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Der Politik-Thread

Wem interessierts? Selbst wenn die kleine Kinder essen würden, würde dies 20% der Deutschen nicht interessieren. Schließlich ist es unsere kleine Protestpartei. :-D Die neuesten Aussagen eines AfD Politikers, sind auch sehr fein. "Homosexuelle seien genetisch degeneriert." :top:
Ach wat solls, ist eh alles ne Erfindung der Lügenpresse.
Oder vielleicht ne Erfindung der CSU? ;D Die ja mittlerweile der AfD im nichts nachsteht, und diese durch das eigene Handeln eher legitimiert. Die CSU macht für mich die Union insgesamt unwählbar , zumindest was die Bundestagswahl betrifft, weil man diese bayrischen Faschos direkt mitwählt.
Dabei ist man bei der populistischen CSU zu doof zu merken dass man der Union insgesamt schadet. Weil sie das Abwandern der Wähler eher beflügeln, und zwar in beide Richtungen. Leute die die Schnauze voll von der Merkel haben, wählen eh die AfD, fühlen sich aber durch die CSU bestätigt. Auf der anderen Seite werden Leute nach Links abwandern, die die CDU/CSU nicht mehr wählen möchten, für die jedoch die AfD keine Alternative darstellt. (interessantes Wortspiel :-D )
An der Stelle sind wir in Berlin angekommen. Mich wunderts dass hier bisher keiner etwas geschrieben hat. Ich find es übertrieben dass man ständig von den ach so Erfolgen der AfD spricht, obwohl nach wie vor 80% der Menschen die AfD nicht wählen. Ein Irrsinn dass man aufgrund einer Minderheit, in Deutschland quasi einen Politwechsel durchzieht. Aber das ist ein anderes Thema, zurück damit in die 30er Jahre. Viel interessanter ist dass Berlin Links gewählt hat. Ein Alptraum ist wahr geworden. ;D Da hat sich der kleine rassistische Arschkriecher von Seehofer , in einer Talkshow direkt nicht nehmen lassen, richtung SPD zu feuern. Mit der Befürchtung einer Rot/Rot/Grünen Koalition sagte er: "Wenn sie (SPD) eine Linke-Republik möchten..." ;D Herrlich.
Ich sehe es schon vor mir wie man in Bayern nachts schweißgebadet von linken Alpträumen geplagt aufwacht.
Geilo, von mir aus kann es so weiter gehen.
 
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Für mich ist das tatsächlich ein Alptraum. Aber Berlin ist eh schon im Arsch, da können die paar Ökoterroristen und weltfremden Linken auch nicht viel kaputt machen. Noch schlimmer wäre nur eine Regierungsbeteiligung der AfD.
Naja, zumindest kann man das Ergebnis in dem Fall, tatsächlich als "Protestwählen" bezeichnen. :-D Wenn die Konservativen eins mehr fürchten als alles andere , sind es Linke aller Art. ;D

Vor allem wie die Grünen abgeschnitten haben, war für mich ne krasse Überraschung. Das hätte ich nie erwartet.
 
Und das soll man nun kleinreden?
Das nicht, aber vielleicht nicht überdramatisieren?
Wenn 80% der Menschen die AfD nicht wählen, ist es doch positiv. Momentan ist es aber doch so, dass die 20% die politische Stimmung bestimmen. Und das ist doch bekloppt. Die Mehrheit muss in meinen Augen mehr Gewicht haben.

Ich habs hier schonmal im Thread geschrieben. Die Gefahr für Europa sind nicht die Islamisten, die Gefahr geht von den Menschen aus, die zb. in der AfD sitzen. Aber so lange die Mehrheit nicht vergiftet ist, so lange ist alles noch in Ordnung.

Edit: das heißt aber nicht, dass man nicht gegen den Rechtsruck kämpfen sollte. Gerade was vielerorts im Osten vor sich geht ist beängstigend. Also kleinreden möchte ich nichts.
 
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Dämliche, frustrierte Protestwähler, mit ihrem Leben und vielleicht allem um sie herum unzufrieden, die gar keine Ahnung haben, aber sich halt denken: "hey, vielleicht macht die AfD ja mal was besser, immerhin sind die neu" Das gabs vor ein paar Jahren schon einmal, da waren es die Piraten.
Und dann der Brexit, viele wollten da raus, ohne sich mal mit der Materie zu beschäftigen, und den Konsequenzen, die so eine Entscheidung hat. Später wirds ihnen dann klar (gemacht), und dann wollen sie`s am liebsten wieder rückgängig machen. Nicht mal die Politiker, die raus wollten, hatten am Ende den Arsch in der Hose, auch dahinter zu stehen, Boris Johnson z.b.
 
Oder vielleicht ne Erfindung der CSU? ;D Die ja mittlerweile der AfD im nichts nachsteht, und diese durch das eigene Handeln eher legitimiert. Die CSU macht für mich die Union insgesamt unwählbar , zumindest was die Bundestagswahl betrifft, weil man diese bayrischen Faschos direkt mitwählt.
Dabei ist man bei der populistischen CSU zu doof zu merken dass man der Union insgesamt schadet. Weil sie das Abwandern der Wähler eher beflügeln, und zwar in beide Richtungen. Leute die die Schnauze voll von der Merkel haben, wählen eh die AfD, fühlen sich aber durch die CSU bestätigt. Auf der anderen Seite werden Leute nach Links abwandern, die die CDU/CSU nicht mehr wählen möchten, für die jedoch die AfD keine Alternative darstellt. (interessantes Wortspiel :-D )Da hat sich der kleine rassistische Arschkriecher von Seehofer , in einer Talkshow direkt nicht nehmen lassen, richtung SPD zu feuern. Mit der Befürchtung einer Rot/Rot/Grünen Koalition sagte er: "Wenn sie (SPD) eine Linke-Republik möchten..." ;D Herrlich.
Ich sehe es schon vor mir wie man in Bayern nachts schweißgebadet von linken Alpträumen geplagt aufwacht.
Geilo, von mir aus kann es so weiter gehen.

Als ob die CSU wirklich interessieren würde, wie die Wahl in Berlin verläuft. Das wichtigste war, ist und wird immer die absolute Mehrheit in Bayern bleiben. Daran wird die CSU gemessen und dies ist seit jeher das Ziel bei sämtlichen Wahlen. Die Landespolitik hat da einfahc Vorrang, wenn man sich die Persönlichkeiten ansieht. Allein deine Wortwahl zeigt für mich, dass sie damit voll ins Schwarze treffen.

Zudem kann man von der CSU halten was man möchte, aber zumindest für uns in Bayern machen die gute Politik und das obwohl man derzeit Leute wie Seehofer oder Scheuer hat. Auf Landesebene macht man sein Jahren konstant gute Politik und in Berlin repräsentiert man das Bundesland.
In anderen Bundesländern hat sich einfach so eine Partei nicht gebildet bzw. nicht etablieren können. Kommt nicht von ungefähr, dass Bayern das Grundgesetz seinerzeit abgelehnt hat, aber seine Zustimmung trotzdem erteilte, nachdem alle anderen Bundesländer zugestimmt haben.

Deshalb kommt für mich mittlerweile nur noch die CSU und bei der Bundestagswahl eben die AfD als Kandidat für das Kreuz bei der nächsten Bundestagswahl in Frage, wobei ich nach wie vor viel stärker zur CSU als zur AfD tendiere. Früher war ich auch mal so dumm und habe die Grünen gewählt. :B

Dämliche, frustrierte Protestwähler, mit ihrem Leben und vielleicht allem um sie herum unzufrieden, die gar keine Ahnung haben, aber sich halt denken: "hey, vielleicht macht die AfD ja mal was besser, immerhin sind die neu" Das gabs vor ein paar Jahren schon einmal, da waren es die Piraten.
Und dann der Brexit, viele wollten da raus, ohne sich mal mit der Materie zu beschäftigen, und den Konsequenzen, die so eine Entscheidung hat. Später wirds ihnen dann klar (gemacht), und dann wollen sie`s am liebsten wieder rückgängig machen. Nicht mal die Politiker, die raus wollten, hatten am Ende den Arsch in der Hose, auch dahinter zu stehen, Boris Johnson z.b.

Protestwähler sind das eine, aber was ist mit den Leuten, die sich bei jeder Gelegenheit darüber aufregen, wie verbohrt die Leute sind? Allein wie viele junge Menschen gegen den Brexit sind, aber dann nicht zur Wahl gegangen sind. Da muss man leider auch sagen selber Schuld liebe Leute. Immerhin schaffen es die Protestparteien die Nichtwähler zu mobilisieren, was den sogenannten etablierten Parteien nicht gelingt.
 
@Ankylo
Ich weiß nicht ob jemandem bei der CSU Berliner Lokalpolitik interessiert, man muss nicht alles auf die Goldwaage legen was ich in meinen fast satirischen Post schrieb. :) Einen, ein weinig beleidigten Spruch richtung SPD , hatte man trotzdem noch über, und das fand ich amüsant.
 
Ich werd aus dir nicht schlau. Meinst du das wirklich ernst? Auf Seite 92 postest du noch irgendein Bild gegen die AfD und auf Seite 97 auf einmal wieder für sie? Überhaupt postest du öfters mal Bilder oder was von Böhmermann gegen die AfD und dann lobst du sie wieder und würdest sie nun anscheinend wählen!? Ich checks wirklich nicht... :o
ich habe mich auch gewundert.
Falls unser Anky tatsächlich AfD wählen würde, dann würde ich sagen dass doch nicht alle AfD Wähler Idioten sind......


@Anky: wieso würdest du dein Kreuz bei AfD setzen? das wundert mich schon. muss auf jeden Fall ein guter Grund sein
 
Auf Seite 92 postest du noch irgendein Bild gegen die AfD und auf Seite 97 auf einmal wieder für sie?

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zur AfD:

für mich nach wie vor nicht nachvollziehbar, wie man die wählen kann. Und kommt nicht mit "Protestwähler", das ist Schwachsinn %) aus Protest wählt man nicht Pest statt Cholera =)
 
Ich werd aus dir nicht schlau. Meinst du das wirklich ernst? Auf Seite 92 postest du noch irgendein Bild gegen die AfD und auf Seite 97 auf einmal wieder für sie? Überhaupt postest du öfters mal Bilder oder was von Böhmermann gegen die AfD und dann lobst du sie wieder und würdest sie nun anscheinend wählen!? Ich checks wirklich nicht... :o

@Anky: wieso würdest du dein Kreuz bei AfD setzen? das wundert mich schon. muss auf jeden Fall ein guter Grund sein

Die AfD ist überspitzt das deutschlandweite Pendant zur CSU. Nur noch ein wenig weiter rechts. Franz Josef Strauß (Ministerpräsident A.D.) sagte auch immer, dass «keine demokratische Partei rechts neben der CSU existieren darf.» Eigentlich müsste es das erklärte Ziel sein diese Rechten zu verdrängen oder zumindest aus Bayern rauszuhalten (:B). Gewisse Überschneidungen gibt es auf jeden Fall. Vielleicht will man sich eine mögliche Koalition mit ihnen, egal ob auf Landes- oder Bundesebene, nur offenhalten. Dem Seehofer, der übrigens durchaus bei der Basis umstritten ist, ist alles zuzutrauen.

Loben kann man die AfD eigentlich nur für die Mobilisierung von Wählern und vor allem von Nichtwählern. Bei den Piraten gelang dies hauptsächlich bei jungen Leuten und Erstwählern. Bei der AfD hingegen bei allen Bevölkerungsschichten. Da ist es egal, ob man ein frustrierter Arbeitssuchender, ängstlicher Mitbürger oder Neonazi ist. Die sprechen einfach alle Leute mit den einfachsten Mitteln an. Erzähl den Leuten was sie hören wollen und sie glauben es dir. Belügen kann man sie später immer noch.

Anfangs fand ich die AfD doch sehr angenehm als sie eine sehr konservative Partei von Euro- und Europakritikern war. Zum Teil ist das noch vorhanden. Hauptproblem, und das gilt für sämtliche Parteien, ist, dass ich nichts mit deren Führen anfangen kann.
Egal ob es Petry, Gauland, von Storch, Seehofer, Scheuer, Schäuble, Gabriel, Oppermann, Hofreiter, Göhring-Eckhardt oder Wagenknecht ist, die sind einfach nur unerträglich für mich. Da finde ich Steinmeier, Bosbach und die Merkel wirklich noch am erträglichsten und ehrlichsten von allen Leuten. Gysi ist mittlerweile leider weg.

Persönlich würde ich auch viel lieber wieder Grün wählen, allerdings sind sie derzeit wie die meisten anderen Parteien einfach konzeptlos. Bin ja kein schlechter Mensch, aber wählen wird immer mehr zur Wahl der Qual.

Sind wir zudem doch einmal ganz ehrlich. Den Leuten von der AfD geht es doch wie allen andern Parteien darum in den Bundestag einzuziehen und die schönen Diäten zu bekommen. In diesem Punkt sind alle Parteien gleich.


Ich habe 20 Beiträge pro Seite. Dann müsstest du mehr haben. ;)


(Anmerkung: Habe 40 Minuten für den Beitrag gebracht. Irgendwie war das mal angenehmer am Handy oder ich bin nur aus der Übung. :B)
 
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Ich weiß ja nicht, aber ich glaube lieber Ankylo, dass du im Bezug auf die AfD jedemenge ausblendest. Lassen wir mal die ganzen rassistischen, rechtsradikalen, und homophoben Ausbrüche diverser AfD Politiker zu Seite. (allein dies degradiert diese Partei für mich zum NoGo, aber gut)
Nicht umsonst wird die AfD als eine Art rechsradikaler FDP bezeichnet. Eigentlich kann man die doch nur gut finden, wenn man die Führungskraft eines deutschen Großkonzerns ist. Es gibt schlicht kaum Bezug zum kleinen Mann, dass sie Jedermann ansprechen, dies kann man kaum behaupten. (Das haben sie ja selbst erkannt, und plötzlich will man Familien Steuerentlastungen versprechen. ;) ) Nüchtern betrachtet, sprechen sie wohl eher Minderheiten an, und dürften somit irgendwo bei 6% liegen. Da ja alles ausgeblendet wird, und man in ihnen eine Protestpartei sieht, liegen die Lokal bei über 10%.

Mich persönlich interessiert hier eine andere Frage, die ich schon vor einpaar Tagen gestellt habe. Warum sind die anderen Parteien im Vergleich zu AfD ein NoGo? Was du hier mal erwähnt hast. Welchen Grund gibt es dafür?
Politisch betrachtet, macht die AfD die selben Fehler wie die Linke. Man driftet zu sehr ins Populistische ab. Wobei wenn du vom Konzept spricht, da sehe ich bei den Grünen, oder der Linken, mehr Konzept als bei der AfD. Zumidest haben die Grünen, oder die Linke, momentan auch andere Themen als nur die verdammte Flüchtlingskriese. (wobei in einer Kriese eher Menschen stecken, die vor einem Krieg fliehen als wir.) Ich folge den Linken und den Grünen, daher weiß ich das. Vor allem die Grünen bieten momentan viel Inhalt abseits des momentan beliebten Themas. Das ist der Grund warum ich dachte, dass sie nie so ein Ergebnis wie in Berlin erzielen würden. Weil sie in der öffentlichen Debatte momentan untergehen.
Jetzt mal zur den Linken. Die Linke finde ich persönlich auch nicht grad sooo gut, warum habe ich ja oben angeschnitten. Weil sie oft populistisch rüber kommen. Warum würde ich ihnen trotzdem eine Stimme geben? Weil ich mir mehr soziale Politik für Deutschland wünsche.
Ich kann für mich schlicht abseits des Flüchtlingsthemas begründen, warum ich welche Partei gut/schlecht finde.

Die Begründung , die AfD sei wie die CSU hat für mich kaum Gewicht. Weil die AfD es letztendlich nicht ist. (Und weil ich die CSU eh nicht gut finde, denn sie machen auch nur Politik für Reiche. )

Es gibt für mich schlicht keinen logischen Grund, warum man die AfD wählen sollte. Außer vielleicht einen, und den finde ich gar nicht so gut.

Aber zurück zu meiner Frage. Warum sind die anderen Parteien ein NoGo und die AfD nicht?

Edit: Die Frage ist bewusst gewählt. Weil ich finde dass in Deutschland grade unheimlich undemokratische Mächte am Werk sind. Die nur für sich selbst Demokratie fordern. ;)
 
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@ankylo: hätte dich wirklich anders eingeschätzt und vorallem für weniger dumm (sorry, man kann es nicht anders betiteln). :confused:
oder du nimmst uns grad gehörig auf den arm...
 
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Die AfD ist für mich eine Partei, die nur die Interessen der Wirtschaftsbosse, Manager, Versicherungen und Banken vetritt.
Schon das Bestreben, nur einen reinen privaten Versicherungsstaat im Auge zu haben, ist für mich nicht tragbar.
Mag für "Großverdiener" und Beamte kein Problem sein, aber für den Rest untragbar.
Auch die Familienpolitik lehne ich strikt ab, das sind Sachen, die in die "Steinzeit" zurückführen.
Wenn man ihr Programm sich näher ansieht, klingt vom ersten Moment vieles gar nicht schlecht, aber es ist durchaus zu erkennen, wo diese Partei hin möchte - nein, mit mir nicht!
Das ist keine Alternative für Deutschland, das ist der totale Abgrund für Menschen, die mit dem Mindestlohn leben müssen, für kranke und behinderte Menschen als auch für arbeitslose Menschen, die oft bedingt durch das Wirtschaftssystem abgeschoben werden.

Warum wird keine andere Partei in Betracht gezogen, für Leute, die mit den etablierten Parteien nicht mehr zufrieden sind?
Eigentlich bleibt nur noch die Linkspartei übrig, und diese wird nie akzeptiert, weil oft die Wurzeln mit der SED gesehen wird und man ist so dumm, und wählt dann lieber eine AfD, selbst wenn einer nicht überzeugt ist, dass diese Partei sozial gerechte Politik macht - das ist für mich der Hauptgrund, dass die AfD doch so ihre Prozente, gerade bei den Landtagswahlen, geholt hat.

Ich hoffe, dass das auf Bundesebene nicht so ist.

Das nun jede Partei, die regiert, Marionetten der Wirtschaft sind, ist mir klar - aber trotzdem kann etwas mehr sozial gerechtere Politik gemacht werden, wenn man nur will und die eigene Gier nach Reichtum wiedermal auf ein verträgliches Niveau zurückgeschraubt wird.
 
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