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Top oder Flop: Games Userbewertung 3.1 ►► [PS3 | PSN] >> Status: 25.04.17
Wie bei Tomb Raider ein ganz knapper Deadpool ist furchtbar mittelmäßig. Schlitzen, ballern, Sprungpassage, schlitzen, ballern, Sprungpassage, ... Was es echt rausreißt, ist der Humor. Es ist ultimativ das witzigste Spiel, das ich je gezockt hab. Da kommt kein GlaDOS, Johnson, Claptrap oder Nick dieser Welt gegenan. Ich hab teilweise echt laut gelacht. Und da ich ein humorloser Wichser bin, braucht es viel, um das zu schaffen.
Wie bei Tomb Raider ein ganz knapper Deadpool ist furchtbar mittelmäßig. Schlitzen, ballern, Sprungpassage, schlitzen, ballern, Sprungpassage, ... Was es echt rausreißt, ist der Humor. Es ist ultimativ das witzigste Spiel, das ich je gezockt hab. Da kommt kein GlaDOS, Johnson, Claptrap oder Nick dieser Welt gegenan. Ich hab teilweise echt laut gelacht. Und da ich ein humorloser Wichser bin, braucht es viel, um das zu schaffen.
Spielbugs: Nicht betretbares Terran kann betreten werden*
Besonders: Nix
Mehrspieler: Nicht vorhanden
Fazit: Von Spielzeit her würde sich der Kauf lohnen.
PS: Ich glaube wir haben es mit einem extrem verspäteten Releases eines Spieles zu tun.
Zu den dadurch sehr angestaubten Grafik kommt hinzu das das Spiel so gut wie keine echte Stärke besitzt und sogar einiges falsch macht.
GrafiK: Ich glaube selbst 2010 war diese Grafik bereits nicht die neueste aber heute, nach Spielen wie Mass Effect oder Skyrim muss man staunen das dieses Spiel noch veröffentlicht wurde. Die Texturen der Wände sehen schlecht aus und die Ozeane erinnern an uralt Spiele, teilweise gibt die Grafische Darstellung des Meeres kurz ganz auf.
Am übelsten sind die Gespräche, den dort sieht man die Haare durchsichtig (ähnlich eines 3D Effektes ohne Brille).
Bugs *= In Spiel sollt ihr nicht auf bestimmte Berge oder andere Regionen gehen, aber durch springen oder ausweichen kann man trotzdem in solche bereiche vordringen mit unangenehmen Folgen. In 1. Fall bin ich quer über nen Berg gerutsche (mit geraden beinen ohne jegliche Kontrolle) in bin in einem Bereich gelandet in dem ich eigentlich erst später in Rahmen einer Quest eindringen sollte. In 2. Fall hat mich die Irrfahrt ins tödliche Wasser befördert.
Nun zu den Spielmechaniken:
Die Ausdauer in Spiel wirkt komplett nutzlos, außer zum nutzen eines Geladenen Angriffes, welcher aber nur wenig mehr Wirkung hat als ein normaler Angriff. Ausweichen und normale Angriffe benötigen keine Ausdauer.
Mit geld kann man Gegenstände, Waffen, Baupläne (für Waffen) und Munition kaufen, was ihr dummerweise zu hauf bei Gegner findet und somit die Läden nutzlos macht, und abgesehen für eine Quest mit 200 Goldstücken braucht ihr kein Gold. Das unbegrenzte Inventar macht die Läden eigentlich komplett überflüssig.
Das Kampfsystem ist meistens so gestrickt, habt ihr den Gegner getroffen greift er erst bei einer Pause an, was nach erlangen der Endloscombos bedeutet das er euch gar nicht mehr angreift, diesem massiven Nachteil versucht das Spiel durch Gegnergruppen von 4-6 und hohe Angriffskaft auszu gleichen. Nur Tiere, Trolle und der Endgegner scheinen die ausnahme zu sein.
Das Addon bietet noch mal 5 Stunden Spielzeit und einem Endboss der fast genauso angreift wie der 1. Endboss.
Wieso die Pusblisher das Spiel nach 3 Jahren in diesem Zustand auf der PS3 veröffentlicht haben ist diskussionswürdig.
Ich geb' auch mal "ein paar" Wertungen ab, also auch von älteren Spielen:
Assassins Creed
Batman: Arkham Asylum
Bayonetta
Burnout Paradise
Dead Space 2
Dead Space 3
Enslaved
Final Fantasy 13
Final Fantasy 13-2
Fracture
Hitman Absolution
Just Cause 2
Lightning Returns - Final Fantasy 13
Mass Effect 2
Mass Effect 3
Need for Speed: Hot Pursuit
Overlord 2
Portal 2
Resident Evil 5
Resident Evil 6
Resident Evil: Operation Raccoon City
Star Wars: The Force Unleashed
Star Wars: The Force Unleashed 2
The Last of Us
Tokyo Jungle
Tomb Raider
Gerade für Rollenspielfans, glaube ich, ist das Spiel wirklich überragend. Aber auch mir hat's mit fortgeschrittener Spieldauer immer mehr Spaß gemacht.
Fazit: Kaufen, leihen lohnt sich nur bei hier nur selten.
PS: Der große Next Gen Launch ist vorüber und nun müssen wir das Fazit ziehen.
Eins vorneweg ein GTA Killer ist es nicht, aber auch kein Rohkrepierer oder Blender.
Das liegt weniger an der Qualität als an der Art des Spiel selbst.
Aufgrund des Häufig angesprochenen GTA vergleich nehme ich hier mal ein paar Eckpunkte hervor.
Grand Theft Auto ist eine Parodie auf alles Mögliche und scheut sich nicht den Guten Geschmack zu verlassen.
Watchdogs ist völlig anders, das Spiel ist sehr ernst gehalten und man kommt sich eher wie in einen etwas von der realität entfernten Drama/Krimi/Thriller vor als in einem Spassgame.
Grafisch ist GTA gegen Watch Dogs deutlich unterlegen.
Watchdogs Story ist auf jeden Fall emotional besser ausgearbeitet als die von GTA.
Das Geldmanagement ist eindeutig in Grand Theft Auto besser. (nachdem du alle Waffen und Gegenstände hast ist Geld quasi nutzlos)
Das Spiel Watchdogs hat außerdem einen Moralischen Standpunkt, der vom Aiden häufig hinterfragt wird.
Leider hat das Spiel auch einige schwächen.
Ich kann eine Ampel anlage hacken beim fahren aber eine Drive By Schussfunktion gibts nicht?
Trotz des häufigen Moralischen Hinterfragens von seinem Taten kann Aiden in vielen Szenen nicht sich anders entscheiden und z.b Charaktere nicht töten. Selten kann man das Spiel in der Story wirklich beeinflussen.
Das Gameplay ist eine Mischung aus GTA und Assassins Creed.
Das Hacking ist in den Spiel die Hauptwerkzeug und keine Mission ist ohne hacken, was ein leicht übersächtigt.
Traurig ist das man wie gesagt mit dem Geld nichts anfangen kann, in einer Privatshären Eindringen erfahren wir das ein Lehrer Ehepaar Schwager ist und der Mann Krebs hat und sie wissen viel Lange sie sich noch über Wasser halten können. In diesem Moment hatte ich ca 1. Million auf meinen Konto und leider kann man dort kein Geld überweisen.
Eine etwas düstere Stimmung ist dank musikalischer Untermalung und der Story nicht selten.
Die Welt wirkt sehr lebendig die Leute reden und man kann Telefonate abhören und durch den Profiler kriegt man viele Infos über die Leute
auch einige auf die man gerne Verzichten würde.
Das Spiel ist das Hypegame ever, es ist auf 2 Konsolen der große Launch und meist erwarte Titel und jeder Fan der auf eine Spaßaction spiel wie GTA hofft wird sich deutlich umgucken, das Spiel ist nicht schlecht aber ich glaube die erwarteten Hoffnungen dank der Gehypten Berichte dürften viele Spieler auf dem falschen Fuss erwischen, dennoch haben hier die Entwickler es geschafft eine gewisse Bindung zu erschaffen.
Letztendlich finde ich das Spiel gut, aber ich denke das Spiel ist kein 100% sondern eher 85-90%, sehr gut aber das super Highlight wars es nicht.
Fazit: Das Spiel solle man nur maximal für den Storymodus leihen, sollte man den Dreammodus vervollständigen wollen lohnt sich der Kauf deutlich.
PS:
Fist of the North Star 2 versucht sich anscheinend möglichst nahe an den Manga zu richten. Die Präsentation in leicht bewegten und manchmal gesprochenen Cut Szenes in Form von Mangaseiten unterschreicht das deutlich. Leider hat die Präsentation einen hohen nachteil, sie wird auch in Spiel verwendet und so ist es wirklich nicht selten das man pro Legend level mehrere Unterbrechungen der Level hat um die Story zu präsentieren, anfangs ist das gut aber wenn in einem Kampf mehrere Unterbrechungen stattfinden bevor der spielerische Part vorbei ist und dieser danach weitergeht beginnt das lästig zu werden.
Leider kann man die Cut Szenes nicht anhalten und so sind meiner Übersetzungs versuche etwas schwierig geraten.
Dennoch konnte ich die Story halbwegs mitkriegen. Es geht wieder um diese Prügel-Vitalpunkt Charaktere , die ihre Konflikte auf ein fast religöses Niveau heben mit Erben von Jahrtausend alter Kampfkünste.
Anders als in Vorgänger wird die Story noch etwas erweitert.
und zwar um die Abendteuer von Ken, Rin und Bat nach den ereignissen des ersten Spiels.
Grafisch gesehen holt Koei hier eher weniger raus, die Handlungsequenzen sind recht grob und kantig animiert. Bei den weinen der Charaktere weiß man nicht ob man belustigt oder betrübt sein soll.
In Spiel fällt wenig auf, aber wenn man die guten wenigen Videosequenzen sieht die toll gemacht sind, denkt man das die Entwickler hier zeigen was sie eigentlich drauf haben.
Der Absolut größte Fehler des Spiels ist das komplette Fehlen einer Strategischen Herausforderung. In Dream und Freien Modus muss man Basen erobern, aber leider ist es im gesamten Spiel keinen Gegner je Gelungen eine meiner Basen zu erobern, meine Basen schicken Truppen aus um selbstständig andere Basen zu erobern bzw meine Verbündeten tun das, aber der Gegner tut das nicht.
Generell ist das Spiel auf NORMAL als Einfach zu bewerten, ohne Powern bin ich glaube 2 mal gestorben in Spiel.
Diesmal ist der Dreammodus anscheinend eher die Vorgeschichte zum Storymodus anders als in 1. Teil, wo ein größtenteils Was wäre Wenn Szenarios den Modus bestimmten.
Die Bosskämpfen mit extremen Schwierigen Quicktime Events des Vorgängers sind glücklicherweise Geschichte, leider aber auch der gut gemachte Dreammodus des Vorgängers.
Anmerkung zur Spielzeit: Es kann sein das ein paar Stunden dank pausen zuviel auf den Tacho.
DLCS: 3 Zusatzcharaktere OHNE ihre Geschichte und 10 zusätzliche Level, die ein wenig abwechslung in den Freienmodus bringen.
Die Levels sind mit ca 1 € pro Level günstig die Charaktere waren deutlich teurer.
Meiner Meinung nach hat Koei hier viel Level des ersten Teils einfach übernommen ohne was zu ändern.
Abschluss: Am Ende muss ich sagen das ich etwas enttäuscht bin von dem Spiel, den sinnvollen Verbesserungen sind leider viele verschlechterungen Gefolgt, veränderungen an Levels sind maginal und fallen so gut wie gar nicht auf, hingegen muss man die Entwickler loben und gleichzeit kritisieren über den Legendmodus, lob gebührt ihnen weil man hier ein Versuch sieht die Storyline möglich nahe an Manga zu halten und starke kritik haben sie verdient, weil das den Spielfluss meines achtens massiv störte.
Das erste Spiel zeigt Potenzial, welches dieses irgendwie nicht zeigt.
Wolfenstein: The New Order (PS4) muss ich noch bewerten:
Ein guter Ego Shooter, mit Vorteilen und einigen kleineren Macken. Dennoch unterhaltsam.
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Als Ego Shooter Fan durfte ich mir Enemy Front (PS3) natürlich nicht entgehen lassen, habe nicht viel erwartet und es war dann sogar noch schlechter. Auf den höchsten Schwierigkeitsgrad habe ich vielleicht 5-6 Stunden gebraucht (höchstens), dabei spielt man einen Reporter der sich wie ein CoD Soldat durchkämpft. Dabei ist man immer mal wieder in halb- offenen Gebieten unterwegs, welches Schleichen zulassen soll. Leider hat es bei mir nicht gut funktioniert, weil mich die KI irgendwie gesehen hatte. Macht aber nix, zücken wir die MP und ballern alles ab was sich irgendwie bewegt. Schleichen motivierte mich eh kaum. Das Spielgeschehen ruckelt eigentlich durchweg, zum Schluß gab es mal eine kurze Phase (in Hallen) wo es ging aber so bald man wieder draußen kämpft, ruckelt es wieder. Ansonsten gibt es Bugs (fiel durch eine Level oder konnte mich mal nicht bewegen, hing irgendwo fest)...Clippingfehler, Soundaussetzer und wie ich finde unterschiedliches Trefferfeedback (von Gegnern und von einem selbst).
Die KI ist eine Katastrophe, rennt irgendwie auf einen zu oder auch nicht, rennt weg. Sie weiß selbst nicht, was sie machen soll (außer schießen). Was kann man noch aus anderen Spielen "übernehmen" und dabei schlechter machen? Richtig, noch ein paar Zeitlupensequenzen von CoD einbauen und dem Spieler die Möglichkeiten geben Feinde mit dem Fernglas zu markieren (Far Cry), fertig ist das Spiel.
Damit es sich besser liest, gibt es einen katastrophalen Multiplayer an dem coole 8 Spieler gleichzeitig teilnehmen dürfen, der ruckelt nicht nur noch stärker als im SP, es gibt auch kaum Auswahlmöglichkeiten und man findet wenig Spiele. Ganze 3 Spielmodis (DM, TDM und "irgendwas") haben es ins Spiel geschafft und dabei gibt es zwischen 3 und 5 Maps. Ohne Worte.
Allerdings gibt es auch positives zu berichten:
+ deutsch synchronisiert, ist zumindest kein Totalausfall
+ deutsche uncut Pegi Version
+ Screenshots sehen teilweise echt gut aus
+ dank der Technik & Bugs hat man immer wieder mal was zu lachen
Eine Schande, das wars eigentlich schon. Das ganze Spiel wirkt unfertig, als ob man nicht die Schlußphase der PS3 verpassen durfte. Wertung: