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sQuIrReL
Gast
Ja, das stimmt, aber was wird mir jetzt deine Meinung nach noch geboten?
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Jedenfalls will ich davon jetzt erstmal nicht mehr lesen. 
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Warum es Euch zur Zeit schlecht bzw. gut geht...
- Ersteller Chrassi
- Erstellt am
Ja, das stimmt, aber was wird mir jetzt deine Meinung nach noch geboten?
Jedenfalls will ich davon jetzt erstmal nicht mehr lesen. 
Ankylo
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Nein! Das verstößt gegen den Grundsatz eines Gutachtens, das eines sein soll, nämlich objektiv. Deshalb ist es schon gut, dass es eine medizinischer Dienst macht, aber Idioten, hart ausgedrückt, ist aber so, gibt es (leider) überall.
Jeder Mensch hat die Möglichkeit aufzusteigen und auch in den Genuss einer Privatversicherung zu kommen. Die Bewerbung für Beamtenlaufbahn war auch der einfachste Weg. Beamtentest mitschreiben, dort eine gute Note kassieren, einigermaßen gute Schulnoten in der 11. Klasse und sich im strukturiertem Interview, da geht es um soziale Kompetenzen keinerlei fachliche, gut präsentieren.
Die Frage ist halt wie hoch die Versicherung ausfällt. In meinem Fall sind es 50% Versicherung und 50% Beihilfe, die der Freistaat Bayern trägt. Gibt aber auch Verhältnisse wie 70:30. Theoretisch kann man sich auch zu 100% privat versichern, aber das kostet. Über Geld rede ich nicht gerne, aber man zahlt halt für eine Privatversicherung einen dreistelligen Betrag und wenn man nicht oft zum Arzt geht, dann ist es praktisch rausgeworfenes Geld, denn im Vergleich zu einem normalen Arbeitgeber mit gleichem Bruttolohn, sind die Ausgaben für Versicherung, Pflege, usw. höher.
Negative Erfahrungen mit Krankenkassen habe ich auch. Glücklicherweise ist die AOK noch eine bessere was die Pflege von Menschen angeht. Bei anderen Krankenkassen gibt es keinerlei Hilfe bei Sachen wie Inkontinenz oder Rollator.
Ein Beamter ist immer im Dienst. ;D Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Keine Angst, dir könnte ich niemals böse sein.
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Foxioldi
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Keine Angst, dir könnte ich niemals böse sein.
Dann bin ich beruhigt, war mir doch etwas mulmig ....,jetzt gehts mir wieder gut.
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Ankylo
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Wenn alle immer der gleichen Meinung wären, dann wäre das Leben doch auch langweilig.
Foxioldi
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Wenn alle immer der gleichen Meinung wären, dann wäre das Leben doch auch langweilig.
Genau, und wir hätten hier gar nichts zu diskutieren
Bin wirklich froh, dass du so reagiert hast
PSYCHOBUBE
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Von mir aus könnte jeder meine Meinung teilen.Wenn alle immer der gleichen Meinung wären, dann wäre das Leben doch auch langweilig.
Ankylo
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Von mir aus könnte jeder meine Meinung teilen.
Ab sofort bin ich immer gegen deine Meinung, auch wenn ich dir eigentlich zustimme.
Foxioldi
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Von mir aus könnte jeder meine Meinung teilen.
Typisch BUBE....
Und das gefällt mir hier im Forum, dass man doch vielfach wieder im Guten auseinander geht
, ist allgemein gemeint.
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PSYCHOBUBE
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SpielverderberAb sofort bin ich immer gegen deine Meinung, auch wenn ich dir eigentlich zustimme.
Naja dann muss ich halt mal wieder mein Gehirnwäschemaschine in Betrieb nehmen [emoji56]
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Khaos-Prinz
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Nur noch 2,5 Wochen arbeiten, dann 6 Wochen frei
Foxioldi
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M
MrKillingspree
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Montag doch keine OP. Mein chronisches Problem ist zu unwichtig, andere OPs mit höherer Priorität werden bevorzugt behandelt. Also soll ich nun Montag nochmal anrufen ob ich vielleicht am Dienstag operiert werde. Und wenn nicht, dann am Dienstag anrufen ob ich am Mittwoch operiert werde. Und wenn nicht, dann am Mittwoch anru........... 
Dezent scheiße nicht zu wissen was nun wann geschieht und wann nicht. Ich mein, ich hab ja noch nebenbei eine Arbeitstelle die wisssen muss ich ob ausfalle oder nicht. Für mich muss immerhin jemand an seinem freien Tag arbeiten kommen wenn ich krank bin. Das muss man planen können und vorher wissen was Masse ist. Außerdem hab ich nächste Woche ab Mittwoch Nachtschicht, da kann ich auch nicht jeden Tag herumeiern ohne zu wissen ob es nun am nächsten Tag los geht oder nicht. Habe das nun so meinem Hausarzt geschildert, ich soll Montag früh vorbei kommen und mich die Woche krank schreiben lassen. Dann bin ich für die OP auf Abruf bereit, und muss mich nicht noch wegen der Arbeit verrückt machen. Ich denke/hoffe dass ich dann nächste Woche an einem Tag dann endgültig dran bin.
Beim Aufklärungsgespräch zur OP hat der Arzt gesagt, dass ich 1 bis 2 Tage im KH bleibe muss. Hängt davon ab wie stark es blutet, und dementsprechend ob ich für einen Tag eine Ablaufdrainage liegen habe oder nicht. Finde das ok so. Hätte mich ansonsten eh nach der zweiten Nacht selbst entlassen. Bleibe keine Minute länger als nötig im KH. Bei der Not an Betten die dort offensichtlich herrscht, werfen die mich eh so schnell wie möglich raus. Ist auch in meinem Sinne. Nur jetzt will ich dass es endlich erledigt ist. Kann nachts schon kaum noch schlafen. War heute die ganze Nacht wach gelegen. Bin so aufgeregt. Gehe sehr ungern zum Arzt, war noch nie im KH gelegen. Ja, ich bin zwar Krankenpfleger, aber vielleicht aus genau diesem Grund meide ich privat Kliniken und Praxen zu gut es geht. Lasse mich von denen nicht krank machen. Denn das ist es was sie wollen: Einen so lange untersuchen und durchleuchten, bis sie endlich eine Krankheit gefunden haben, an der sie dann Geld scheffeln können. Hab da aber auch eine sehr extreme Einstellung/Sicht auf die Dinge. Habe mich da auch schon oft gestritten. Jeder kann ja machen was er will. Aber ich für meinen Teil gehe nur zum Arzt wenn es wirklich überhaupt nicht mehr anders geht. Egal.
Dezent scheiße nicht zu wissen was nun wann geschieht und wann nicht. Ich mein, ich hab ja noch nebenbei eine Arbeitstelle die wisssen muss ich ob ausfalle oder nicht. Für mich muss immerhin jemand an seinem freien Tag arbeiten kommen wenn ich krank bin. Das muss man planen können und vorher wissen was Masse ist. Außerdem hab ich nächste Woche ab Mittwoch Nachtschicht, da kann ich auch nicht jeden Tag herumeiern ohne zu wissen ob es nun am nächsten Tag los geht oder nicht. Habe das nun so meinem Hausarzt geschildert, ich soll Montag früh vorbei kommen und mich die Woche krank schreiben lassen. Dann bin ich für die OP auf Abruf bereit, und muss mich nicht noch wegen der Arbeit verrückt machen. Ich denke/hoffe dass ich dann nächste Woche an einem Tag dann endgültig dran bin.
Beim Aufklärungsgespräch zur OP hat der Arzt gesagt, dass ich 1 bis 2 Tage im KH bleibe muss. Hängt davon ab wie stark es blutet, und dementsprechend ob ich für einen Tag eine Ablaufdrainage liegen habe oder nicht. Finde das ok so. Hätte mich ansonsten eh nach der zweiten Nacht selbst entlassen. Bleibe keine Minute länger als nötig im KH. Bei der Not an Betten die dort offensichtlich herrscht, werfen die mich eh so schnell wie möglich raus. Ist auch in meinem Sinne. Nur jetzt will ich dass es endlich erledigt ist. Kann nachts schon kaum noch schlafen. War heute die ganze Nacht wach gelegen. Bin so aufgeregt. Gehe sehr ungern zum Arzt, war noch nie im KH gelegen. Ja, ich bin zwar Krankenpfleger, aber vielleicht aus genau diesem Grund meide ich privat Kliniken und Praxen zu gut es geht. Lasse mich von denen nicht krank machen. Denn das ist es was sie wollen: Einen so lange untersuchen und durchleuchten, bis sie endlich eine Krankheit gefunden haben, an der sie dann Geld scheffeln können. Hab da aber auch eine sehr extreme Einstellung/Sicht auf die Dinge. Habe mich da auch schon oft gestritten. Jeder kann ja machen was er will. Aber ich für meinen Teil gehe nur zum Arzt wenn es wirklich überhaupt nicht mehr anders geht. Egal.
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Foxioldi
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Gut, wenn auch mal einer noch so eine Meinung hat wie ich, denn meine Meinung ist gerade in diesem Punkt auch sehr extrem, teils durch eigene Erfahrungen - könnte ich geschrieben haben.
Finde es richtig sch...,wenn auch noch an Patienten, zum Teil auch noch an Menschen, für die es keine Hilfe mehr geben kann, nur noch das Geldverdienen im Vordergrund steht...
Ich wünsche dir, dass du es nun schon mal über die Runden bringen kannst, die OP erfolgreich ist und du wieder das Leben besser bestreiten kannst nach entsprechener Genesungszeit
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PSYCHOBUBE
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@Keule: ich wünsche dir dass du die op so schnell wie möglich kriegst.
Op selber fühlt sich nicht so schlimm an wie man denkt. Als ich vor paar jahren operiert wurde war auch alles gut. Danach fühlte ich mich wie besoffen. Aber angenehm besoffen..gif ":) :)")
Op selber fühlt sich nicht so schlimm an wie man denkt. Als ich vor paar jahren operiert wurde war auch alles gut. Danach fühlte ich mich wie besoffen. Aber angenehm besoffen.
thunderofhate
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Boah, war das ein geiler Tag. Ich wünschte, ich könnte öfters durchs Land reisen.
Aschaffenburg is top und die Leute auch. Nur die Barbie, die wohnt in Darmstadt.
Das Bier habe ich aber vorsichtshalber aus Düsseldorf mitgenommen. Mehr als 1l pro Person war eh nicht drin.
Morgen gehts weiter, juhu!
Aschaffenburg is top und die Leute auch. Nur die Barbie, die wohnt in Darmstadt.
Das Bier habe ich aber vorsichtshalber aus Düsseldorf mitgenommen. Mehr als 1l pro Person war eh nicht drin.
Morgen gehts weiter, juhu!
daumenschmerzen
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@daumi: chaotischer start ins Praktikum kann auch gutes Omen sein
Wie Recht du hast, Bübelchen. Wie verdammt nochmal Recht du hast. ^^
Ich hab die Ausbildung. Und nicht nur das, sie geht sogar schon dieses Jahr im August los. Ich kann mein Glück immer noch nicht fassen. Das will irgendwie nicht sacken. ^^
Und meine Lieblingsband Eisregen spielt am 2.10. endlich in Hamburg. Sicher nicht so wichtig wie die Ausbildung, aber auch das ist ein Traum, der in Erfüllung geht. ^^
Ausbildung, Eisregen, PS4... Der Monat hat mal echt gerult. ^^
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