Was nervt euch fast täglich?

kenn ich.Als ich früher zur schule ging und wir 2 Wochen Betriebspraktikum hatten, 3mal dürft ihr raten wo ich Praktikum gemacht habe;),
hat mir das gut gefallen. Als die 2 wochen vorbei waren hatte ich richtig "heimweh" danach.
Nun, seit 2005 bin ich für den freien Arbeitsmarkt nicht geeignet. Habe ich zum größten Teil der Schule zu verdanken :pissed:
Möchte nicht gegen schule wettern, schließlich kann Schule auch gut sein, aber ich hatte eher Pech (so wie viele anderen Schüler), mobbing und so.

Ich finde Lehrer können einem viel kaputt machen. Bei mir ists dieses Jahr zum Beispiel so: Unser Mathelehrer hat pro Tafelaufschrieb mindestens 1 Fehler und hat auch sonst keinen Plan. Trotzdem erwartet er in der Arbeit (, die wir heute geschrieben haben :$), dass wir alles können. Müssen uns alles selbst beibringen... Nunja. Hoffentlich sind wir den nächstes Jahr los (is n Referendar, der an uns "üben" darf - super, dass meine Schulausbildung unter dem Deppen leidet, der gerade erst lernt Lehrer zu werden).

Passt zwar nicht zum Thema, wollte ich aber mal loswerden. Gemobbt wurde ich früher auch, hat sich aber inzwischen gegeben. Man muss den Leuten, die sowas machen nur mal ernsthaft zeigen was sie da anrichten.

@Topic: Klausuren, unfähige Lehrer und Nachmittagsunterricht :schnarch::$:S
 
kenn ich.Als ich früher zur schule ging und wir 2 Wochen Betriebspraktikum hatten, 3mal dürft ihr raten wo ich Praktikum gemacht habe;),
hat mir das gut gefallen. Als die 2 wochen vorbei waren hatte ich richtig "heimweh" danach.
Nun, seit 2005 bin ich für den freien Arbeitsmarkt nicht geeignet. Habe ich zum größten Teil der Schule zu verdanken :pissed:
Möchte nicht gegen schule wettern, schließlich kann Schule auch gut sein, aber ich hatte eher Pech (so wie viele anderen Schüler), mobbing und so.
Das tut mir echt leid für dich. Ich hoffe inständig das du doch nochmal den Einstieg ins Berufsleben schaffst. Ich habe meine Schule dann im Juni nächstes Jahr auch rum und freue mich schon rieseg darauf endlich wieder arbeiten gehen zu können.
 
Ist doch saugeil. :X Ich liebe dieses Wetter. :X Vor allem ein gepflegter Sonntagsspaziergang im Wald, wenn es so ist. :X

Ich mag diese mit Melancholie durchtränkten schweren Monate auch, die sich besonders durch ihr herrlich trübes Wetter auszeichnen. Dazu noch die richtige Musik (wahlweise der Soundtrack von Silent Hill oder auch gern die späten Alben von Radiohead) und die Stimmung ist perfekt. Ein gesunder Kontrast zum grüngrellen Sommer, wenn ich mein Sommerkleid wieder anziehe und über die mit Blumen bedeckten Wiesen tanze. :]

Was mich nervt? Hm... im Moment... hm, kaum etwas...
 
Echt? Mich nerven die voll ab. Ich werde überhaupt nicht richtig wach und würde den ganzen Tag am liebsten nur pennen.
Geht mir genau so, meine Stimmung ist proportional zur Blausättigung des Himmels.

Wenn ich momentan nur schon nach der Schule immer eine halbe Stunde durch dieses einheitliche Grau laufen muss, komm ich irgendwie total genervt daheim an und will den Rest des Tages nur noch vorm Computer verbringen. :B
 
Geht mir genau so, meine Stimmung ist proportional zur Blausättigung des Himmels.

Wenn ich momentan nur schon nach der Schule immer eine halbe Stunde durch dieses einheitliche Grau laufen muss, komm ich irgendwie total genervt daheim an und will den Rest des Tages nur noch vorm Computer verbringen. :B

Was mich stresst ist die tatsache das ich morgens im dunkeln das Haus verlasse und abends teilweise im dukeln wieder nach Hause komme. Zwischendrin ist es auch nicht besser, denn es wird jas nichtmal richtig hell.
 
Ein gesunder Kontrast zum grüngrellen Sommer,
Das hast du mal wieder perfekt ausgedrückt. :top: :top: Ein gesunder Kontrast. Den Sommer mag ich auch, aber irgendwann geht es mir auf den Sack. Nur hell und aktiv, bäh. :B Da freu ich mich auf das trübe chillige Herbstwetter (was ich so oder so geiler finde). Aaaber spätestens im Mai freu ich mich dann doch wieder über die Sonne. Ein gesunder Kontrast zum graumatten Herbst also. ^^ SH-Soundtrack ist übrigens eine fantastulösische Idee. :X

wenn ich mein Sommerkleid wieder anziehe und über die mit Blumen bedeckten Wiesen tanze. :]
Ich kann mir beim Lesen gut Bilder dazu machen und lach mir bei der Vorstellung echt 'n Ast ab. :B
 
Ich finde Lehrer können einem viel kaputt machen. Bei mir ists dieses Jahr zum Beispiel so: Unser Mathelehrer hat pro Tafelaufschrieb mindestens 1 Fehler und hat auch sonst keinen Plan. Trotzdem erwartet er in der Arbeit (, die wir heute geschrieben haben :$), dass wir alles können. Müssen uns alles selbst beibringen... Nunja. Hoffentlich sind wir den nächstes Jahr los (is n Referendar, der an uns "üben" darf - super, dass meine Schulausbildung unter dem Deppen leidet, der gerade erst lernt Lehrer zu werden).

Passt zwar nicht zum Thema, wollte ich aber mal loswerden. Gemobbt wurde ich früher auch, hat sich aber inzwischen gegeben. Man muss den Leuten, die sowas machen nur mal ernsthaft zeigen was sie da anrichten.

@Topic: Klausuren, unfähige Lehrer und Nachmittagsunterricht :schnarch::$:S

Meine Eltern sind/wahren Lehrer (Mein Vater ist gerade Rentner geworden, meine Mutter nächstes Jahr), und sie sind anders. Meine Mutter kann zum Beispiel nicht verstehen dass viele ihrer Kollegen von den Schülern erwarten für JEDER Unterrichtsstunde vorbereitet zu sein. Schließlich ist es nicht möglich für 6 Stunden am Tag bei jedem Fach vorbereitet zu sein. Sie ist auch Gegnerin von Überraschungsarbeiten. Meine Eltern waren immer der Ansicht dass man nie von den Schülern was verlangen soll, was man selber nicht leisten kann.

Ich hatte so einige Typen von Lehrern gehabt. Einige waren klasse. Und andere das Gegenteil. Ich eröffne das mal in einem anderen Thread.

@Topic: Die Tatsache dass ich leicht wegen kleinigkeiten gefrustet bin :$
 
Wie kann man denn für den freien Arbeitsmarkt nicht geeignet sein???
Ich hatte auch scheiß Lehrer, aber da muss man halt durch. Ich habe jetzt auch im Studium Dozenten und Professoren wo ich jedes mal wie ein Fragezeichen in der Vorlesung sitze. Arschbacken zusammen kneifen und weiter gehts. So schwer es einem auch fällt.

@topic
Vorlesungen. Will weiter Skyrimmen
 
Wie kann man denn für den freien Arbeitsmarkt nicht geeignet sein???
Ich hatte auch scheiß Lehrer, aber da muss man halt durch. Ich habe jetzt auch im Studium Dozenten und Professoren wo ich jedes mal wie ein Fragezeichen in der Vorlesung sitze. Arschbacken zusammen kneifen und weiter gehts. So schwer es einem auch fällt.

Du urteilst hier etwas zu voreilig...
Ich kann mir zu gut vorstellen, wenn es um Mobbing geht und dieses vielleicht über 10 Jahre in der Schulzeit ist, daß ein Mensch seelig fix und fertig ist!
Jeder Mensch reagiert anders, sei es auf positive oder negative Einflüsse!
Wer speziell Mobbing ohne späteren Folgen überstehen kann, der kann sich glücklich fühlen, der größte Teil jedoch leidet da zeitlebens!
Kann mir schon vorstellen, daß der eine oder andere keinen Beruf nachgehen kann - auch wenn er sich das noch so wünscht - und in ständiger Behandlung sein muß.
 
Du urteilst hier etwas zu voreilig...
Ich kann mir zu gut vorstellen, wenn es um Mobbing geht und dieses vielleicht über 10 Jahre in der Schulzeit ist, daß ein Mensch seelig fix und fertig ist!
Jeder Mensch reagiert anders, sei es auf positive oder negative Einflüsse!
Wer speziell Mobbing ohne späteren Folgen überstehen kann, der kann sich glücklich fühlen, der größte Teil jedoch leidet da zeitlebens!
Kann mir schon vorstellen, daß der eine oder andere keinen Beruf nachgehen kann - auch wenn er sich das noch so wünscht - und in ständiger Behandlung sein muß.
Da gebe ich dir natürlich Recht, allerdings liegt da das Versagen bei den Eltern und Behörden.
Ich meinte lediglich, das Lehrer nie so schlecht sein könne, das sie einem die komplette Zukunft versauen. Dazu müssten alle Lehrer in einer Schulzeit sadistische Dummköpfe sein. Und das halte ich für nicht möglich.

Auch reagiere ich immer etwas kritisch auf Aussagen die in Richtung "schwere Kindheit" gehen, da das nur zu oft als Ausrede genutzt wird. Ich kenne etliche Leute, die eine extrem beschissene Kindheit hatten und trotzdem was aus ihrem Leben gemacht haben und inzwischen studieren oder fest im Berufsleben stehen.
 
Da gebe ich dir natürlich Recht, allerdings liegt da das Versagen bei den Eltern und Behörden.
Ich meinte lediglich, das Lehrer nie so schlecht sein könne, das sie einem die komplette Zukunft versauen. Dazu müssten alle Lehrer in einer Schulzeit sadistische Dummköpfe sein. Und das halte ich für nicht möglich.

Auch reagiere ich immer etwas kritisch auf Aussagen die in Richtung "schwere Kindheit" gehen, da das nur zu oft als Ausrede genutzt wird. Ich kenne etliche Leute, die eine extrem beschissene Kindheit hatten und trotzdem was aus ihrem Leben gemacht haben und inzwischen studieren oder fest im Berufsleben stehen.

Es gibt auch Lehrer, die einen bestimmten Schüler / in mobben.
Sind zwar Ausnahmen, aber ist möglich.
Und wenn das nicht zur Diskussion gebracht wird, können da auch nicht die Eltern einschreiten, weil sie ja davon gar keine Ahnung haben und damit kann man denen auch kein Versagen vorwerfen!
Wie gesagt, ich meine hier nur " Mobbing".
Aber vielfach sind es Mitschüler! Und daß sind vielfach auch mehrere...
Und gibt es auch Lehrer, die das merken aber einfach nur wegschauen...

In allen anderem gebe ich dir recht, daß die Eltern schon in der Pflicht sind und gewisse Grundlagen erstmal bei ihren Kindern legen müssen.Das geht in erster Linie, wenn man für seine Kinder Zeit und immer ein offenes Ohr hat!
 
Zuletzt bearbeitet:
Absagen für den Praktikumsplatz:
Ich habe vor einigen Wochen (ich glaube, es sind schon 2 Monate) meine beiden Bewerbungen abgeschickt, fürs Bogy (Schülerpraktikum). Der erste Platz wurde abgelehnt, weil sie nur Praktikas in Länge von 3-6 Monaten anbieten und nicht 1-3 Wochen (wie es beim Bogy nunmal ist). Heute kam dann die zweite Absage. Nach Ewigkeiten... mit der Begründung, dass schon alle Stellen vergeben seien. Solche Deppen! Wenn meine Bewerbung halt auch 10 Jahre bei denen im Briefkasten rumgammelt, kann ich auch nichts für. Ich habe mich früh drum gekümmert (Ende März ist erst das Praktikum) und dann bekomme ich nach einigen Wochen ne Absage, weil sie schon Leute haben.

Egal, ich bin jetzt beim örtlichen Radiosender dran. Klingt auf jeden Fall interessant :)

Edit: Auch der Radiosender meint, dass 1-3 Wochen viel zu kurz seien. Langsam frage ich mich, wofür dieses Praktikum überhaupt gut sein soll, wenn man irgendeinen Beruf nehmen muss, bei dem 1-3 Wochen reichen, der einen aber wahrscheinlich überhaupt nicht interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gebe ich dir natürlich Recht, allerdings liegt da das Versagen bei den Eltern und Behörden.
Ich meinte lediglich, das Lehrer nie so schlecht sein könne, das sie einem die komplette Zukunft versauen. Dazu müssten alle Lehrer in einer Schulzeit sadistische Dummköpfe sein. Und das halte ich für nicht möglich.

Auch reagiere ich immer etwas kritisch auf Aussagen die in Richtung "schwere Kindheit" gehen, da das nur zu oft als Ausrede genutzt wird. Ich kenne etliche Leute, die eine extrem beschissene Kindheit hatten und trotzdem was aus ihrem Leben gemacht haben und inzwischen studieren oder fest im Berufsleben stehen.

Für ein gesunden Mensch ist es oft schwer nachzuvollziehen. Ich versuche es mal etwas so auszudrücken:

1. einige werden schneller krank als andere. Wie bei Körperlichen Erkrankungen wie Erkältung. Einige können mit nassen Klamotten die ganze Zeit im winter durch die Gegend laufen, andere kriegen sofort Erkältung.

2. meine Eltern sind NICHT Schuld. Sie haben alles für mich getan. So viel sie tun konnten. Ich hatte meinen Eltern längst nicht alles erzählt.

Mobbing ist Gewalt. Auch Wörter können weh tun. Ich wurde zum Teil bis nach Hause verfolgt.


Zum thema arbeit: Als ich 2005 Praktikum machte bei einer Pferdedentistin, war ein Traumjob. Und der wurde zum Alptraum. Plötzlich war ich mit Kleinigkeiten überfordert. Wenn es mir nicht gut geht, werde ich langsam, und könnte mich überall hinsetzen. Mache mir wegen jeder Kleinigkeit Vorwürfe. Kriege das Gefühl von Verzweiflung, habe Horror vorm aufstehen. Und meine Autoaggression nahm zu. Meine Chefin hatte dann gesorgt dass ich professionelle Hilfe bekam. Meine Eltern wohnten da noch in Spanien. Und meine Mutter reiste extra aus Spanien zu mir.

Keiner im normalen arbeitsmarkt würde mich nehmen, denn ich bin nicht zuverlässlich. Muss mehrmals im Jahr zur Klinik. Und wenn ich zusätzlich wegen viel Arbeit überfordert bin, kann es durchaus längere Aufenthalte geben. Einfache Konflikte befördern mich in Kliniken. Letztes Jahr war es einmal ganz schlimm. 2006/2007 war 10 1/2 Monate drin.
Ich versuche im Stall etwas zu arbeiten. Fange mit einer Stunde an. Und werde dies steigern. Ich habe sogar Momente, wo ich vom Pferd absteigen muss. Oder ich gar nicht erst zum Stall kann, da ich dann im normalen Strassenverkehr nicht mehr aufpassen kann.
Und als ich 2007 Zhyatil Z kriegte (weiss nicht wie es geschrieben wird), war ich wie ein alter Mensch.
 
Aua... wusste nicht, dass das so weit gehen kann. Und das kommt "nur" vom Mobbing? Schlimm. Tut mir leid für dich :|

Danke:)
Es sind auch paar Dinge ausserhalb der schule vorgefallen, aber mobbing hat einen riesen Teil zu beigetragen.

Wenigstens habe ich Glück mit meiner Familie. Meine Familie hatte schon immer guten Zusammenhalt. So hatte/habe ich zu Hause ein Ort der Ruhe. Meine Eltern waren immer bemüht dass wir drei Kinder es gut haben. Mein langes Klinikaufenthalt war für meine Eltern eine schlimme Zeit.
Ich habe Glück dass ich eine gute Familie habe. Zu wissen, dass es Leute gibt die mich so lieben wie ich bin, tut schon gut. Darüber hinaus finanzieren meine Eltern den Reitsport und co.
Ich habe gute Freunde und Yoyo. Ohne die alle, wäre ich nicht fähig gewesen diese Zeilen hier zu schreiben. Lebe in einer guten Einrichtung, habe gute Betreuer und eine gute gesetzliche Betreuerin.
Hätt ich dies alles nicht, dann wäre ich immer noch krass drauf.

Oft wird man erst Jahre später nach den eigentlichen Problemen krank. Tipp an alle, passt gut auf euch auf. Und immer schön die Ohren steif halten!


@topic: Neurodermitis an meinen Händen
 
Abends heftigen Heißhunger auf Schokolade und nichts ist da.

Am nächsten Tag wird vorsorglich Schokolade gekauft und nicht mehr angerührt, weil keinen Bock mehr drauf. Wenn ich sie dann verschenkt/weggeworfen hab - Heißhunger auf Schokolade.
 
Abends heftigen Heißhunger auf Schokolade und nichts ist da.

Am nächsten Tag wird vorsorglich Schokolade gekauft und nicht mehr angerührt, weil keinen Bock mehr drauf. Wenn ich sie dann verschenkt/weggeworfen hab - Heißhunger auf Schokolade.

Hahahahahaha, einfach episch. Kenne ich aber auch sowas.

@Topic: meine verdammten Armschmerzen. Keine Ahnung woher sie kommen, aber so langsam nerven sie einfach nur noch.
 
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