Ich glaube, die meisten haben sich eine PS4 vorbestellt, einfach nur, um diese zu besitzen.
Eine größere Festplatte zB ist aber wohl ein sehr spezielles, individuelles Argument.
PS4 benutzt bekanntere Technik, die auch beim PC ähnlich ist. Also müssten die Erfahrungswerte größer sein und es deutlich weniger Kinderkrankheiten geben. PS3 wurde damals neu aufgebaut, womit auch die Entwickler größere Probleme hatten.
Und, äh, nein. Ich hol mir die PS4 um Spiele zu zocken. Killzone Shadow Falls ist da natürlich mein Argument Nr. 1.
Dann gibt es auch ein gutes Action Adventure mit Seeschlachten namens Assassin’s Creed 4: Black Flag. Zwei weitere Ego Shooter-Fortsetzungen mit einer großen Fanbasis (BF / CoD). Need for Speed Rivals kommt auch, was nicht in der Liste steht. Eine neue exklusive Marke mit Knack, die das Genre Jump´n Run abdeckt, wirkt bisher etwas unterschätzt. Dann noch PSN Spiele, auch neue Marken wie Resogun.
Das Problem wird eher sein, dass die Erwartungshaltungen zu groß waren, die auch mit Driveclub und Watch Dogs etwas zu hoch gepuhst wurden. Durch die Verschiebungen ist das natürlich suboptimal.
Mir gefällt das Launch-Angebot von der Masse und Qualität besser als bei der PS3 damals, auch wenn noch ein paar neue Marken fehlen. Das fällt natürlich leider auf.
Freu mich aber natürlich auch auf die Spiele, die in den nächsten Monaten kommen werden, wie Watch Dogs, inFamous Seconds Sun, Driveclub oder The Crew.
Die PS3 wird die 1. Konsole sein, die ich nach Release der neuen Next Gen auch weiterhin richtig aktiv zocken werde. Es warten noch Beyond oder Gran Turismo 6 und noch ein Berg von nicht-gezockten Spiele.