PSYCHOBUBE
Bekanntes Gesicht
Vorurteile und das in einer Stinknormalen Tageszeitung die haben extra Seiten für Kinder. Damit Zeitung lesen attraktiver wird. Und es heisst, Zeitung lesen bildet. (gab mal sogar vor Jahren ein Bericht) Und eigentlich ist die Zeitung neutral, informativ und gut, wenn man nicht den ganzen Tag mit Zeitung lesen verbringen möchte (in dem Fall sollte man lieber zu anderen Zeitungen greifen). shz.de | Nachrichten aus Schleswig-Holstein und der Welt Die meisten von uns Schleswig-Holsteiner unter uns kennen diese Zeitung bestimmt. Neulich habe ich von einem Redakteur auf der Kommentarseite ein ziemlich blödem Artikel über Homo-ehen gelesen. Die Kommentarartikel sind nur subjektive Meinungen der Autoren und sind auch nur als eine subjektive Meinungen gedacht. Und Meinungsfreiheit ist auch wichtig. Aber der/die Autor/in hatte sich nicht ganz so optimal geäußert, was Homo-Ehen betrifft. Es ging um die finanzielle Gleichberechtigung von Homo-Ehen, wo das Bundesverfassungsgericht der Regierung eine Ansage gemacht hat.
1. schrieb der Autor Homo-Ehen grundsätzlich als Homo-"Ehen" ; als ob die Liebe zwischen 2 Gleichgeschlechtliche weniger wert hat als die Liebe eines Hetero-Paares.
2. wies der Autor extra daraufhin dass die Frage, ob ein Homo-Ehepaar gut für ein Kind ist, noch nicht wissenschaftlich erwiesen ist. Das finde ich noch heftiger als punkt 1. Homo-Ehepaare können genauso gute oder schlechte Eltern sein als Hetero-Ehepaare. Und die meisten Kinder von denen ich , die durch Eltern verkorkst wurden, diese Eltern waren hetero. Zumindestens von den Fällen, die mir bekannt sind.
Bestimmt wollte der Autor nicht absichtlich Homosexuelle abwerten, aber seine Ausdrucksweise war recht zweideutig. Und eine Minderheit abzuwerten in einer normalen Zeitschrift, die auch von Kindern mitgelesen werden, hat so etwas meiner Meinung nach nicht zu suchen.
Der 2. Vorurteil der mich nervt, ist die ganze Geschichte rund um die Beamten. Auch da las ich ein blöden Kommentar, aber das akzeptiere ich als andere Meinung. Aber trotzdem erinnert es mich ständig an alle, die auch verständlicherweise denken, Beamten haben es besser als andere Arbeiter. Was so nicht stimmt. Zum Glück werden auch oft die Leserbriefe veröffentlicht wo Beamten oder nicht-Beamten auch die Nachteile auflisten, wenn man Beamter ist. meine Eltern waren Beamte und waren nie reich. Sind es immer noch nicht, und werden es auch nicht. Es gibt ja auch ganz hohe Beamte wo eine Lohnerhöhung unfair gegenüber ist. Über die schreibe ich hier nicht. Sondern um ganz einfache Beamten. Punkt 1. Lehrer: ich kenn gute Lehrer und schlechte. Fleißige und Faule. Bei schlechten und faulen Lehrern kann man gern sagen, dass sie sich auf hohen Niveau beklagen. Aber bei fleißigen und guten Lehrer tun nicht-Beamte denen unrecht. Meine Eltern hatten viel ausserhalb der Schule gearbeitet. Wenn wir im Urlaub waren hatten sie immer ein Stapel Papiere (z.B. Korrekturen, vorbereitungen......) mit im Koffer. Bei beiden! Zu hause während der Schulzeit haben sie abends viel korrigiert. Ich war oft genervt deswegen. Als Papa mal Stellvertretener Schulleiter war, ich hatte ihm einmal geholfen als er die Stundenpläne entworf (ich musste nur seine Notizen vorlesen) das ist eine Arbeit sage ich euch. Je mehr Lehrer und Klassen, desdo schwieriger. Wenn eine Klasse schlecht war, machten sich meine Eltern Gedanken. Wenn ein Schüler Probleme hatte, versuchten sie alles um dem dann zu helfen. Ein guter Lehrer muss alles im Blick haben, damit kein Schüler zu kurz kommt. Und das ist schwierig. Und Lehrer haben nicht nur 20 Schüler, sondern fast 100. Auch lehrer machen unbezahlte Überstunden. Wenn sie zu Hause am korrigieren sind. Da sitzen sie schon mal 3 Stunden abends nach der Schule. Und dann noch Ausflüge und Klassenfahrten....
Ich hatte selber viele Lehrer die echt schlecht waren, und die ich hasse. Einer war wie Dieter Bohlen. Solche Lehrer meine ich auch nicht als ich euch über das was Lehrer tun müssen schrieb. Einige Lehrer sind zu bequem. Und solche lehrer würden zusätzliche Arbeit nicht wirklich bemerken, weil sie sich schon irgendwie durchmogeln. Die würden zwar rummaulen, aber erschöpfung ist eher unwahrscheinlich.
Die ersten Lehrer die an zusätzliche Probleme (sei es Arbeit, sei es anderen Stress) WIRKLICH irgendwann nicht mehr können, das sind viel zu häufig die guten. Und wenn die guten reiheweise krank werden...und am ende nur noch schlechte lehrer übrig bleiben. Zum Glück meistern viele gute lehrer die ganzen Belastungen mit Bravour. Und solche haben doch Anerkennung verdient. Diejenigen die einfach nur wollen, dass es ihren Schülern gut geht.
2. Beispiel: Polizisten. Auch sie haben ein harten und oft undankbaren Job. Viele riskieren ihre Gesundheit und Leben um uns zu schützen. Reich werden sie davon nicht. Sie müssen sich nicht nur um Kriminelle kümmern, sondern sorgen auch für viel mehr. Sie helfen Sanitäter. Wenn zum Beispiel ein Rettungshubschrauber benötigt wird, dann müssen sie an Ort und Stelle sein. Sie helfen bei schwierigen kranken Menschen, sie ins krankenhaus zu bringen. Müssen da sein, wenn ein Patient in Not zu stark wird. Sammeln betrunkene oder verzweifelte Menschen auf. Ich selber wurde schon oft von Polizisten ins Krankenhaus gefahren, wer weiß ob ich diese zeilen schreiben könnte wenn nicht. Aber kriegen sie genug Anerkennung für ihre Arbeit? Nein! Und wie sollen sie die Bevölkerung helfen und beschützen können, wenn bei denen z. B. Stellen abgebaut werden?
1. schrieb der Autor Homo-Ehen grundsätzlich als Homo-"Ehen" ; als ob die Liebe zwischen 2 Gleichgeschlechtliche weniger wert hat als die Liebe eines Hetero-Paares.
2. wies der Autor extra daraufhin dass die Frage, ob ein Homo-Ehepaar gut für ein Kind ist, noch nicht wissenschaftlich erwiesen ist. Das finde ich noch heftiger als punkt 1. Homo-Ehepaare können genauso gute oder schlechte Eltern sein als Hetero-Ehepaare. Und die meisten Kinder von denen ich , die durch Eltern verkorkst wurden, diese Eltern waren hetero. Zumindestens von den Fällen, die mir bekannt sind.
Bestimmt wollte der Autor nicht absichtlich Homosexuelle abwerten, aber seine Ausdrucksweise war recht zweideutig. Und eine Minderheit abzuwerten in einer normalen Zeitschrift, die auch von Kindern mitgelesen werden, hat so etwas meiner Meinung nach nicht zu suchen.
Der 2. Vorurteil der mich nervt, ist die ganze Geschichte rund um die Beamten. Auch da las ich ein blöden Kommentar, aber das akzeptiere ich als andere Meinung. Aber trotzdem erinnert es mich ständig an alle, die auch verständlicherweise denken, Beamten haben es besser als andere Arbeiter. Was so nicht stimmt. Zum Glück werden auch oft die Leserbriefe veröffentlicht wo Beamten oder nicht-Beamten auch die Nachteile auflisten, wenn man Beamter ist. meine Eltern waren Beamte und waren nie reich. Sind es immer noch nicht, und werden es auch nicht. Es gibt ja auch ganz hohe Beamte wo eine Lohnerhöhung unfair gegenüber ist. Über die schreibe ich hier nicht. Sondern um ganz einfache Beamten. Punkt 1. Lehrer: ich kenn gute Lehrer und schlechte. Fleißige und Faule. Bei schlechten und faulen Lehrern kann man gern sagen, dass sie sich auf hohen Niveau beklagen. Aber bei fleißigen und guten Lehrer tun nicht-Beamte denen unrecht. Meine Eltern hatten viel ausserhalb der Schule gearbeitet. Wenn wir im Urlaub waren hatten sie immer ein Stapel Papiere (z.B. Korrekturen, vorbereitungen......) mit im Koffer. Bei beiden! Zu hause während der Schulzeit haben sie abends viel korrigiert. Ich war oft genervt deswegen. Als Papa mal Stellvertretener Schulleiter war, ich hatte ihm einmal geholfen als er die Stundenpläne entworf (ich musste nur seine Notizen vorlesen) das ist eine Arbeit sage ich euch. Je mehr Lehrer und Klassen, desdo schwieriger. Wenn eine Klasse schlecht war, machten sich meine Eltern Gedanken. Wenn ein Schüler Probleme hatte, versuchten sie alles um dem dann zu helfen. Ein guter Lehrer muss alles im Blick haben, damit kein Schüler zu kurz kommt. Und das ist schwierig. Und Lehrer haben nicht nur 20 Schüler, sondern fast 100. Auch lehrer machen unbezahlte Überstunden. Wenn sie zu Hause am korrigieren sind. Da sitzen sie schon mal 3 Stunden abends nach der Schule. Und dann noch Ausflüge und Klassenfahrten....
Ich hatte selber viele Lehrer die echt schlecht waren, und die ich hasse. Einer war wie Dieter Bohlen. Solche Lehrer meine ich auch nicht als ich euch über das was Lehrer tun müssen schrieb. Einige Lehrer sind zu bequem. Und solche lehrer würden zusätzliche Arbeit nicht wirklich bemerken, weil sie sich schon irgendwie durchmogeln. Die würden zwar rummaulen, aber erschöpfung ist eher unwahrscheinlich.
Die ersten Lehrer die an zusätzliche Probleme (sei es Arbeit, sei es anderen Stress) WIRKLICH irgendwann nicht mehr können, das sind viel zu häufig die guten. Und wenn die guten reiheweise krank werden...und am ende nur noch schlechte lehrer übrig bleiben. Zum Glück meistern viele gute lehrer die ganzen Belastungen mit Bravour. Und solche haben doch Anerkennung verdient. Diejenigen die einfach nur wollen, dass es ihren Schülern gut geht.
2. Beispiel: Polizisten. Auch sie haben ein harten und oft undankbaren Job. Viele riskieren ihre Gesundheit und Leben um uns zu schützen. Reich werden sie davon nicht. Sie müssen sich nicht nur um Kriminelle kümmern, sondern sorgen auch für viel mehr. Sie helfen Sanitäter. Wenn zum Beispiel ein Rettungshubschrauber benötigt wird, dann müssen sie an Ort und Stelle sein. Sie helfen bei schwierigen kranken Menschen, sie ins krankenhaus zu bringen. Müssen da sein, wenn ein Patient in Not zu stark wird. Sammeln betrunkene oder verzweifelte Menschen auf. Ich selber wurde schon oft von Polizisten ins Krankenhaus gefahren, wer weiß ob ich diese zeilen schreiben könnte wenn nicht. Aber kriegen sie genug Anerkennung für ihre Arbeit? Nein! Und wie sollen sie die Bevölkerung helfen und beschützen können, wenn bei denen z. B. Stellen abgebaut werden?