PlayStation 4 - Diskussionsthread

Ein Enslaved 2 wäre mir viel lieber. :pissed:
Das Spiel war wirklich geil. Zu schade, dass dieses Spiel so wenig Aufmerksamkeit bekommen hat.

Für jeden der das Spiel nicht kennt. Enslaved ist im Grunde eine weniger düstere Version von The Last of Us mit Action anstatt Shootergameplay.

Und ich wurde ausgelacht als ich mal behauptet habe, dass The Last of Us sich nur Enslaved zum Vorbild nimmt. :B Aber ein zweiter Teil muss davon fast kommen. Inbesondere nach diesem Ende, auch wenn es von mir aus auch gerne neue Figuren sein dürfen.
 
Ein Enslaved 2 wäre mir viel lieber. :pissed:
Das Spiel war wirklich geil. Zu schade, dass dieses Spiel so wenig Aufmerksamkeit bekommen hat.

Für jeden der das Spiel nicht kennt. Enslaved ist im Grunde eine weniger düstere Version von The Last of Us mit Action anstatt Shootergameplay.
Wie kannst du Last of us mit sowas wie "Enslaved" vergleichen??

weil.... Enslaved ist imo ein ganze Stück besser ;):]:B
 
Kommt die Mass Effect Trilogie auf die PS4?
play3.de schrieb:
Nachdem bereits vor mehr als einem halben Jahr erste Hinweise auf eine “Mass Effect Trilogy” für die neuen Konsolen PS4 und Xbox One auftauchte, sprach nun auch Aaryn Flynn von BioWare von der Möglichkeit.



Der General Manager der BioWare Edmonton & Montreal Studios deutete in einem Tweet zum N7Day 2014 darauf hin. In der Twitter-Meldung erwähnte er, dass er derzeit zwar keine Neuigkeiten zu einer “Mass Effect Trilogy” für die aktuellen Konsolen hat, versicherte aber, dass BioWare darüber berichten wird, wenn es Informationen gibt.


Auf alle spekulativen Antworten seiner Follower antwortete Flynn mit den Worten “genau meine Gedanken.”
Bei dem N7Day handelt es sich um den heutigen 7. November, an dem Fans dem epischen Abenteuer von Commander Shepard gedenken. Möglicherweise werden schon im Laufe des Tages weiter Informationen folgen.
 
Vor allem, wer braucht solche Spiele nochmal auf den aktuellen Konsolen? Jeder ernsthafte Zocker, der sich vielleicht für Mass Effect interessiert, sollte die Trilogie doch mittlerweile auch gespielt haben.

Und wer sie nicht kennt, soll sich eine Xbox 360 oder eine PS3 zulegen. Oder hat eben einfach mal Pech gehabt. Aber immer dieses "Die Käufer der PS4/One besitzen zu dreiundzwölfzig Prozent keine der Vorgängerkonsolen und wollen unbedingt Spiel XY erleben..."
Mein Gott, konzentriert euch doch mal auf die richtigen Fans, die immer am Ball bleiben. :S
 
"Die Käufer der PS4/One besitzen zu dreiundzwölfzig Prozent keine der Vorgängerkonsolen und wollen unbedingt Spiel XY erleben..."
Mein Gott, konzentriert euch doch mal auf die richtigen Fans, die immer am Ball bleiben. :S


Als ob das wirklich der Grund wäre :B
So kann man auf sehr einfache Art und Weise ein Spiel neu und teuer verkaufen mit einem Bruchteil der ursprünglichen Entwicklungskosten, denn das Konzept und Gerüst steht ja schon, es wird nur am Aussehen gebastelt.
Und das kotzt mich gewaltig an. Es gibt kaum gute PS4/ Xbox One Spiele, weil sich alle nur auf die Remakes konzentrieren.

Anscheinend gibts dann aber auch noch genug Leute, die diese Remakes kaufen, denn sonst würden die Entwickler das nicht machen.
Gleiches Spiel bei GTA5 wobei sich da Rockstar wenigstens neue Elemente (Ego-Perspektive) hat einfallen lassen.
Aber trotzdem würde ich nie ein Spiel nochmal kaufen, das ich bereits durchgespielt habe.
 
Als ob das wirklich der Grund wäre :B
So kann man auf sehr einfache Art und Weise ein Spiel neu und teuer verkaufen mit einem Bruchteil der ursprünglichen Entwicklungskosten, denn das Konzept und Gerüst steht ja schon, es wird nur am Aussehen gebastelt.
Und das kotzt mich gewaltig an. Es gibt kaum gute PS4/ Xbox One Spiele, weil sich alle nur auf die Remakes konzentrieren.

Geht als offizielles Statement häufig so durch und ist sicherlich einer der Gründe, ja. Natürlich hast du völlig recht, dazu kommen auch die vergleichsweise geringen Entwicklungskosten.

Anscheinend gibts dann aber auch noch genug Leute, die diese Remakes kaufen, denn sonst würden die Entwickler das nicht machen.
Gleiches Spiel bei GTA5 wobei sich da Rockstar wenigstens neue Elemente (Ego-Perspektive) hat einfallen lassen.
Aber trotzdem würde ich nie ein Spiel nochmal kaufen, das ich bereits durchgespielt habe.

Bei Remakes greifen viele Leute nochmal zu. Zähle selbst dazu und bei den eigenen Lieblingsspielen finde ich das nur allzu verständlich. Mass Effect hat dazu auch eine sehr große Fanbasis und würde sich sicher nochmals gut verkaufen. Bei dem ganzen Überfluss geht es mir allerdings dann auch irgendwann so, dass ich den Wahnsinn nicht mehr sehen kann.
 
Gleiches Spiel bei GTA5 wobei sich da Rockstar wenigstens neue Elemente (Ego-Perspektive) hat einfallen lassen.
Hast du nach deinen Beitrag im GTA5-Thread weiter gelesen? Das ist wenigstens auch ein "Remake", fast schon ein neues Spiel und bestimmt nicht ein einfacher, liebloser, dahingeklatschter Port. Außerdem gab (gibt) es bisher so viele neue Inhalte kostenlos (siehe Beiträge von ndz im besagten Thread), da unterstützt man sowas gerne.

Abgesehen davon bin ich aber eurer Meinung, nur will ich mich nicht ständig wiederholen. Klickst du hier.

Übrigens: Remake =/= Port
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt die Mass Effect Trilogie auf die PS4?

Würde ich zwar als riesengroßer Fan der Reihe immer begrüßen, damit noch mehr Leute die Spiele erleben können, allerdings würde ich mir einfach die Version für den PC holen. Die Hersteller wollen so einfach das von Ihnen verursachte Problem der Abwärtskompatibilität umgehen. Nicht mehr und nicht weniger. Auf dem PC hat man das Problem zum Glück nicht.
 
Dachte du scheisst auf Story und setzt auf innovatives Gameplay? ;)
Du willst doch nicht behaupten, Last of us hatte ein innovativeres Gameplay, als Enslaved? :B
Ok, Enslaved war jetzt in dem Punkt sicher auch kein Vorzeigebeispiel, aber die Charaktere waren imo viel glaubwürdiger und symphatischer. z.B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein sicher nicht.
Doch du findest The last Of Us total überbewertet weil das Gameplay nichts neues bietet und du keinen Wert auf Story legst, Enslaved hingegen findest du toll.
Nein lieber meister, das passt nicht zusammen. ;)

Enslaved war wirklich ein tolles Spiel und ich empfehle es auch oft weiter aber bei Enslaved war das Gameplay wirklich nicht sehr anspruchsvoll. Die Story, die Locations, die Grafik und die Charaktere waren super weshalb das Spiel mir auch sehr gut gefiel. The Last of Us bietet auch alle diese Vorteile, verbindet es aber mit einem, meiner Meinung nach, sehr soliden Gameplay. Deshalb finde ich The Last of Us auch besser.

Übrigens kommt die Ähnlichkeit der beiden Spiele nicht von ungefähr da der Lead Designer von Enslaved auch an The Last of Us mitgearbeitet hat.
 
Doch :B
ich finde Last of Us ja nicht schlecht, einfach nur überbewertet ;)

Einigen wir uns doch einfach darauf, dass es dir besser gefällt :P Die meisten Punkte die du "Pro Enslaved" anführst (bspw. Charaktere), könnte man auch bei TLoU nennen - genauso verhält es sich im Prinzip mit den Nachteilen (etwa Gameplay). Ich denke das wollte Beefi damit sagen ;)

Deshalb das eine Spiel als "über-" und das andere vll. sogar als "unter-" bewertet zu bezeichnen, führt doch zu nichts (das Problem hätten wir auch nicht, wenn es keine Wertungen mehr geben würde :P). Dem einen gefällt das, dem anderen das. Wo ist das Problem?
 
Vorerst kein neues Prince of Persia. Fans spielen lieber Assassin's Creed
play3.de schrieb:
 Der eine oder andere unter euch dürfte sich sicherlich schon die Frage gestellt haben, wie es eigentlich um ein potentielles Comeback der “Prince of Persia”-Reihe bestellt ist.


Eine Frage, die Lionel Raynaud, Creative Vice President von Ubisoft Montreal, in einem aktuellen Interview beantwortete – wenn auch nicht so, wie wir es uns erhofft hätten. Wie dieser zu verstehen gibt, sollten wir auf absehbare Zeit nicht mit einer Rückkehr der “Prince of Persia”-Serie rechnen, da man bei Ubisoft intern den Standpunkt vertritt, dass die meisten Fans der “Prince of Persia”-Marke mittlerweile zu “Assassin’s Creed” gewechselt und mit der Serie rundum zufrieden sind.


“Wenn wir über die Prince of Persia-Reihe nachdenken, dann spielen die meisten mittlerweile Assassin’s Creed”, so Raynaud. “Wir haben die besten Eigenschaften von Prince of Persia natürlich nicht vergessen, aber wir sind der Überzeugung, dass wir diese Fans mit anderen Spielmarken absolut zufrieden stellen können.”


Vorerst wird die “Prince of Persia”-Reihe also kein Comeback feiern. Hinzukommt laut Raynaud, dass sich die Entwickler mit der Frage konfrontiert sehen, wie ein “Prince of Persia” in der heutigen Zeit eigentlich aussehen soll. Schließlich dürfte es durch den kommerziellen Erfolg der “Assassin’s Creed”-Reihe nicht leichter geworden sein, die Spieler zu begeistern.


“Wie können wir diese zurückgewinnen? Hier geht es nicht darum, ihnen das zu liefern, was ihnen vor zehn Jahren einmal gefallen hat. Solche Fans würden Prince of Persia heute nicht mehr mögen. Stattdessen sind sie auf etwas mit einem moderneren und zeitgemäßeren Ansatz aus”, so Raynaud abschließend.

schade, ich hätte gerne mal wieder ein Spiel mit dem Prinzen gehabt :|

Assassin's Creed soll zukünftig länger in Entwicklung sein,
ähnlich wie bei Call of Duty mit verschiedenen Studios in Rotation


play3.de schrieb:
Die “Assassin’s Creed”-Reihe ist zwar schon länger eine Multi-Studio-Franchise, doch durch den Einsatz eines zweiten Stamm-Teams bei Ubisoft Montreal soll die Entwicklungszeit für kommende Titel nochmals verlängert werden.


In einem aktuellen Interview sagte, der Creative Vice President Lionel Raynaud von Ubisoft Montreal, dass die Entwickler mehr Zeit für die Entwicklung von “Assasisn’s Creed”-Spielen fordern. “Bei uns in Montreal wollten wir mehr Zeit für die Arbeit an der Assassin’s Creed Franchise”, sagte er.
Üblicherweise wird die Richtung von “Assassin’
s Creed” von Ubisoft Montreal vorgegeben, doch gelegentlich übernimmt auch Ubisoft Quebec die Führung, womit die Entwickler aus Montreal auch die Möglichkeit bekommen zu experimentieren und die Serie in neue Richtungen zu entwickeln. Durch den Einsatz eines zweiten Kreativ-Teams in Montreal kann den Entwicklern noch mehr Arbeitszeit gewährt werden. Ähnlich funktioniert es beispielsweise auch bei der “Call of Duty”-Franchise, die mit drei abwechselnden Entwicklerstudios inzwischen einen Entwicklungszyklus von drei Jahren hat.


“In Montreal gibt uns diese Entscheidung mehr Zeit”, gab Raynaud zu verstehen. “Wir von Montreal haben viele Assassin’s Creed Spiele jährlich veröffentlicht und manchmal wünschten wir uns, dass wir mehr Zeit gehabt hätten, um Entscheidungen zu treffen und Experimente machen zu können.”


“Es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie in Assassin’s Creed machen können und Dinge, von denen wir glauben, dass wir es nicht können und mache oft kurz halt und frage mich, ‘warum können wir diese Sachen nicht machen? Was brauchen wir, damit wir es ausprobieren können?’” Demnach braucht man aber nicht nur mehr Zeit, da der Termindruck bisweilen auch dem Design-Prozess behilflich ist, wie er meint.


Die Testwertungen für das neuste Spiel der Reihe, “Assassin’s Creed: Unity” sind zwar recht gut ausgefallen, aber dennoch gibt es zahlreiche Beschwerden über Bugs und diverse Spielfeatures.

mehr Zeit ist immer gut und gerne darf AC auch "nur" alle 2 Jahre erscheinen wenn es der Quallität dienlich ist.
 
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