• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

Der Politik-Thread

Inwiefern liefern Pegida oder AfD denn eine Lösung für mangelnde Arbeitsplätze? Für mich nicht nachvollziehbar. Ich kanns auch nicht oft genug wiederholen: Die stehen für Rechtsradikalismus und nichts anderes! Jeder, der mit denen sympathisiert, nimmt genau den Fakt billigend in Kauf. Und genau den Eindruck hab ich mittlerweile von den östlichen Bundesländern: Sie nehmen es einfach in Kauf. Jetzt nimmt Sachsens Innnenminister das Verhalten der Polizei auch noch in Schutz. Zeigt doch wieder einmal mehr, wie sehr rechtes Gedankengut dort toleriert wird. :s
Die liefern keine Lösungen, aber billige Ausreden für das eigene Versagen. Und das kommt halt deutlich besser an.
Überdies trifft vor allem in Sachsen und MV der Umstand zu, das man das was man nicht kennt fürchtet. Nicht umsonst sind die Rechten dort so stark, wo es eigentlich kaum Migranten gibt. Es hetzt sich halt besser, wenn man absolut keine Ahnung und Berührungspunkte hat.
 
VERFAHREN GEGEN BÖHMI EINGESTELLT

Endlich mal die wichtigen Themen in diesem Thread ansprechen anstatt über AfD und PEGIDA zu diskutieren. Interessant ist jedoch die Begründung.

Die Staatsanwaltschaft macht lang und breit Ausführungen zur Frage, ob es sich um Satire handelt. Dann kommt der entscheidende Satz: "Letztlich kann dies jedoch offen bleiben, da dem Beschuldigten jedenfalls ein vorsätzlich beleidigendes Handeln nicht nachzuweisen ist.".
Klartext: Die Ausführungen zu Art. 5 GG sind völlig überflüssig, weil sie die Entscheidung der Staatsanwaltschaft in keiner Weise tragen. Die Staatsanwaltschaft stellt nicht ein, weil es sich um Satire handelt, sondern weil sie meint, es mangele - selbst wenn das Gedicht inhaltlich eine Beleidigung darstellen sollte - am Vorsatz.
Das ergibt sich im Übrigen auch aus dem zweiten Satz der Pressemitteilung: "Nach dem Ergebnis der Ermittlungen waren strafbare Handlungen nicht mit der erforderlichen Sicherheit nachzuweisen.". Denn der Sachverhalt ist hinsichtlich des objektiven Tatbestands eindeutig. Ob es sich um (nicht strafbare) Satire handelt oder nicht, ist eine Rechtsfrage und keine Frage der Nachweisbarkeit.

Somit hat man zum Thema "Darf Satire das?" nichts beigetragen, aber immerhin wurde das Verfahren mangels Vorsatzes eingestellt. :B
 
VERFAHREN GEGEN BÖHMI EINGESTELLT

Endlich mal die wichtigen Themen in diesem Thread ansprechen anstatt über AfD und PEGIDA zu diskutieren. Interessant ist jedoch die Begründung.

Die Staatsanwaltschaft macht lang und breit Ausführungen zur Frage, ob es sich um Satire handelt. Dann kommt der entscheidende Satz: "Letztlich kann dies jedoch offen bleiben, da dem Beschuldigten jedenfalls ein vorsätzlich beleidigendes Handeln nicht nachzuweisen ist.".
Klartext: Die Ausführungen zu Art. 5 GG sind völlig überflüssig, weil sie die Entscheidung der Staatsanwaltschaft in keiner Weise tragen. Die Staatsanwaltschaft stellt nicht ein, weil es sich um Satire handelt, sondern weil sie meint, es mangele - selbst wenn das Gedicht inhaltlich eine Beleidigung darstellen sollte - am Vorsatz.
Das ergibt sich im Übrigen auch aus dem zweiten Satz der Pressemitteilung: "Nach dem Ergebnis der Ermittlungen waren strafbare Handlungen nicht mit der erforderlichen Sicherheit nachzuweisen.". Denn der Sachverhalt ist hinsichtlich des objektiven Tatbestands eindeutig. Ob es sich um (nicht strafbare) Satire handelt oder nicht, ist eine Rechtsfrage und keine Frage der Nachweisbarkeit.

Somit hat man zum Thema "Darf Satire das?" nichts beigetragen, aber immerhin wurde das Verfahren mangels Vorsatzes eingestellt. :B
naja, ne auf ne antwort hierauf, warte ich nochimmer:

kurz gesagt: du wählst lieber eine rassistische partei als zb die spd?
das find ich so hirnbeschränkt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Staatsanwaltschaft macht lang und breit Ausführungen zur Frage, ob es sich um Satire handelt. Dann kommt der entscheidende Satz: "Letztlich kann dies jedoch offen bleiben, da dem Beschuldigten jedenfalls ein vorsätzlich beleidigendes Handeln nicht nachzuweisen ist.".
Hä? Also, wenn das Gedicht eines war, dann doch wohl vorsätzlich beleidigend. :confused:
 
Hä? Also, wenn das Gedicht eines war, dann doch wohl vorsätzlich beleidigend. :confused:

finde ich auch

die Sache riecht mal wieder ganz streng nach Promi-Bonus (auch wenn oft abgestritten wird, dass ein solcher existiert)
Böhmi hat Mist gebaut, dann soll Böhmi auch bestraft werden, wenigstens finanziell.

Und den Spruch "Satire darf das/alles" halte ich immer noch für Blödsinn, als ob für die Narrenfreiheit gilt, nach dem Motto "Höhö, ihr könnt mir gar nix, weil, war Satire, bääh :P "
:hop:
 
Zuletzt bearbeitet:
die Sache riecht mal wieder ganz streng nach Promi-Bonus (auch wenn oft abgestritten wird, dass ein solcher existiert)
Böhmi hat Mist gebaut, dann soll Böhmi auch bestraft werden, wenigstens finanziell.
Böhmi hat aber keinen Mist gebaut. Er hat einfach den Unterschied zwischen Satire und Beleidigung aufgezeigt, nachdem die Geissel der Türkei gegen einen Extra-3-Beitrag vorgegangen ist, weil er sich durch diesen beleidigt sah, in dem er Erdogan in Form eines Gedichtes aufs übelste beschimpft hat, was (meiner Meinung nach) das Gedicht zur Satire erhebt.
 
Unabhängig davon was ich von dem Gedicht halte, finde ich es gut dass die Klage fallen gelassen wurde. Ein wichtiges Signal , finde ich.
Das Verfahren wegen Majestätsbeleidigung läuft allerdings weiter.
 
Böhmi hat aber keinen Mist gebaut. Er hat einfach den Unterschied zwischen Satire und Beleidigung aufgezeigt, nachdem die Geissel der Türkei gegen einen Extra-3-Beitrag vorgegangen ist, weil er sich durch diesen beleidigt sah, in dem er Erdogan in Form eines Gedichtes aufs übelste beschimpft hat, was (meiner Meinung nach) das Gedicht zur Satire erhebt.

kannst du dich entscheiden? :B

Das war der grund für das "gefällt mir". Zudem hab ich zugestimmt mit "finde ich auch"
und jetzt wird zurückgerudert? :B macht irgendwie keinen Sinn oder?

Erdogan halte ich für einen Idioten, denk da sind wir uns einig. Aber auch der ach so nette Jan Böhmermann ist für kein Heiliger, der sich hinter Witz und Satire verstecken kann. "Satire darf das" halte ich für absoluten Schwachfug.
 
Das war der grund für das "gefällt mir". Zudem hab ich zugestimmt mit "finde ich auch"
und jetzt wird zurückgerudert? :B macht irgendwie keinen Sinn oder?
Chef, hier wird in keinster Weise zurückgerudert! %)
Ich halte die Einschätzung, dass es sich hierbei um keine Beleidigung handelt, einfach für merkwürdig, deswegen habe ich mich gewundert. Denn Sinn und Zweck des Schmähgedichtes war doch, dass es zutiefst beleidigend ist! Aber, das Schmähgedicht ist in meinen Augen und unter dem zugrundeliegenden Kontext Satire und genau deswegen hätte die Anklage fallen gelassen werden sollen! Denn ja, Satire darf sowas. (Zumindest, wenn man mich fragt. Ich kenn mich mit den Gesetzen diesbezüglich nicht wirklich aus, Anky ist diesbezüglich wohl schlauer. Der alte AfD-Wähler. :B)
Ist das eigentlich ein Sieg für die Satire, wenn das Ergebnis lautet „keine Beleidung“ anstatt „Ist Satire, das passt“?

Das „gefällt mir“ wird übrigens ganz frech behalten! Wag es bloß nicht, das zurückzunehmen! Denn ich bin doch nicht schuld daran, wenn die Leute meine Beiträge nicht richtig lesen und obendrein noch Dinge hineininterpretieren, die gar nicht drin stehen! :pissed:
 
gzSRstr.jpg

mehr gibts dazu nicht zu sagen

edit: ganz nebenbei kann ich nicht verstehen, wie man diesen typen NICHT lustig finden kann :B
 
Zuletzt bearbeitet:
gutes Zitat und guter Spruch.

ich habe mal eine Beitrag im fernsehen gesehen. wie gesagt es ist nicht mein Humor. ist halt so. Aber dieser Spruch ist echt klasse!!!
 
Hä? Also, wenn das Gedicht eines war, dann doch wohl vorsätzlich beleidigend. :confused:

finde ich auch

die Sache riecht mal wieder ganz streng nach Promi-Bonus (auch wenn oft abgestritten wird, dass ein solcher existiert)
Böhmi hat Mist gebaut, dann soll Böhmi auch bestraft werden, wenigstens finanziell.

Die Verwirklichung von Straftaten wird ganz grob nach vier Punkten geprüft:

a) objektiver Tatbestand
b) subjektiver Tatbestand
c) Rechtswidrigkeit
d) Schuld

Im Fall von Jan Böhmermann hat man die Prüfung bei Punkt b) schon beendet. Der subjektive Tatbestand erfasst dabei in aller Regel das Wissen und Wollen sämtliche Merkmale des objektiven Tatbestands zu verwirklichen und wird auch Vorsatz genannt. Eine Definition lautet: Vorsatz (dolus eventualis) bzgl. aller Merkmale des objektiven Tatbestands, insbesondere muss der Täter die tatsächlichen Umstände gekannt haben, die seine Garantenstellung begründen.

Die Staatsanwaltschaft begründet es so, dass es Böhmermann am Wollen fehlt. Die Merkmale des objektiven Tatbestands hat er zweifelsfrei erfüllt (Ehrverletzung, etc.), wobei es auf einen objektiven Empfängerhorizont ankommt und darunter fallen Worte wie Ziegenficker definitiv.
Jedoch liegt kein Vorsatz inbesondere kein Wollen dabei, da er während seines Vortrages immer wieder gelacht hat und Hinweise gegeben hat, weshalb die Ernsthaftigkeit der Aussagen bezweifelt werden kann.

Beispielsweise macht es geschrieben einen Unterschied, ob ich die Parole raushaue "Revolvermeister ist ein Kinderschänder!" oder"Revolvermeister ist ein Kinderschänder! :B". Der :B alleine lässt die Ernsthaftigkeit und somit Wollen vermissen, weshalb der subjektive Tatbestand nicht erfüllt ist.

Hätte man jetzt mit dem Slogan "Satire darf alles!" oder Kunstfreiheit argumentieren wollen, dann hätte man den subjektiven Tatbestand bejahen müssen und hätte die Argumentation unter Punkt d) Schuld führen müssen. Dabei hätte man zu dem Ergebnis kommen können, dass er schuldbefreiend gehandelt haben könnte.
Wobei ich mittlerweile dahingehend revidieren muss, dass die Einstellung genauso ein großer Erfolg ist wie ein Freispruch, denn dadurch macht man Erdogan noch lächerlicher.

Böhmi hat aber keinen Mist gebaut. Er hat einfach den Unterschied zwischen Satire und Beleidigung aufgezeigt, nachdem die Geissel der Türkei gegen einen Extra-3-Beitrag vorgegangen ist, weil er sich durch diesen beleidigt sah, in dem er Erdogan in Form eines Gedichtes aufs übelste beschimpft hat, was (meiner Meinung nach) das Gedicht zur Satire erhebt.

Ich bin der Meinung, dass es keine gute Satire war, sondern eher sehr schlechte und dumme Satire, da gefällt mir beispielsweise Torsten Sträter besser. Wobei es zwar immer heißt "Dummheit schützt vor Strafe nicht", aber konkret in seinem Fall war es doch ganz gut, dass er diese Ernsthaftigkeit, die meiner Meinung nach ein Bestandteil guter Satire ist, vermissen lies. Dadurch wurde es jetzt im Endeffekt für ihn sogar leichter.

Das Verfahren wegen Majestätsbeleidigung läuft allerdings weiter.

Das Verfahren ist damit auch eingestellt. Die einzigen Verfahren die noch übrig sind, sind die zivilrechtlichen Verfahren Erdogans gegen Böhmermann. Dabei geht es allerdings nicht um eine Strafe nach dem Strafrecht für Böhmermann, sondern lediglich um so Dinge wie Schadensersatz wegen Rufschädigung oder ein Verbot des Gedichtes. Diese Dinge sind eigentlich vollkommen uninteressant.

"Satire darf das" halte ich für absoluten Schwachfug.

Der Spruch ist auch schwachsinnig, weil das Originalzitat von Kurt Tucholsky nur immer in dieser verkürzten Form wiedergegeben wird. Im Original heißt es "Satire darf alles, aber nicht alles ist Satire."

Was man nun zu Satire zählt und was nicht, kann jedem selbst überlassen sein, insbesondere beim Thema, ob es gute oder schlechte Satire ist. Persönlich ist das Gedicht zwar lustig, aber schon sehr platt und liefert für mich keine neuen Erkenntnisse, die ich beispielsweise beim politischen Kabarett (z.b. Die Anstalt) erwarte. Dafür ist Jan Böhmermann aber auch themenübergreifend tätig und beschäftigt sich nicht nur mit Politik, sondern auch mit Gesellschaft, Medien oder Jugendthemen.

ich habe mal eine Beitrag im fernsehen gesehen. wie gesagt es ist nicht mein Humor. ist halt so.

Finde man merkte ihm in den letzten Monaten und seinen Sendungen das Thema auch an, dass ihm das Thema auf die Nieren ging. Veragate war zwar sehr genial, aber schon vorher in Produktion, weshalb dies wie das Gedicht schon länger in Planung war. Insgesamt wirkt er doch ein wenig gebremst und zurückhaltend bei manchen Themen, wobei sich die Sendungen seit der Sommerpause wieder steigern. Trotzdem bin ich gespannt, wie sehr er jetzt aufdrehen wird.


Taurig ist finde dennoch, dass das Thema jetzt schon wieder erledigt ist. Die Gesellschaft interessiert sich meines Erachtens viel zu wenig für juristische Fälle, wobei man gerade im Strafrecht dies hervorragend machen kann. Die allermeisten Hauptverhandlungen finden öffentlich statt und jeder kann sich einmal in eine Verhandlung reinsetzen und zuhören. Allerdings kommt bis auf die Angehörigen in über 90-95% niemand anderes, Rentner einmal ausgenommen.
Viele Richter sind schon froh, wenn sich Schulklassen im Saal einfinden und einmal einen Tag lang verschiedene Verhandlungen besuchen. Wenn man die fragt, nehmen sich die durchaus auch Zeit dafür und erklären den Schülern im Anschluss daran bestimmt noch einige Dinge.

Höhepunkt ist immer für mich, wenn in den Zeitungen über Prozesse berichtet wird, bei denen niemand als Prozessbesucher anwesend war. Da schlage ich immer die Hände vor dem Kopf zusammen und frage mich, warum die Reporter immer etwas zu aktuellen Fällen schreiben, wenn sie selber nicht dabei waren. Das ist ungefähr so wie einen Bericht zu einem Fußballspiel zu schreiben, wenn man nur das Ergebnis und die Torschützen kennt.
 
Irgendwie muss man an Donald Trump spätestens jetzt vollkommen verzweifelt sein, selbst wenn man Konservativer ist. Zwar konnte er sich alles erlauben und man hat ihm verziehen, doch mittlerweile kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass er noch einmal vom Boden aufsteht und sich erholt. Selbst sein Vize-Präsidentschaftskandidat will ihn offenbar nicht mehr unterstützen. ZEIT ONLINE hat es mit den Worten "Rassismus? In Ordnung. Nationalismus? Okay. Populismus? Auch. Aber beim Thema Sex hört der Spaß für die Konservativen wirklich auf" sehr schön beschrieben.
Wobei man auch sagen muss, dass das Video zufällig zur richtigen Zeit aufgetaucht ist. Aber da wird bestimmt kein Zusammenhang bestehen.

Ausgerechnet auf Twitter ist mir der Tweet eines Indie Wrestlers über dem Weg gelaufen, der es perfekt beschreibt: ”I would respect people way more if they said"Trumps words are disgusting & it doesn't represent me, but I dislike Hillary more" instead of defending him."
 
Nach etwas längerer Zeit meldet sich euer liebester AfD-Kandidat für die Landtagswahl 2018 in Bayern zurück. War am Mittwochabend zum ersten Mal beim Treffen im Wirtshaus der lokalen AfD-Gruppe und war total euphorisiert, mitgenommen, enthusiastisch, begeistert, eingenommen wie unfassbar, vollkommen

beschissen

die Basis der Alternative für Deutschland ist.


Bin grundsätzlich der Meinung, dass man Politik nicht nur wählen sollte, sondern auch versuchen sollte mitzugestalten. Deshalb grase ich momentan die Treffen der lokalen Parteien ab. Glücklicherweise finden die meistens in einer Wirtschaft statt, wodurch ich mich erst einmal an den Rand setzen sowie gemütlich essen und trinken kann. Letzteres schein übrigens essentiell zu sein, um den Abend, unabhängig von der Partei, zu überstehen.

Wer Frauke Petry und Beatrix von Storch schon unsäglich findet oder gar rassistisch sollte dort am besten erst gar nicht hingehen. Mehr als reinster Rassismus und Naziparolen war dort nicht anzutreffen. Möchte gar nicht alles wiedergeben, aber so Phrasen wie "Die nehmen unsere Arbeitsplätze!" ("They took our jobs!") waren noch harmlos. Habe kurz überlegt, ob ich noch fragen sollte, ob sie den Böhmermann auch so unfassbar toll finden wie ich, jedoch wollten wir heil nach Hause kommen.
Die Basis der AfD scheint die gleiche Intelligenz zu haben wie die Reichsbürger und die nerven mich schon so sehr, dass ich mich mit denen gar nicht mehr abgebe.


Das Fazit des Abens lautete für mich: Das Schnitzel war super und die AfD ist die rechtsradikale Form der CSU. Mit dieser Basis möchte ich nichts zu tun haben.
 
Die Basis der AfD scheint die gleiche Intelligenz zu haben wie die Reichsbürger und die nerven mich schon so sehr, dass ich mich mit denen gar nicht mehr abgebe.


Das Fazit des Abens lautete für mich: Das Schnitzel war super und die AfD ist die rechtsradikale Form der CSU. Mit dieser Basis möchte ich nichts zu tun haben.

Diese selbsternannten Reichsbürger-Vögel, die AfDler und die Pegida-Anhänger könnte man eigentlich alle in nen Sack packen und mit nem Stock draufhauen, man würde nie nen falschen treffen %)

schön dass du dich von den lossagst :) :top:
 
Das Fazit des Abens lautete für mich:..... und die AfD ist die rechtsradikale Form der CSU. Mit dieser Basis möchte ich nichts zu tun haben.

Diese Meinung habe ich schon bekommen, als ich mich mit dem Parteiprogramm intensiver beschäftigt habe, auch wenn es in der Endfassung geändert wurde, gerade zwischen den Zeilen steht recht viel, was diese Partei möchte :$
 
Nach etwas längerer Zeit meldet sich euer liebester AfD-Kandidat für die Landtagswahl 2018 in Bayern zurück. [...]
Das Fazit des Abens lautete für mich: Das Schnitzel war super und die AfD ist die rechtsradikale Form der CSU. Mit dieser Basis möchte ich nichts zu tun haben.
Ist das herrlich! Danke für die abendliche Schmunzeleinlage.

Ich fände es übrigens ganz gut, wenn die AfD, anstatt sich selbst als eine Alternative für Deutschland zu verstehen, beginnen würde, aktiv nach einer Alternative für Deutschland zu suchen. Quasi Rassisten und Nazis raus, anstatt des beliebten „Ausländer raus“.
Neuschwabenland halte ich dabei für ein geeignetes Fleckchen. Ideal für einen Neubeginn.
 
Zurück