Computerspiele als bisher verbieten

Die Bundesregierung will einem Zeitungsbericht zufolge mehr Computerspiele als bisher verbieten. Der Online-Ausgabe der Zeitung Die Welt zufolge will das Kabinett im kommenden Herbst über eine Verschärfung des Jugendschutzgesetzes entscheiden. Ein wesentlicher Punkt sei, dass künftig nicht nur Gewalt verherrlichende Spiele für Computer und Spielekonsolen auf den Index kommen. Der entsprechende Paragraf solle auf "Gewalt beherrschte Spiele" ausgedehnt werden.

"Wenn Sie beispielsweise in einem Spiel belohnt werden, weil Sie Gewalt anwenden, anstatt eine Aufgabe friedlich zu lösen, kann das aus unserer Sicht Jugendliche negativ beeinflussen", sagte ein Sprecher von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU)
. Der Gesetzentwurf sieht dem Bericht zufolge auch vor, der Polizei Testkäufe im Handel zu erleichtern. So wolle von der Leyen verhindern, dass verbotene Spiele trotz der Indizierung durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPJM) über die Ladentheke gehen.

Die Innenminister von Bund und Ländern hatten Anfang Juni beschlossen, der Verbreitung so genannter Killerspiele Einhalt gebieten. Die Innenministerkonferenz strebt ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot gewalttätiger Computerspiele an. Sie stellt die Selbstkontrolle durch die Produzenten in Frage und spricht sich für ein anderes Instrumentarium aus, um Gewaltspiele zu indizieren.

Quelle: Heise.de

Denen hat mal wohl echt ...... :S
Kann man sich wohl schonmal drauf einstellen, dass wir bald gar nichts mehr spiele könne außer Barbies Pferdeabenteuer (wobei das ja seelische Grausamkeit ist :-D ).
Mario: Verboten... es könnte Kinder dazu animieren, anderen auf die Köpfe zu springen,, auch ein gewaltsamer Akt...so gesehen wird in 99% aller Spiele Gewalt gegen andere "Wesen" zum Weiterkommen angewendet.. ich sage nur: Endgegner :rolleyes: soll ich dem etwa eine Tasse Kaffe und ein Stück Kuchen anbieten? :B

Und wieso wollen die plötzlich, dass keine indizierten Games mehr verkauft werden können? Die kennen wohl wiedereinmal nicht den Unterschied zwischen "Indiziert" und "Verboten"... wer war das doch gleich... achja, Zypries: "Was ist denn doch gleich nochmal ein Browser?"... und solche Leute wollen hier regieren... :$ KLICK

Und wieso muss ich solche News hier wieder posten... warum macht sich die Videogameszone nicht mal die Mühe und schaut, dass sie nicht bald arbeitslos sind ;)
 
Ach, der Uschi war nur lange keiner mehr an der... wie dem auch sei.

Auch wenn die das durchkriegen und wir hier nicht mehr viel bekommen. Mir egal. Statt aufzustehen und es mir kastriert im Laden zu holen, bestell ich es eh von dem Nachbarn. Wenn Deutschland unser Geld nich will...

@mipu: die News haben ja auch rein garnichts mit den Nintendo-Games zu tun, also warum sollten sie sich die Mühe darum machen?! %)
 
mipu am 01.07.2007 18:26 schrieb:
Nach einem Monat mal wieder ein neuer schwachsinniger Vorschlag unsere wundervollen politischen Supergeisteselite:
Zeitung: Regierung will mehr Computerspiele als bisher verbieten

Die Bundesregierung will einem Zeitungsbericht zufolge mehr Computerspiele als bisher verbieten. Der Online-Ausgabe der Zeitung Die Welt zufolge will das Kabinett im kommenden Herbst über eine Verschärfung des Jugendschutzgesetzes entscheiden. Ein wesentlicher Punkt sei, dass künftig nicht nur Gewalt verherrlichende Spiele für Computer und Spielekonsolen auf den Index kommen. Der entsprechende Paragraf solle auf "Gewalt beherrschte Spiele" ausgedehnt werden.

"Wenn Sie beispielsweise in einem Spiel belohnt werden, weil Sie Gewalt anwenden, anstatt eine Aufgabe friedlich zu lösen, kann das aus unserer Sicht Jugendliche negativ beeinflussen", sagte ein Sprecher von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU)
. Der Gesetzentwurf sieht dem Bericht zufolge auch vor, der Polizei Testkäufe im Handel zu erleichtern. So wolle von der Leyen verhindern, dass verbotene Spiele trotz der Indizierung durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPJM) über die Ladentheke gehen.

Die Innenminister von Bund und Ländern hatten Anfang Juni beschlossen, der Verbreitung so genannter Killerspiele Einhalt gebieten. Die Innenministerkonferenz strebt ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot gewalttätiger Computerspiele an. Sie stellt die Selbstkontrolle durch die Produzenten in Frage und spricht sich für ein anderes Instrumentarium aus, um Gewaltspiele zu indizieren.

Quelle: Heise.de

Denen hat mal wohl echt ...... :S
Kann man sich wohl schonmal drauf einstellen, dass wir bald gar nichts mehr spiele könne außer Barbies Pferdeabenteuer (wobei das ja seelische Grausamkeit ist :-D ).
Mario: Verboten... es könnte Kinder dazu animieren, anderen auf die Köpfe zu springen,, auch ein gewaltsamer Akt...so gesehen wird in 99% aller Spiele Gewalt gegen andere "Wesen" zum Weiterkommen angewendet.. ich sage nur: Endgegner :rolleyes: soll ich dem etwa eine Tasse Kaffe und ein Stück Kuchen anbieten? :B

Und wieso wollen die plötzlich, dass keine indizierten Games mehr verkauft werden können? Die kennen wohl wiedereinmal nicht den Unterschied zwischen "Indiziert" und "Verboten"... wer war das doch gleich... achja, Zypries: "Was ist denn doch gleich nochmal ein Browser?"... und solche Leute wollen hier regieren... :$ KLICK

Und wieso muss ich solche News hier wieder posten... warum macht sich die Videogameszone nicht mal die Mühe und schaut, dass sie nicht bald arbeitslos sind ;)
das schlimme ist ja nicht das jugendliche nicht mehr an die spiele kommen sollen. dagegen habe ich nichts, 14 jährige der jüngere müssen nicht unbedingt gta oder manhunt spielen. aber erwachsene spieler sollten wohl selber entscheiden können, was sie spielen wollen und was nicht. zur not muss man sich halt wirklich die spiele importieren, was ja dank region free der ps3 ohne weiteres möglich sein sollte.

wie sieht es da bei wii und 360 aus? sind die angeschmiert, oder haben die auch so ein schlupfloch? ist jetzt ne ernste frage, und nicht um mit dem finger auf andere konsolen zu zeigen.
 
So, nach 3 Wochen Ruhe will ihc meinen alten thread mal wieder ausgraben :-D

Anscheinend ist es ja so, dass momentan keiner mehr so richtig auf die "Killerspiele" blickt, und das, obwohl doch grad ein paar Titel wie Manhunt2 oder Darkness etc sich gut in der Diskussion machen würden ;)
Aber anscheinend habe alle großen Hohlköppe des Landes grad Urlaub, oder wie Beckstein bald einen anderen Job ;)

Um dem Sommerloch entgegenzuwirken möchte ich mal wieder 2 neue Signaturen zur freien Verfügung stellen, die gegen die von uns allen doch so geliebte BLÖD-Zeitung gemacht habe.
|
V
Signatur 1
 
Wat hast du gegen die Bild :-o seite 1 ist ne gute abwechslung wenn man den ganzen tag auf dem Bau zwischen Männern arbeitet :finger: das kann sonst eigentlich nur unsere Architektin toppen :]

Na ja im allgemeinen ist da aber auch mehr fleisch wie in der Express ^^ aber die Bild ist halt was unhandlich :-D


@topic

was ist denn nu mit Manhunt 2 ? noch eine Woche dann fahr ich nach Holland Zelten :-o ich würde mir das Spiel gerne von da mit bringen :|
 
mipu am 22.07.2007 20:29 schrieb:
Anscheinend ist es ja so, dass momentan keiner mehr so richtig auf die "Killerspiele" blickt...

Vielleicht ist es die bekannte Ruhe vorm Sturm.

Mein Vater ist seit langen Jahren BILD-Leser. Und ich muss eigentlich sagen... das merkt man auch! :S
 
dsr159 am 22.07.2007 21:19 schrieb:
mipu am 22.07.2007 20:29 schrieb:
Anscheinend ist es ja so, dass momentan keiner mehr so richtig auf die "Killerspiele" blickt...

Vielleicht ist es die bekannte Ruhe vorm Sturm.

Mein Vater ist seit langen Jahren BILD-Leser. Und ich muss eigentlich sagen... das merkt man auch! :S
Naja, momentan steht ja auch Wii im Blickpunkt... und solange die meisten sich damit beschäftigen haben die richtigen Konsoleros ruhe^^
 
ganz ehrlich der is doch völlig behindert der hat doch komplexe man der erzählt sowas nur weil wenn er mit gta an ne kasee gehen würde sie es ihm nich verkaufen würden weil es siene behinderun fördern würde der kann mich mal ich spiel auch ballergames (counterstrike,hitman,gta) und trozdem geh ich aufs gym ich bin außerdem nich fett und mein vater gehört gaaaaaaaaaanz bestimmt nich zu irgenteiner unterschicht


außerdem hatte ich noch nie vor irgentwann menschen zu töten außer meine klassenlehrerin :-D
 
Nicht ungern hätte ich mich heute darüber ausgelassen, dass unser rollstuhlfahrender Sport- und Innenminister vorhat, die Waffengesetze wieder zu lockern, sodass auch wieder jugendliche Sportschützen ab 18 an Waffen rankommen und diese zu Hause lagern dürfen...
Man erinnnert sich, damals, nach dem Amoklauf von Erfurt, als in schnellem Aktionismus auch die Waffengesetze verschärft wurden, da der 19jährige Täter ja über 18 war... also rauf mit der Beschränkung auf 21 Jahre.
Doch wie sich nun für unseren guten HerrnSchäuble herausgestellt hat, wurde durch diese Verschärfung kein "messbarer Sicherheitsvorteil gewonnen".
So ein Pech aber auch, und deswegen kann man ruhig wieder die Verschärfung zurücknehmen... Gut Schäuble möchte gerne einen psychologischen Test dafür ins Programm nehmen, aber vielleicht sollte er den trotzdem ins heute Recht übernehmen, vielleicht bringt das ja einen Sicherheitsvorteil :-D

Naja, ich will ja nicht meckern, schließlich ist unser Minister ja durch die negativen Kommentare vieler anderer Politiker schneller umgeknickt als die Bäume im Sauerland während Kyrill :finger:

Was sagt uns das aber im Endeffekt?
Das unsere Politiker auch gerne mal schauen, was ihre Verbesserungen gebracht haben, reflektieren und gegebenenfalls ihre Entscheidung revidieren. Könnte für uns bedeuten: Sollten "Killerspiele" verboten werden, einfach euren Wunsch nach Amokläufen unterdrücken, denn wenn durch das Verbot kein "messbarer Sicherheitsvorteil gewonnen" werden kann, dann könnten sie wieder erlaubt werden ;)
 
Na super.... jetzt sollen die Kinder für Testkäufe rekrutiert werden... :rolleyes:
Heise-News
Das ganze mal hier, nachdem es ja eine ähnliche Diskussion im PS3-Forum gibt.
 
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