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Der Politik-Thread


Der Artikel ist doch genauso populistisch wie der Wahlkampf und Donald Trump selbst. Das ist schon sehr links und viel zu antiamerikanisch, denn man kann ihn 1:1 auf uns anwenden.

Wer behauptet es gäbe keine Rassentrennung mehr, der lügt sich nur selbst an. Der weiße Mann war, ist und wird höchstwahrscheinlich immer über den anderen Menschen stehen. Das ist doch bei uns genauso bei uns in Europa und in Deutschland. Sicherlich gibt es viele die eine offenere, liberalere Ansicht wie Obama haben, aber der Großteil sieht sich doch immer noch als etwas Besseres an. Das gilt nicht nur für Populisten, sondern für fast alle Menschen.
 
Wo Trump für das verhasste System steht, ist mir auch absolut schleierhaft.
Ein realitätsfremder Mann der sich auf Kosten anderer gerne bereichert, und auch selbst mal Arbeiter ohne Löhne stehen lässt? Kaum einer repräsentiert das unfaire amerikanische System, mit dem meisten Obdachlosen weltweit, wie er.


Um die Politik eines Landes zu verstehen muss man zwangsläufig Einwohner dieses Landes sein.
Warum? Reicht es nicht wenn man politisch interssiert ist, und sich halbwegs mit dem System auseinander gesetzt hat? Ich muss kein politischer Wissenschaftler sein, um eine Meinung zu haben.
Um Trump doof zu finden, muss ich dort nicht leben. Man hat genug mitbekommen.

Vielleicht mag Donald Trump auch dem typischen europäischen Bild eines arroganten, patriotischen, selbstverlieben Amerikaners entsprechen.
Naja, Spinner sind uns Europäern nicht unbekannt. Berlusconi, Orban...Adolf Hitler. Ich denke wir sind durchaus in der Lage Wichser zu erkennen, zumindest die meisten von uns.

Mir Fehlt nach wie vor das Argument, warum Trump die bessere Wahl war als Clinton. Sie waren beiden nicht die beste Wahl, da sind wir uns doch alle einig. Obwohl dem Ami scheinbar entfallen ist, dass es mehr Kandidaten gab als nur zwei. Wie konnte es also soweit kommen?
Die Amis hatten sich für die Wahl zwischen zwei Personen entschieden (eigentlich waren es vier) eine ( umstrittene) Politikerin, und einen modernen Adolf, der wirklich alles dafür getan hat nicht gewählt zu werden. Er hat nichts positives von sich gegeben, nichts was als Argument für ihn sprechen würde. Und er steht letztendlich für das selbe, wofür die Clinton gehasst wird.

Und ja der (ungebildete) weiße Mann hat ihn gewählt. Ist das eine Begründung die man so stehen lassen kann? Ab zu den Akten damit, es ist halt so? Der weiße Mann der sich selbst für das Maß aller Dinge hält, und gleichzeitig jemand ist, dem es immer ganz besonders schlecht geht. :B Eine junge Schwarze sagte gestern im TV, sie sei enttäuscht von Amerika, sie sei enttäuscht von den Amerikanern. Menschen wie sie würde keine Rolle in diesem Land spielen.

Die Welt ist krank. Sie wird von weißen dämlichen Wichsern regiert. Und die USA hat jetzt einen als Präsidenten.
So würde ich das persönlich ausdrücken.
 
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Mir Fehlt nach wie vor das Argument, warum Trump die bessere Wahl war als Clinton.
dann stell dir doch einfach mal vor, was passieren würde wenn amerika sich agressiv mit russland anlegen würde. ist jetzt vielleicht etwas spekulativ, aber das hätte wohl den dritten weltkrieg zur folge.. überleg dir mal wo der ausgetragen wird.. ganz bestimmt nicht im kalten sibieren oder alaska. allein das ist für mich ein so unfassbares totschlag argument, dass man mit nichts anderen dagegen anstinken kann. clinton steht für mich für krieg. dann lieber einen verrückten als präsident, der mit seinen utopischen vorstellungen eh an seinen eigenen leuten scheitert.
 
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dann stell dir doch einfach mal vor, was passieren würde wenn amerika sich agressiv mit russland anlegen würde. ist jetzt vielleicht etwas spekulativ, aber das hätte wohl den dritten weltkrieg zur folge.. überleg dir mal wo der ausgetragen wird.. ganz bestimmt nicht im kalten sibieren oder alaska. allein das ist für mich ein so unfassbares totschlag argument, dass man mit nichts anderen dagegen anstinken kann. clinton steht für mich für krieg. dann lieber einen verrückten als präsident, der mit seinen utopischen vorstellungen eh an seinen eigenen leuten scheitert.

Klar Krieg ist immer das letzte, verzweifelste Mittel, dass es gibt. Aber einen Diktator, der in sein Nachbarland einmarschiert und die Menschenrechte in seinem Land mit Füßen tritt einfach machen zu lassen oder sogar noch zu bauchpinseln - kann man das gut finden?
Auch Clinton hätte keinen Krieg gegen Russland vom Zaun gebrochen, dass so dazustellen ist mit zu plump. Aber man hätte Russland weiterhin, vielleicht strenger als aktuell wirtschaftlich abgestraft.
Ich meine, Russland hat aktuell ja sogar zugegeben, dass man Trump beim Wahlkampf geholfen hat. Es gab zuvor den Verdacht, dass von dort aus Cyberangriffe gegen Clinton erfolgt sind. Also worüber reden wir denn hier: Die USA wurden von Russland angegriffen - und als Ergebnis wird der neue Präsident jetzt schön auf Kuschelkurs gehen? Na super, da freu ich mich aber...
 
dann lieber einen verrückten als präsident, der mit seinen utopischen vorstellungen eh an seinen eigenen leuten scheitert.
Und warum sollte die Clintion nicht genau so scheitern können? Warum glaubt man sie hätte irgendwo mehr Macht als Trump?
Ich gehe davon aus, dass es nie soweit gekommen wäre. Warum sollte Clinton sowas riskieren? Auch das klingt utopisch. ;)
Auf der anderen Seite finde ich es wichtig, den Russen zu zeigen was geht und was nicht. Man kritisiert gerne die Amis, dass sie sich wie die Weltpolizei aufführen. Was macht der Russe? Der glaubt dass er machen kann was er will, ohne Konsequenzen. Siehe Syrien und Ukraine.

Man sagt gerne, die Clinton wäre eine Kriegstreiberin. Ich weiß ja nicht. War sie schon vorher mal Präsidentin der USA? ;)
 
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Letztendlich versucht man heute Dinge zu legitimieren, die eigentlich ein Nogo sind. Alles schön unter dem Deckmantel der Demokratie. Entwickeln wir uns zurück?

Man kann von der Clinton halten was man will, aber Trump war/ist unwählbar. Für den Trump gibt es schlicht keine Entschuldigung.

Letztendlich muss man doch selber rassistische und rechtstadikale Tendenzen besitzen, um ihn legitimieren zu können. Ansonsten fällt mir kein Grund für ihn ein.
 
Und warum sollte die Clintion nicht genau so scheitern können? Warum glaubt man sie hätte irgendwo mehr Macht als Trump?
Ich gehe davon aus, dass es nie soweit gekommen wäre. Warum sollte Clinton sowas riskieren? Auch das klingt utopisch. ;)
Auf der anderen Seite finde ich es wichtig, den Russen zu zeigen was geht und was nicht. Man kritisiert gerne die Amis, dass sie sich wie die Weltpolizei aufführen. Was macht der Russe? Der glaubt dass er machen kann was er will, ohne Konsequenzen. Siehe Syrien und Ukraine.

Man sagt gerne, die Clinton wäre eine Kriegstreiberin. Ich weiß ja nicht. War sie schon vorher mal Präsidentin der USA? ;)
klar kann clinton genauso scheitern, nur tätigt die nicht so offensichtlich dumme und populistische kommentare wie trump. das ist aber eh eine hätte/wäre/wenn diskussion, kann man halt nicht sagen, genauso wenig kann man über die zukunft mit trump sagen. wird sich halt zeigen.
völlig egal ob clinton schonmal präsidentin war oder nicht. man kann ja trotzdem genug über sie urteilen. fakt ist, dass sie als außenministerin 2 länder auf den gewissen hat (lybien und irak). hat sie sogar zugegeben.

@mysterio-madness-man: stimme dir zu, nur leider läuft es halt auf eine von beiden personen hinaus. in dem fall trump. wir müssen uns nicht darüber unterhalten, dass beide scheiße sind.
 
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klar kann clinton genauso scheitern, nur tätigt die nicht so offensichtlich dumme und populistische kommentare wie trump. das ist aber eh eine hätte/wäre/wenn diskussion, kann man halt nicht sagen, genauso wenig kann man über die zukunft mit trump sagen. wird sich halt zeigen.
völlig egal ob clinton schonmal präsidentin war oder nicht. man kann ja trotzdem genug über sie urteilen. fakt ist, dass sie als außenministerin 2 länder auf den gewissen hat (lybien und irak). hat sie sogar zugegeben.
Ich wollte nur aufzeigen, dass sie eigentlich nie die Macht hatte eigenständig Entscheidungen zu treffen. Das hat nicht mal ein Präsident.
Und ja, die USA! haben so einige Länder auf den gewissen.

Der Trump ist doch ohnehin für eine , was wäre wenn Diskussion, disqualifiziert. Zum einen weil er schon vor den Wahlen mehr als genug angeliefert hat. Zum anderen, weil er eh unberechenbar ist.
 
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Selten so einen Schwachsinn gelesen. Wo ist dieser Artikel bitte populistisch? Und nein, nur weil ein paar Spinner immer noch meinen, Rassismus sei normal, heißt das noch lange nicht, dass es der Großteil ist. Das behauptest du einfach so, nenn dafür doch bitte erst mal eine vertrauenswürdige Quelle. Hauptsache irgendwas labern und es als Fakt hinstellen, das ist Populismus pur!

Aber warum sollte man auch bei der Wahrheit bleiben, wenn man heutzutage sowieso jeden Bullshit von sich geben kann und trotzdem Präsident wird.

Dann schau doch einmal alleine die Ausländer oder die auslandsstämmigen Deutschen an. Frage sie doch mal, ob sie schon einmal Rassismus erlebt haben. Die werden doch schon auf dem Arbeitsmarkt oder sogar teilweise in der Schule komplett benachteiligt. Wer wird bei annähernd gleicher Qualifikation eher eingestellt? Ein Herr Huber oder ein Herr Karaoglou? Da beginnt meistens schon Rassismus.


Zum Thema Russland und Sanktionen kann ich nur noch lachen. Während wir uns brav an die Vorgaben halten, profitieren die USA.
 
Dann schau doch einmal alleine die Ausländer oder die auslandsstämmigen Deutschen an. Frage sie doch mal, ob sie schon einmal Rassismus erlebt haben. Die werden doch schon auf dem Arbeitsmarkt oder sogar teilweise in der Schule komplett benachteiligt. Wer wird bei annähernd gleicher Qualifikation eher eingestellt? Ein Herr Huber oder ein Herr Karaoglou? Da beginnt meistens schon Rassismus.

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Ja Rassismus gibt es. Aber was soll uns das sagen? Sollen wir es einfach so hinnehmen, und als etwas selbstverständliches betrachten? Das ist keine Meinung sondern eine Krankheit. Genau so wie rechtsradikales Gedankengut.
 
Der Artikel ist doch genauso populistisch wie der Wahlkampf und Donald Trump selbst. Das ist schon sehr links und viel zu antiamerikanisch, denn man kann ihn 1:1 auf uns anwenden.

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der Artikel ist ja keine Berichterstattung an sich sondern nur ein Standpunkt von dem Autor. Im kleingedruckte stehen auch paar Informationen über den Autor. Der Autor wohnt übrigens in den USA und kriegt alles vor Ort mit.



Manchmal ist es interessant über Facebook oder sonstigen sozialen Netzwerken mit Amerikaner, die auch Trump wählen würden, zu argumentieren. Das erste muss man sich vornherein klarstellen, es hat meist eh kein Sinn und dient eher zu Unterhaltungszwecken. Das zweite man merkt die Engstirnigkeit. Bin paarmal an solche Amis geraten. Selbst wenn man bereit ist deren Argumente sich durchzulesen, früher oder später werden die eigenen Argumente als kindisch, arrogant, etc abgestempelt. Das sagt mehr über den Verfasser des Beitrags aus als über einen selbst :] Es gibt solche Engstirnigkeit. Nach dem Motto 'meine Meinung ist die einzig richtige, und alle anderen sind Idioten' Die sind wie intolerante Veganer ;)
Dennoch ist es interessant zu lesen wie die denken. aber nach nervt Zeit sollte man Diskussion abbrechen.
 
Letztendlich versucht man heute Dinge zu legitimieren, die eigentlich ein Nogo sind. Alles schön unter dem Deckmantel der Demokratie. Entwickeln wir uns zurück?

Man kann von der Clinton halten was man will, aber Trump war/ist unwählbar. Für den Trump gibt es schlicht keine Entschuldigung.

Letztendlich muss man doch selber rassistische und rechtstadikale Tendenzen besitzen, um ihn legitimieren zu können. Ansonsten fällt mir kein Grund für ihn ein.
Hier kann niemand einen trifftigen Grund finden. Aber die Amis können das.

Es gibt genug unzufriedene und frustrierte Amerikaner. Niedriglöhne, Arbeitslose, Armutsgefährdung, Gewerkschaften, Zukuntsaussichten, Jugendarbeitslosigkeit, Pension, Gesundheit usw. Wenn die Leute mit dem System nicht zufrieden sind, dann wollen sie irgendwie erhört werden und das können sie nur bei einer Wahl und wenn da einer genau die richtigen Töne trifft und den Wähler anspricht, dann ist das Wahlergebnis durchaus plausibel.

Und wie die Menschen unzufrieden sind zeigt auch der Anteil der Wählerinnen, die Trump gewählt haben. 43%(!) der weiblichen Wähler haben den sexistischen Trump gewählt. Aber das ist denen egal, solange sie sich durch ihn einen Umbruch erhoffen.

Sie erhoffen sich das, ob ein Umbruch tatsächlich stattfinden wird ist stark zu bezweifeln.

Aber was hat denn Hitler gemacht? In den angeschlagenen Zeiten hat Hitler Arbeit versprochen und wurde dafür bejubelt. Was war? Die Deutschen und Österreicher bekamen Arbeit in dem sie Autobahnen gebaut haben, auf denen später dann Ausländer (insb Juden) von Konzentrationslager A ins Endlager B in den Süden "verfrachtet" wurden.

Trump ist sicher nicht der nächste Hitler, aber es zeigt auch diese Wahl, dass man eigentlich nur das zu sagen braucht, was die Menschen ohnehin denken. Das Wort wird stärker gewichtet als die Tat.

Ich glaube aber das Trump floppen wird und in vier Jahren wieder ein Demokrat an der Spitze sein wird.
 
@Kraxe
Das kann ich nachvollziehen. Aber all die Dinge die du aufgezählt hast, verbessert man eher mit einem Obama oder Sanders. Trump steht für das Gegenteil. ;)
Ich glaube auch dass der floppen wird.
 
@Kraxe
Das kann ich nachvollziehen. Aber all die Dinge die du aufgezählt hast, verbessert man eher mit einem Obama[...]
Scheinbar waren die Wähler doch nicht so zufrieden mit Obama ansonsten hätte Clinton die Wahl eindeutig gewonnen. ;)

Bei uns in Österreich gibts auch sehr viele unzufriedene Menschen. In zwei Jahren haben wir Wahl und dann wird ein freiheitlicher Rechtspopulist Bundeskanzler in Österreich. Vorher noch einer Bundespräsident, aber das Amt politisch ohnehin irrelevant. Aber objektiv betrachtet: Welche Wahl hat man denn sonst? Rot/Blau ist politisch bzw faktisch unmöglich. Rot/Schwarz krampft seit einigen Jahren nur herum. Also bleibt nur mehr Blau/Schwarz. Und auch ich muss sagen, dass ich mit der aktuellen Regierung überhaupt nicht zufrieden bin.
 
Ich glaube aber das Trump floppen wird und in vier Jahren wieder ein Demokrat an der Spitze sein wird.

Ich kann mir vorstellen dass Präsident D. Trump nichtmal eine Wahlperiode durchhällt, nicht weil was passiert, sondern weil er abtreten muss, weil die US-Bürger auf die Barikaden geht. Die Amis haben ja heute schon lautstark protestiert, einen Tag nach der Wahl. Ein Putsch ist da durchaus möglich, wenn Doni nicht eine 180° Wende hinlegt, was seinen Charakter und seine Sprüche betrifft stattfindet. Man darf nicht vergessen, es haben ihn nur etwa ein Viertel der wahlberechtigten Bürger gewählt, denn die Hälfte der wahlberechtigen Bürger hat (dummerweise) ja gar nicht gewählt. Und ohne das Wahlmänner-Prinzip sondern nach dem europäischen System (Anzahl der Stimmen) hätte er ja auch verloren, wenn auch relativ knapp (0,1% Unterschied)
 
Also ich registriere erst jetzt so langsam, was Trumps Wahl für internationale Konsequenzen haben könnte.
Als ich erfahren habe, dass es tatsächlich der XXL-Umpa-Lumpa geworden ist, spürte ich einerseits ein gewisses Erstaunen darüber als auch eine Art Genugtuung, da es nicht Hillary Clinton geworden ist, die mir als Person einfach völlig zuwider ist; nur um das klarzustellen, hätte ich wählen können, wäre meine Stimme trotz dessen an Clinton gegangen, denn Trump mit seinen rassistischen und populistischen Parolen ist in meinen Augen völlig unwählbar.
Dem folgte eine gewisse Gleichgültigkeit, denn bislang hab ich tatsächlich halbherzig ein wenig auf Trumps Sieg gehofft, einfach weil mich echt interessiert hätte, wie das in die Binsen geht, um meine perfide Neugierde zu befriedigen. Tja, man soll aufpassen, was man sich wünscht, es könnte wahr werden ... :B
Aber so langsam dämmert mir, dass Amerika als Nabel der Welt durchaus in der Lage ist, die ganze Welt mit in den Abgrund zu reißen. Und wenn man dann obendrein hört, wie erfreut Putin über die Wahl ist, muss man doch einsehen, dass wir alle zusammen verschissen haben. Ich hoffe nur, dass nächstes Jahr, wenn Wahlen anstehen in Frankreich nicht die Front National an die Macht kommt und hier um Gottes Willen nicht dieser rechte Abschaum von der AfD. Aber irgendwie hab ich diesbezüglich gerade ein ganz mieses Gefühl. :$
 
Nicht vergessen in Kürze dürfte die neue Folge von South Park zur US-Wahl auch online verfügbar sein. Gerade läuft sie auf Comedy Central und bisher ist sie sehr unterhaltsam.
hast du die auch vorhin angesehen? :-D musste so sehr an unseren Politik thread denken ;-D

allein schon wie die Kandidaten genannt werden ;-D
und diese sprechende Beeren.
ich frage mich ob die Zeichner von south park 2 Folgen gemacht haben und sich erst nach der Wahl für die Veröffentlichung einer der beiden Folgen entschieden haben...... falls sie zwei gemacht haben sollten....
denn diese Folge passte direkt zum Ergebnis..
 
Aber so langsam dämmert mir, dass Amerika als Nabel der Welt durchaus in der Lage ist, die ganze Welt mit in den Abgrund zu reißen. Und wenn man dann obendrein hört, wie erfreut Putin über die Wahl ist, muss man doch einsehen, dass wir alle zusammen verschissen haben. Ich hoffe nur, dass nächstes Jahr, wenn Wahlen anstehen in Frankreich nicht die Front National an die Macht kommt und hier um Gottes Willen nicht dieser rechte Abschaum von der AfD. Aber irgendwie hab ich diesbezüglich gerade ein ganz mieses Gefühl. :$

Schlimmer geht immer, wie man so schön sagt und wenn letztgenanntes passiert, ist das Worst Case Szenario gar perfekt (im negativen Sinne). Die nächsten 4 Jahre kann es sehr hart werden für uns Europäer hier, befürchte ich fast. Trump in Überseh, Erdo im nahen Osten und Putin im Mama Russland, dazu möglicherweise noch stärker aufkeimende Rechtspopulisten in Europa, Frankreich und hier in Deutschland. Mir schwand ein böses Erwachen. Ich schließe mich daher dem Zitat eines gewissen corellianischen Schmugglers hier an und habe ebenfalls ein ganz mieses Gefühl. :|
 
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