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AW: Revolution FAQ - Bilder, Infos, Antworten
Langsam aber sicher lichtet sich der dichte Nebel um Nintendos Next-Generation Konsole, Revolution. So haben die Kollegen von IGN heute erstmals handfeste Informationen zur Hardware der neuen Konsole von 3rd Parties erhalten, die auf Nintendos offizieller Revolution-Dokumentation basieren. Die Details möchten wir euch im Folgenden näher bringen.
Die Revolution wird in Sachen Speicher auf der GameCube-Konfiguration aufbauen, welcher 24 MB 1T-SRAM und 16 MB DRAM zu bieten hat, dazu allerdings noch weitere 64 MB 1T-SRAM spendiert bekommen. Die Konsole wird also insgesamt mit 104 MB Speicher aufwarten können. Nicht inbegriffen sind natürlich der 512 MB grosse Flash-Speicher sowie der angeblich 3 MB umfassende On-Board Speicher von ATIs Hollywood GPU.
Auch bei IBMs Broadway, der Revolution-CPU, handelt es sich um eine Weiterentwicklung von GameCube-Technologie, nämlich dessen CPU Gekko. Die Nintendo Dokumentation verriet allerdings keine näheren Details zur Taktrate, ebenso hüllt sie sich bei der GPU in Schweigen. Angenommen wird, dass es sich auch hierbei um eine Weiterentwicklung des GameCube-Grafikchips Flipper handelt, aber mit Sicherheit kann das erst nach der Fertigstellung der Hardware gesagt werden. Ein Entwickler meinte dazu, dass man die Taktraten der CPU und GPU des Cubes verdoppeln solle und man sei nah dran. Ein anderer Entwickler präzisierte, dass die Raten auch geringer als bei einer Verdoppelung ausfallen könnten.
Die Leistung von Broadway soll eineinhalb- bis zweimal so hoch sein wie die von Gekko und ausserdem sei das Caching verbessert worden. Man nehme an, ungefähr die doppelte Performance des GameCubes aus der Hardware rauskitzeln zu können.
Auch zum Datenträger gibt es endlich genaue Details: Die sogenannten Revolution-Discs werden einschichtig bis zu 4,7 GB und doppelschichtig bis zu 8,5 GB fassen können.
Bezüglich des Preises sind sich die Entwickler einig, dass die Konsole zum Launch nicht mehr als 149$ kosten sollte. Manche halten sogar einen Preis von 99$ für möglich, basierend auf der verwendeten Technik.
Langsam aber sicher lichtet sich der dichte Nebel um Nintendos Next-Generation Konsole, Revolution. So haben die Kollegen von IGN heute erstmals handfeste Informationen zur Hardware der neuen Konsole von 3rd Parties erhalten, die auf Nintendos offizieller Revolution-Dokumentation basieren. Die Details möchten wir euch im Folgenden näher bringen.
Die Revolution wird in Sachen Speicher auf der GameCube-Konfiguration aufbauen, welcher 24 MB 1T-SRAM und 16 MB DRAM zu bieten hat, dazu allerdings noch weitere 64 MB 1T-SRAM spendiert bekommen. Die Konsole wird also insgesamt mit 104 MB Speicher aufwarten können. Nicht inbegriffen sind natürlich der 512 MB grosse Flash-Speicher sowie der angeblich 3 MB umfassende On-Board Speicher von ATIs Hollywood GPU.
Auch bei IBMs Broadway, der Revolution-CPU, handelt es sich um eine Weiterentwicklung von GameCube-Technologie, nämlich dessen CPU Gekko. Die Nintendo Dokumentation verriet allerdings keine näheren Details zur Taktrate, ebenso hüllt sie sich bei der GPU in Schweigen. Angenommen wird, dass es sich auch hierbei um eine Weiterentwicklung des GameCube-Grafikchips Flipper handelt, aber mit Sicherheit kann das erst nach der Fertigstellung der Hardware gesagt werden. Ein Entwickler meinte dazu, dass man die Taktraten der CPU und GPU des Cubes verdoppeln solle und man sei nah dran. Ein anderer Entwickler präzisierte, dass die Raten auch geringer als bei einer Verdoppelung ausfallen könnten.
Die Leistung von Broadway soll eineinhalb- bis zweimal so hoch sein wie die von Gekko und ausserdem sei das Caching verbessert worden. Man nehme an, ungefähr die doppelte Performance des GameCubes aus der Hardware rauskitzeln zu können.
Auch zum Datenträger gibt es endlich genaue Details: Die sogenannten Revolution-Discs werden einschichtig bis zu 4,7 GB und doppelschichtig bis zu 8,5 GB fassen können.
Bezüglich des Preises sind sich die Entwickler einig, dass die Konsole zum Launch nicht mehr als 149$ kosten sollte. Manche halten sogar einen Preis von 99$ für möglich, basierend auf der verwendeten Technik.