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PlayStation 4 - Diskussionsthread

Ech, ich hoffe ja echt das bis dahin die Politik denen noch nen Strich in die Rechnung macht, Neuseeland ist zwar raus, aber sämtliche andere Länder handeln ja noch dagegen, hoffe das bei möglichst vielen was dagegen unternommen wird, sodass Publisher sagen "neh, das lohnt sich nicht mehr" :|
 
Also Lootboxen für das neue Battlefield sind so sicher wie das Amen im Gebet.

Wurde ja sogar im Oktober oder so von EA quasi bestätigt. Zumindest werden diese in Erwägung gezogen.

Außerdem ist Battlefield keine Disneymarke. Hier müsste EA also auch keinen Rückzieher machen.

Wie schon gesagt:
Der Aufschrei wäre ja nie so groß gewesen, wenn Battlefront II kein Star Wars-Spiel wäre.

Daher gehe ich davon aus, dass das Lootsystem in Battlefield eher von der Allgemeinheit akzeptiert wird.

Selbst bei diesem FUT-Modus in FIFA, der ja mittlerweile ein Kernbestandteil der Serie ist, gibts auch keinen Aufschrei. Muss man natürlich auch etwas differenzierter betrachten, aber trotzdem.

Ich verwette daher meine Seele, dass das neue Battlefield mit Mikrotransaktionen und Lootboxen daher kommt.
Ich kann mich da nur wiederholen, es geht darum wie MTs ins Spiel integriert sind. Es geht nicht darum grundsätzlich gegen MTs zu sein. (Wobei Lootboxen so oder so Verarsche sind, es war einfach an der Zeit diese zu diskutieren.) Wenn es bloß um einpaar Skins geht, dann wird keiner was gegen sagen. Wenn es aber darum geht, sich Vorteile zu erkaufen, oder den Spieler zu animieren Lootboxen zu kaufen, dann braucht man sich nicht wundern wenn der Aufschrei groß ist.
Es geht auch gar nicht um Battelfront, sondern darum dass keiner vorher so dreist war wie EA im Zusammenhang mit dem Spiel. ;)

Und das Battlefield-Spieler sich alles gefallen lassen würden, halte ich für ein Gerücht. Das Spiel wird im Net oft und gerne heftig diskutiert.
 
musste jetzt einige durchgespielte Spiele die ich wohl nicht mehr spielen werde und diverse Download-Games (primär den PS+ Kram) löschen, weil meine beiden Festplatten (2TB + 3TB) so voll waren, dass die Spiele keine Updates mehr instalieren konnten.
 
Muss jetzt mal meinen Ärger Luft machen bezüglich Kinderschutz auf der PlayStation und wie das manche Hersteller umsetzen, denn das ist ein Witz.

Hintergrund ist, dass der Sohn meiner Cousine im März eine PlayStation 4 mit FIFA 17 zum 12. Geburtstag bekommen hat. Nachdem sie verständlicherweise nicht wollte, dass er uneingeschränkt alles spielen kann, wurde eine Alterssperre eingerichtet. Zwischenzeitlich bekam er von mir auch FIFA 18 und da er nicht immer nur alleine spielen wollte oder warten musste bis andere Leute da waren, hat er sich zu Weihnachten PlayStation Plus gewünscht und auch bekommen. Deshalb habe ich ihm gestern alles eingerichtet und seinen PSN-Account angelegt, usw. wobei mein Account sozusagen als Elternaccount funktioniert. Weiter sind wir nicht gekommen, da FIFA 18 ein Update benötigte.

Heute rief er mich an und sagte, dass die Onlinefeatures nicht gehen. Also meine Sachen gepackt und bin zu ihm. Nach einiger Zeit und einem Hinweis vom Betriebssystem war mir klar, dass ich die Benachrichtungen aktivieren muss, damit er online spielen kann. Also eingerichtet, jedoch funktionierte es immer noch nicht, da die Mindestanforderungen laut FIFA nicht erfüllt waren. Nach über einer Stunde probieren, Studium der Familieneinstellungen (komplizierter geht es kaum!) und Suchen bei Google ging es immer noch nicht. Deshalb alle Beschränkungen deaktivert bzw. hochgehoben, man kann die Kindersicherung nicht komplett ausshalten, wenn sie einmal aktiviert wurde (WTF?!), damit er alles spielen kann, aber es ging immer noch nicht. Schließlich im EA Forum gefunden, dass die Mindestanforderung ist, dass er mindestens 14 Jahre alt is und er vorher keinen Erwachsenen-EA-Account hat. Eine Möglichkeit sein Geburtstag zu ändern gibt es nicht mehr, da er schon einen richtigen PSN-Account hat.

Ganz ehrlich verstehe ich dies nicht. Im EA Forum wurde es auch perfekt zusammengefasst (sinngemäß): "Man wird dafür bestraft, weil man Wert auf Jugendschutz legt und Einstellungen vornimmt und sein richtiges Geburtsdatum angibt. Kinder, deren Eltern denen das scheißegal, hingegen können problemlos online spielen." Warum kann er mit 12 nicht online spielen, nur weil EA irgendwelche internen Regelungen dazu trifft? Immerhin hat er eine PS-Plus Karte im Wert von 60 € bekommen und diese auch aktiviert. Das ist absolut schwachsinnig.

Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch, dass ich die PlayStation als meine primäre PlayStation aktiviere und er dann so spielen kann. Allerdings möchte ich nicht, dass jemand Fremdes mit meinem Account spiele, da er dann auch Zugriff auf den PSN Store hätte und es eben sozusagen mein digitales Eigentum mit eigenen Errungenschaften ist.


Übrigens funktioniert Call of Duty nach Aufhebung der Altersbeschränkung problemlos, aber FIFA 18 nicht. %)
 
musste jetzt einige durchgespielte Spiele die ich wohl nicht mehr spielen werde und diverse Download-Games (primär den PS+ Kram) löschen, weil meine beiden Festplatten (2TB + 3TB) so voll waren, dass die Spiele keine Updates mehr instalieren konnten.

Was hast du erwartet? ^^ Irgendwann ist alles mal voll.
 
Ich habe bisber nur eine 500GB austauschen müssen. Die 1TB die seitdem verbaut ist, hat bei 16 Spielen noch über 200GB frei.

Aber nochmal möchte ich mir keine neue mehr kaufen.
 
Leaks zu Battlefield: WW2 (2018) und zu Battlefield: Bad Company 3 (2019)

play3.de schrieb:
Das Jahr ist zwar so ziemlich beendet, allerdings drang kurz vor dem Wechsel noch einmal ein gewaltiges Gerücht ans Tageslicht. Thematisiert werden darin „Battlefield 2018“, das im Zweiten Weltkrieg angesiedelt sein soll, und „Battlefield: Bad Company 3“. Für den Info-Leak sorgte der YouTuber und Leaker „AlmightyDaq“, der auch schon zu „Battlefield 1“ ein paar richtige Angaben machte. Dennoch sollten die folgenden Informationen, die zum Teil sehr allgemein gehalten wurden, mit der üblichen Vorsicht genossen werden. Die gesamte Infoladung liefern die unten eingebundenen Videos.

Battlefield 2018


  • Die Handlung wird aus der Sicht unterschiedlicher amerikanischer Soldaten erzählt, allerdings werden sämtliche Erzählungen irgendwie zusammenhängen.
  • Die Kampagne soll eine Mischung aus den Kriegsgeschichten von „Battlefield 1“ und einer „Band of Brothers“-Erzählung wie bei „Call of Duty: WW2“ darstellen.
  • Die Spielmechanik soll sich grundlegend an „Battlefield 1“ orientieren, was für das Bewegungssystem, Waffenhandhabung, Zerstörung und ähnliche Dinge gilt. Natürlich sind auch viele Verbesserungen und Anpassungen mit an Bord.
  • Auch das Waffenarsenal soll sich an „Battlefield 1“ orientieren und wird unter anderem Prototypen enthalten, die zur Zeit des Zweiten Weltkrieges erst entwickelt, aber nicht eingesetzt wurden. Einen Bajonett-Sturmangriff soll es nicht mehr geben, auch wenn diese an Waffen anbracht werden können.
  • Die Steuerung von Fahrzeugen wird mit „Battlefield 4“ verglichen. Auch sind Aspekte aus „Battlefield 1“ dabei.
  • Es wird keine automatische Reparaturfunktion geben. Und wer einen Panzer fährt, steuert gleichzeitig das Hauptgeschütz.
  • Flugzeuge und Dogfights sollen eine wichtigere Rolle als in „Battlefield 1“ einnehmen. Und die Behemoths kehren zurück.
  • Als spielbare Fraktionen im Multiplayer-Part treten zum Launch die USA, UdSSR, Deutschland und Japan auf. Die spielbaren Klassen sind Assault, Engineer, Support und Recon. Es gibt keinen Medic.
  • Die Soldaten können umfangreicher anpasst werden, was aber nicht für das Gesicht gilt.
  • Waffen lassen sich umfangreicher als in „Battlefield 1“ individualisieren.
  • Die Loadout-Anpassungsoptionen lassen sich mit „Battlefield 4“ vergleichen.
  • Einige der Waffen werdet ihr höchstwahrscheinlich erst dann benutzen können, wenn ihr innerhalb der Fraktion eine bestimmte Stufe erreicht habt. Wurde eine solche fraktionsspezifische Waffe freigeschaltet, kann diese auch bei anderen Fraktionen eingesetzt werden.
  • Die Karten fallen sehr groß aus und kommen ohne eine optische Begrenzung daher.
  • Die meisten Karten sind für den Conquest-Modus vorgesehen.
  • Die Operationen sollen zurückkehren. Mindestens zehn Karten inkl. Ostfront-Szenario soll es zum Verkaufsstart geben. Die Gewaltdarstellung soll in etwa auf dem Niveau von „Battlefield 1“ liegen.
  • Es soll weibliche Soldaten und Soldaten aus verschiedenen ethnischen Gruppen geben.
  • Auch ist von DLCs und einem Premium-Pass die Rede. Geboten werden neue Maps und andere Boni.
  • Mikrotransaktionen sollen nur kosmetischer Natur sein.
Battlefield: Bad Company 3


  • Der Launch von „Battlefield: Bad Company 3“ könnte bereits im Jahr 2019 erfolgen.
  • Die ursprüngliche „Bad Company“-Truppe soll im neuen Teil zurückkehren.
  • Die Story setzt am Ende von „Battlefield: Bad Company 2“ an, aber es wird Vietnam-Rückblenden geben. Sie werden mit „Call of Duty: Black Ops 2“ verglichen.
  • Die Zerstörung soll an „Battlefield: Bad Company 2“ angelehnt sein und basiert auf der Engine von „Battlefield 1“. Es soll keine Behemoths und keine geskripteten Levolution-Ereignisse geben. Die Soldaten können sich auf den Boden legen.
  • Der „Bullet Drop“, also das Absinken eines Projektils auf längere Distanz, soll eine wichtigere Rolle einnehmen.
  • Vom Spieler werden mehr Skills als in „Battlefield: Bad Company 2“ erwartet.
  • Flugzeuge bzw. Jets soll es im Multiplayer-Part des Shooters nicht geben, höchstens Hubschrauber.
  • Am Boden stehen Transportvehikel im Vordergrund. Auch sind Panzer mit dabei, die eine eher untergeordnete Rolle einnehmen sollen.
  • Die Maps sind in erster Linie auf den Rush-Spielmodus ausgelegt.
  • Gekämpft wird meist in kleinen Bereichen und zum Launch werden zehn Karten zur Verfügung gestellt.
  • „Battlefield: Bad Company 3“ wird bei einem Vergleich mit „Battlefield 1“ und „Battlefield: Bad Company 2“ mehr Individualisierungsoptionen mit sich bringen. Das System soll auf dem Niveau von „Battlefield 4“ liegen. Auch die Gewaltdarstellung orientiert sich an diesem Shooter.
  • Battlepacks werden nur kosmetische Items umfassen.
  • Ob es einen Premium-Pass geben wird, ist nicht bekannt.
 
Treyarch Call of Duty 2018 spielt wohl in der Gegenwart
PC Games schrieb:
In welchem Setting spielt Call of Duty 2018 ? Eine Antwort auf die Frage scheint eine aktuelle Stellenausschreibung von Entwicklerstudio Treyarch zu geben. Denn das Team, das zuletzt an Call of Duty: Black Ops 3 arbeitete, sucht derzeit einen Systems Designer mit Schwerpunkt Kampf, der ein fundiertes Wissen über "Schusswaffen und moderne Militär-Technologien" mitbringt. Zudem sollte der gesuchte Mitarbeiter Erfahrung in der Entwicklung eines kompetitiven AAA-Shooters und mindestens Prestige 1 im Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Black Ops 3 aufweisen.


Nach dem Zukunftsszenario in Call of Duty: Infinite Warfare und den Ausflügen an die Schauplätze des Zweiten Weltkrieges in Call of Duty: WW2 könnte das für 2018 geplante Call of Duty also in einem modernen Setting spielen. Es wäre das erste CoD von Treyarch, das Spieler in ein modernes Szenario führt. Die vergangenen Treyarch-Call-of-Duty-Titel spielten entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Zu den von Treyarch entwickelten Call-of-Duty-Spielen zählen unter anderem Call of Duty: World at War, Call of Duty: Black Ops, Call of Duty: Black Ops 2 und Call of Duty: Black Ops 3.


Activision hat ein Call of Duty 2018 bislang nicht bestätigt. Daher sollte die Meldung zunächst als Gerücht betrachtet werden. Die Ankündigung dürfte wohl auch noch eine Weile auf sich warten lassen.
 
weiß zufällig jemand ob die kanadische version von firewatch auch auf deutsch spielbar ist? ist gerade in CAN im sale und ich hab noch guthaben über...
 
Bei den Disc-Versionen würde ich sagen ja, beim Download vermutlich nicht. Kann es aber nicht 100% sagen.

Hab nochmal wegen B-Chassis geschaut: ist wohl etwas leiser und energiesparender als die erste Pro.
 
Habe am Freitag bei Game Two mehr oder weniger beiläufig mitbekommen, dass Anfang Februar schon das Shadow of the Colossus-Remake rauskommt. Für das, dass das Spiel angeblich so super sein soll, wird da ziemlich wenig Wind darum gemacht. Im Gegensatz zu einem "HD"-Port ist das für mich schon interessant, um das Spiel nachzuholen =)
 
Das Remaster hat mich auf der PS3 ja recht enttäuscht, was aber hauptsächlich der miesen Optik geschuldet (vor allem diese Eidechsen war hässlich)

Dem Remake geb ich vielleicht nochmal ne Chance, aber ist jetzt kein Spiel wofür ich Vollpreis zahlen möchte bzw. es releasenah haben müsste
 
Habe am Freitag bei Game Two mehr oder weniger beiläufig mitbekommen, dass Anfang Februar schon das Shadow of the Colossus-Remake rauskommt. Für das, dass das Spiel angeblich so super sein soll, wird da ziemlich wenig Wind darum gemacht. Im Gegensatz zu einem "HD"-Port ist das für mich schon interessant, um das Spiel nachzuholen =)
Ich werds auf jeden Fall zum Release holen.
Ganz genau kommt es schon am 7 Februar.
 
Hab das als PreOrder zu Weihnachten bekommen und freu mich drauf :) Grafik sieht in den MakingOf-Videos grandios aus, und die überarbeitete Steuerung könnte das Spiel echt verbessern. Vielleicht spiele ich es diesmal ja durch :B
 
Ich hab gar nicht mitbekommen, dass es ein komplett überarbeitetes Remake wird. Grad mal bei YouTube geschaut - das sieht ja mal 1000x besser aus als der Grafik-Matsch auf der PS3. Verdächtig ist, dass in den Vergleichsvideos immer explizit PS4 Pro steht. Wird dann wohl ähnlich wie bei The Last Guardian werden, was ja auch deutlich schlechter auf der Standard-PS4 läuft.

EDIT: Grad mal gegoogelt. Das steht auf der englischen Wikipedia-Seite zum Remake von SotC:

[...] On a standard Playstation 4, they will be able to play at 30 frames per second. On a Playstation 4 pro, they will have the ability to play either at a 4K resolution at 30 frames per second, or at 60 frames per second at a 1080p resolution. [...]


60fps? Bin ja mal gespannt. The Last Guardian läuft nur mit 30fps auf der Pro und teilweise nur mit 20fps auf der Standard-PS4 (das waren dann starke Ruckler). Mal schauen, wie es bei dem Remake tatsächlich aussieht.
 
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