FlamerX
Bekanntes Gesicht
Lieber Sterblicher,
ja, der erste Track aus Fire in the Deep mit dem fahrenden Zug ist schon ziemlich genial. Die Idee eröffnet gleich ein paar nette, erfrischende Möglichkeiten.
Die Tracks in Welcome to the Abyss sehen auch schick aus, ja, weil sie mit dem Wasser und den Pflanzen schön farbenfroh sind. Aber Fire in the Deep gefällt mir insgesamt doch noch am besten. Sowohl grafisch, als auch tracktechnisch. Die Lavaeffekte sehen für Trials echt super aus. Und die Strecken haben allesamt einen saugeilen Flow! Sie fahren sich extrem flüssig und machen mir deshalb am meisten Spaß. Wenn man sehr gut fahren kann und sich auskennt, erkennt man, dass das extrem gutes Streckendesign ist.
Für einen Bunnyhop nach hinten lehnen, das Vorderrad lupfen und dann wieder nach vorne lehnen, um das Hinterrad hinterherzuziehen, ja. Aber ein Bunny Hop ist mit der Roach nicht gerade einfach, weil sie so schwer ist und das Vorderrad kaum lupft. Deswegen sagte ich ja, dass die Beherrschung der Viper unabdingbar ist.
Zu den Landungen allgemein, sowie auf Anstiegen im Speziellen, schrieb ich hier bereits ausfühlich. Musste mal auf den vorigen Seiten gucken, da hab' ich wirklich schon allerhand Tipps gegeben, wie man Dies und Das richtig angeht. Wenn du dann noch fragen hast, keine Scheu. ^^
Kontrolliertes Spiel mit dem Gas ist auch sehr wichtig. Durch Forza Motorsport war ich das aber schon gewohnt.
Der Panda ist doof.
Ob die DLC Strecken schwieriger sind, kann ich nicht mehr einschätzen. Ich habe leider kein Gefühl mehr für den Schwierigkeitsgrad. Ich will jetzt wirklich nicht angeben, aber alles unter Extrem ist für mich einfach keine Herausforderung mehr. Selbst Tracks auf Schwer, die ich vorher noch nie gesehen habe, bringe ich in unter 10 Minuten auf Platin. Das weiß ich, weil ich es genau so mit allen bisherigen DLCs gemacht habe.
Ich fahre die Strecken einmal ganz langsam ab, um eventuelle Geheimnisse und die Hintergründe zu sichten, dann erfülle ich die Herausforderungen oder suche nach versteckten Orten, und dann fahre ich die Strecke auf Zeit.
Jetzt möchte ich aber angeben:
http://screenshotscontent-t3002.xbo...faa-8982-8356e1857a11/Screenshot-Original.png
Ich hab' eben noch mal nachgesehen - auf den DLC Tracks bin ich seltenst schlechter als die Top 500. Meistens so 50 - 100.
Das liegt aber wohl auch daran, dass wesentlich weniger Leute die DLCs haben, als das Hauptspiel. Und selbst im Hauptspiel splittet sich ja die Community mit Fusion auch schon dadurch, dass es nun für vier verschiedene Systeme erhältlich ist, und nicht mehr nur für die 360.
Zu deinen Fragen:
Wie ich so gut geworden bin liegt wohl an drei Dingen:
1) Ich bin Perfektionist. Mir macht es nichts aus, irgendetwas tausend mal zu wiederholen und fünf Stunden dran zu sitzen, bis ich selbst zufrieden bin. Und das ist wohl für Trials and Error ne gute Vorraussetzung.
In Trials HD, so kann ich mich noch erinnern, saß ich wirklich über fünf Stunden am Stück an einem schweren DLC Track. Da war ich noch nicht so gut.
Und in Fusion hab' ich mit dem Extreme Track "Der Weg der Maschine" aus Empire of the Sky auch schon insgesamt über 15 Stunden verbracht. Der raubt mir derzeit immer noch alle Nerven.
2) Ich habe wohl irgendwie Talent für Geschicklichkeit und auch die Ausdauer den Frust auszuhalten.
3) Übung, Übung, Übung, Übung, Übung, Übung, Übung, Übung, [...] Übung, Übung...
Ist wirklich so. Wie so Vieles im Leben, macht auch hier Übung den Meister.
Man erlernt einfach die Physik und weiß, wie der Fahrer und das Bike zu jeder Zeit reagieren wird. Ich habe heutzutage keine Überraschungsmomente mehr, in denen ich mich über die Reaktion des Bikes wundere. Im Prinzip ist es die Routine, die mich so gut macht.
Und du fragtest noch, wie ich eine Strecke trainiere. Es tut mir echt Leid, aber das kann ich dir nicht beantworten.xD
Ich spiele Trials nun schon über fünf Jahre. Ich habe fast alle Original-Strecken auf Platin gebracht. Die restlichen, die mir fehlen sind einfach nur Strecken, die ich noch nicht gefahren bin, weil sie gerade neu sind. Das sind über 300 Strecken. Ich kenne alle Tricks und sehe einfach sofort jeden Fehler. Manche Strecken kann ich blind fahren. Von daher trainiere ich die Strecken nicht mehr, ich fahre sie einfach.
Ich weiß sofort, wie ich die Strecken fahren muss, ich muss es nur noch umsetzen.
Ich gucke mir nur noch sehr selten die Wiederholung des Top Spielers an, um die beste Route für eine Strecke zu finden, weil ich einfach selbst schon beim Abfahren oder spätestens nach kurzem Ausprobieren sehe, welche Route die Schnellste ist.
Ich würde dir aber empfehlen, die Wiederholungen anzusehen. Dadurch siehst du, wie du Hindernisse angehen musst und welche Route am besten ist. Und wenn du eine Strecke auf 0 Fehler bringen willst und dabei Schwierigkeiten hast, stoppst du am besten nach jedem Hindernis, wartest kurz, bis sich der Fahrer nicht mehr bewegt und fährst dann weiter. Denn dann reagiert der Fahrer ja auch immer gleich. Die Hindernisse sind an sich nicht das Problem. Das große Problem ist, die Hindernisse ohne Unterbrechung zu fahren, weil du so manchmal durch das Hindernis davor in einer ungünstigen Position bist, aber trotzdem das nächste Hindernis nehmen musst. Aber hier sind wir wieder bei der Sache mit der Übung.
Gruß,
MeisterX
ja, der erste Track aus Fire in the Deep mit dem fahrenden Zug ist schon ziemlich genial. Die Idee eröffnet gleich ein paar nette, erfrischende Möglichkeiten.
Die Tracks in Welcome to the Abyss sehen auch schick aus, ja, weil sie mit dem Wasser und den Pflanzen schön farbenfroh sind. Aber Fire in the Deep gefällt mir insgesamt doch noch am besten. Sowohl grafisch, als auch tracktechnisch. Die Lavaeffekte sehen für Trials echt super aus. Und die Strecken haben allesamt einen saugeilen Flow! Sie fahren sich extrem flüssig und machen mir deshalb am meisten Spaß. Wenn man sehr gut fahren kann und sich auskennt, erkennt man, dass das extrem gutes Streckendesign ist.
Für einen Bunnyhop nach hinten lehnen, das Vorderrad lupfen und dann wieder nach vorne lehnen, um das Hinterrad hinterherzuziehen, ja. Aber ein Bunny Hop ist mit der Roach nicht gerade einfach, weil sie so schwer ist und das Vorderrad kaum lupft. Deswegen sagte ich ja, dass die Beherrschung der Viper unabdingbar ist.
Zu den Landungen allgemein, sowie auf Anstiegen im Speziellen, schrieb ich hier bereits ausfühlich. Musste mal auf den vorigen Seiten gucken, da hab' ich wirklich schon allerhand Tipps gegeben, wie man Dies und Das richtig angeht. Wenn du dann noch fragen hast, keine Scheu. ^^
Kontrolliertes Spiel mit dem Gas ist auch sehr wichtig. Durch Forza Motorsport war ich das aber schon gewohnt.
Der Panda ist doof.
Ob die DLC Strecken schwieriger sind, kann ich nicht mehr einschätzen. Ich habe leider kein Gefühl mehr für den Schwierigkeitsgrad. Ich will jetzt wirklich nicht angeben, aber alles unter Extrem ist für mich einfach keine Herausforderung mehr. Selbst Tracks auf Schwer, die ich vorher noch nie gesehen habe, bringe ich in unter 10 Minuten auf Platin. Das weiß ich, weil ich es genau so mit allen bisherigen DLCs gemacht habe.
Ich fahre die Strecken einmal ganz langsam ab, um eventuelle Geheimnisse und die Hintergründe zu sichten, dann erfülle ich die Herausforderungen oder suche nach versteckten Orten, und dann fahre ich die Strecke auf Zeit.
Jetzt möchte ich aber angeben:
http://screenshotscontent-t3002.xbo...faa-8982-8356e1857a11/Screenshot-Original.png
Ich hab' eben noch mal nachgesehen - auf den DLC Tracks bin ich seltenst schlechter als die Top 500. Meistens so 50 - 100.
Das liegt aber wohl auch daran, dass wesentlich weniger Leute die DLCs haben, als das Hauptspiel. Und selbst im Hauptspiel splittet sich ja die Community mit Fusion auch schon dadurch, dass es nun für vier verschiedene Systeme erhältlich ist, und nicht mehr nur für die 360.
Zu deinen Fragen:
Wie ich so gut geworden bin liegt wohl an drei Dingen:
1) Ich bin Perfektionist. Mir macht es nichts aus, irgendetwas tausend mal zu wiederholen und fünf Stunden dran zu sitzen, bis ich selbst zufrieden bin. Und das ist wohl für Trials and Error ne gute Vorraussetzung.
In Trials HD, so kann ich mich noch erinnern, saß ich wirklich über fünf Stunden am Stück an einem schweren DLC Track. Da war ich noch nicht so gut.
Und in Fusion hab' ich mit dem Extreme Track "Der Weg der Maschine" aus Empire of the Sky auch schon insgesamt über 15 Stunden verbracht. Der raubt mir derzeit immer noch alle Nerven.
2) Ich habe wohl irgendwie Talent für Geschicklichkeit und auch die Ausdauer den Frust auszuhalten.
3) Übung, Übung, Übung, Übung, Übung, Übung, Übung, Übung, [...] Übung, Übung...
Ist wirklich so. Wie so Vieles im Leben, macht auch hier Übung den Meister.
Man erlernt einfach die Physik und weiß, wie der Fahrer und das Bike zu jeder Zeit reagieren wird. Ich habe heutzutage keine Überraschungsmomente mehr, in denen ich mich über die Reaktion des Bikes wundere. Im Prinzip ist es die Routine, die mich so gut macht.
Und du fragtest noch, wie ich eine Strecke trainiere. Es tut mir echt Leid, aber das kann ich dir nicht beantworten.xD
Ich spiele Trials nun schon über fünf Jahre. Ich habe fast alle Original-Strecken auf Platin gebracht. Die restlichen, die mir fehlen sind einfach nur Strecken, die ich noch nicht gefahren bin, weil sie gerade neu sind. Das sind über 300 Strecken. Ich kenne alle Tricks und sehe einfach sofort jeden Fehler. Manche Strecken kann ich blind fahren. Von daher trainiere ich die Strecken nicht mehr, ich fahre sie einfach.
Ich weiß sofort, wie ich die Strecken fahren muss, ich muss es nur noch umsetzen.
Ich gucke mir nur noch sehr selten die Wiederholung des Top Spielers an, um die beste Route für eine Strecke zu finden, weil ich einfach selbst schon beim Abfahren oder spätestens nach kurzem Ausprobieren sehe, welche Route die Schnellste ist.
Ich würde dir aber empfehlen, die Wiederholungen anzusehen. Dadurch siehst du, wie du Hindernisse angehen musst und welche Route am besten ist. Und wenn du eine Strecke auf 0 Fehler bringen willst und dabei Schwierigkeiten hast, stoppst du am besten nach jedem Hindernis, wartest kurz, bis sich der Fahrer nicht mehr bewegt und fährst dann weiter. Denn dann reagiert der Fahrer ja auch immer gleich. Die Hindernisse sind an sich nicht das Problem. Das große Problem ist, die Hindernisse ohne Unterbrechung zu fahren, weil du so manchmal durch das Hindernis davor in einer ungünstigen Position bist, aber trotzdem das nächste Hindernis nehmen musst. Aber hier sind wir wieder bei der Sache mit der Übung.
Gruß,
MeisterX
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