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Der Politik-Thread

Es gibt nicht nur keine einheitliche Lösung, es gibt schlicht gar keine Lösung. Man redet nur davon was Merkel falsch macht, wir reden aber nie darüber was und ob die anderen etwas richtig machen. ;) Denn wenn man kurz aufhört auf die Merkel mit dem Finger zu zeigen, wird man feststellen das sonst Niemand weder etwas unternommen hat, noch hat jemand konstruktive Vorschläge gemacht.


Doch, selbst de Maiziere aus den eigenen Reihen hat schon Ende vorigen Jahres den Vorschlag gemacht, eine Obergrenze einzuführen und ein Aufnahmestopp, um erstmal die ganze Situation unter Kontrolle zu bekommen.
Wenn man die ganzen Bilder sieht, wie viele Flüchtlinge im Land so leben / hausen müssen, dann wäre es eine richtige Lösung gewesen - geholfen ist hier keinen.

Und Herr Gabriel hat vor kurzen ein Sozialpaket für einheimische Bürger vorgeschlagen, weil er wenigstens mal gemerkt hat, dass Politik zu einseitig betrieben wird, nämlich es war nur noch die Rede von Flüchtlingen.

Und beides hat Frau Merkel im Alleingang abgewimmelt!!!
Genauso wie sie im Alleingang Gesetze außer Kraft gesetzt hat, und da kann sie sich drehen und wenden wie sie will, das ist ihre Schuld.

Ich akzeptiere, das du und auch andere voll auf Frau Merkel abfahrt, für mich ist sie eine Bundeskanzlerin, die von Anfang an alles mit geduldet und unternommen hat, um sozialschwache Bürger weiter in den Ruin zutreiben, sonst hätte sie schon längst das Hartz IV - Gesetz außer Kraft gesetzt.
Ich kann dieser Frau absolut nichts abgewinnen, genauso wenig der CDU und der SPD.

Und das jetzt alle Länder sich gegen Frau Merkel wehren und sich von ihr nichts bestimmen lassen, finde ich richtig.
Die EU wird nie zu einer gemeinsamen Linie finden in der Flüchtlingssache, und da kann Frau Merkel predigen, wie sie will, sie muß das endlich mal begreifen und sich mal für ihr Land auch einsetzen, dass das nicht unter geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Foxi
Ich bezog mich eher auf die EU.
Dass die einzelnen Länder , die als Einwanderungsländer gelten, nach Obergrenzen schreien ist nachvollziehbar, aber zu spät. Ein System bzw. eine Art Infrastruktur hätte man spätestens schon vor fünf Jahren schaffen müssen.
Alles alte Fehler der CDU.
 
@Foxi
Ich bezog mich eher auf die EU.

Ah...- das hab ich dann falsch aufgefasst, Entschuldigung!

Dann eben zur EU ;-D - Frau Merkel ist ja da immer allein zu diesen Treffen,die sich mit der Flüchtlingssache befassen, - wer soll da auch Vorschläge dann machen, außer sie...? ;-D
Wenn überhaupt, dann ist da mal Herr Schäuble mit von der Partie, und der steht ja auch nur "unterm Pantoffel".....

Und "zu Hause" bestimmt sie ja alles auch allein und hört auf niemanden...;D
 
Zuletzt bearbeitet:
Obwohl eine Freundin in Spanien von mir, wir redeten über Merkel und sie sagte dass Frau Merkel eine gute Person sei. Denn dass sie Flüchtlinge aufnehmen und helfen möchte zeigt schon Emphatie.
Das mag sein und aus humaner Sicht ist es ja auch richtig und notwendig. Nur das was seit fast einem Jahr passiert wird sich nicht nachhaltig positiv auf die europäische und innerstaatliche Entwicklung der jeweiligen Länder auswirken. Nicht jedes Land ist kulturell, politisch und vor allem wirtschaftlich gleichgestellt. Wenn Deutschland weiterhin Flüchtlinge aufnehmen möchte, können sie es gerne tun. Österreich und andere Länder versperren die Grenzen nicht wegen Deutschland.

Um einen Bezug zu Videospiele herzustellen. Immerhin ist es ja ein Videospielforum: :B ;-D

Merkel reagiert wie in der Videospielbranche Nintendo. Beide achten nur auf die gegebene Marktsituation und definieren ihre Projekte danach. Was mittel- oder längerfristig passiert, interessiert ihnen nicht bzw so weit wird nicht vorausgeplant.

Wenn man sich die Zustände in Mazedonien und Griechenland ansieht, das ist ja schrecklich anzusehen. Die Menschen wühlen im Dreck und müssen in menschenunwürdigen Verhältnissen übernachten. Nur: Wird es denen in Europa deshalb besser gehen? Ich meine damit ALLE! Ein völlig friedliches Miteinanderleben? Keine sozialen Missstände und ohne soziale Ungerechtigkeit? Auch ohne Flüchtlinge gibt es diese Ungerechtigkeit? Je mehr Flüchtlinge sich in Europa niederlassen, desto stärker wird die soziale Ungerechtigkeit.

Wenn Deutschland (oder irgendein anderes Land) meint bzw seriös begründen kann, dass in ihrem Land Platz genug für weitere Flüchtlinge ist, ohne das sich das negativ auf die deutschen Staatsbürger asuwirkt, dann stelle ich mich sofort auf dessen Politik. Dann sehe ich wirklich keinen Grund, warum man nicht weiter Flüchtlinge aufnehmen sollte. Nur dieses Schlaraffenland-Szenario gibt es nicht. Und da nützt auch die radikale Linksausrichtung von Fr. Merkel nicht, auch wenn sie dahinter bestimmt gute Absichten hat.

Menschenunwürdiges Verhalten werfe ich ihr sowieso nicht vor. Nur wurde sie vom Volk gewählt und hat demzufole dessen Interessen zu vertreten. So kann es einfach nicht weitergehen. Deutschland kann auch nicht mehr allzuviele Flüchtlinge aufnehmen. Und nur weil die Grenzen geschlossen sind, heißt es ja nicht, dass keine Flüchtlinge mehr kommen werden. Es wird halt nur in geringerer und kontrollierter Weise erfolgen. Kontrolliert in der Hinsicht, dass die Kontrolle besser erfolgen wird als bisher, wo auf einen Schlag tälich 5.000 Flüchtlinge über die Grenzen stürmten.

Dass das keine dauerhafte Lösung sein kann, sollte (hoffentlich) bei den Staaten auch klar sein. Aber man verschafft sich damit etwas Zeit. Damit meine ich aber auch nicht fünf Jahre oder gar ein Jahrzehnt. Sondern max 2-3 Jahre. Auch wenn einige Politiker behaupten, dass die Grenzen nur mittelfristig geplant sind. Ich glaube jedenfalls, dass sie länger bleiben.

Ganz ehrlich es ist einfach eine bekackte Situation. %) Egal wie man es angeht es ist sowieso falsch. :B Ich finds einfach nur traurig, dass man sich nicht eher auf den Flüchtlingsstrom vorbereitet hat. Die Flüchtlinge sind ja nicht erst seit letzten Sommer in Süd-/Südosteuropa gestrandet. Der Krieg dauert auch schon mittlerweile fünf Jahre an. Europa derweil gegen die Pleite Griechenlands an....

Richtig interessant wird es ja, wenn erst die richtig großen Flüchtlingsströme aus Afrika zu uns kommen werden. In Afrika herrscht Hungernot, Bürgerkriege, Terror, Krankheiten, Dürre, etc. Aber das ist für die EU-Politiker ohnehin noch zu weit weg um sich damit jetzt schon zu beschäftigen. :rolleyes:
 
Hab mir gestern nochmal die Diskussionsrunde bei Maybritt Illner angetan - jetzt mal unabhängig von dem politischen Inhalt, ich hab selten eine unsympathischere Person als Frauke Petry gesehen. :B
 
Wenn Deutschland (oder irgendein anderes Land) meint bzw seriös begründen kann, dass in ihrem Land Platz genug für weitere Flüchtlinge ist, ohne das sich das negativ auf die deutschen Staatsbürger asuwirkt, dann stelle ich mich sofort auf dessen Politik. Dann sehe ich wirklich keinen Grund, warum man nicht weiter Flüchtlinge aufnehmen sollte. Nur dieses Schlaraffenland-Szenario gibt es nicht. Und da nützt auch die radikale Linksausrichtung von Fr. Merkel nicht, auch wenn sie dahinter bestimmt gute Absichten hat.

Menschenunwürdiges Verhalten werfe ich ihr sowieso nicht vor. Nur wurde sie vom Volk gewählt und hat demzufole dessen Interessen zu vertreten. So kann es einfach nicht weitergehen. Deutschland kann auch nicht mehr allzuviele Flüchtlinge aufnehmen. Und nur weil die Grenzen geschlossen sind, heißt es ja nicht, dass keine Flüchtlinge mehr kommen werden. Es wird halt nur in geringerer und kontrollierter Weise erfolgen. Kontrolliert in der Hinsicht, dass die Kontrolle besser erfolgen wird als bisher, wo auf einen Schlag tälich 5.000 Flüchtlinge über die Grenzen stürmten.


Und genau das ist der Kern der ganzen Sache.
Wir haben hier schon 4 Millionen Arbeitslose, wobei die richtige Zahl weitaus höher noch ist - Politik und Wirtschaft ist gar nicht in der Lage, allen hier Arbeit zugeben und da können nicht noch mehrere Millionen aufgenommen werden, wo schon von haus aus noch weitaus schlechtere Bedingungen sind, diese in Arbeit oder Ausbildung zubringen.
Das geht einfach nicht, so hart das auch klingt.

Zumindest müssen die Menschen, die nun mal hier sind, wenigstens eine menschenwürdige Unterkunft erhalten und schon deshalb muß mal ein generelles Aufnahmestopp sein.
Inwieweit der Sozialstaat das alles verkraftet, steht auf einem anderen Blatt und ohne weitere finanziellen Belastungen unserer Bürger wird das gar nicht lösbar sein.
Sollen immer nur die Bürger für eine verkehrte Politik den Kopf hinhalten?, das kanns nicht sein.
Humanität, alles richtig, aber auch diese hat ihre Grenzen, dass müssen auch unsere Politiker, hauptsächlich Frau Merkel mal begreifen - es kann nicht so weiter gehen.
 
Naja immerhin wirksamer als ein Maschndrohtzäaun. ;-D

Auch wenns gerade sehr ernste Diskussionen sind, aber jetzt mußte ich mal gerade richtig lachen - kann mich nämlich noch sehr gut daran erinnern an den Herbst 1999 und es war ja nicht sehr weit von meinem Wohnort entfernt gewesen...;D - was die Österreicher alles so wissen, erstaunlich, selbst der "Maschendroohtzaun" hats bis dorthin geschafft, aber wohl auch durch Herrn Raab....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir gestern nochmal die Diskussionsrunde bei Maybritt Illner angetan - jetzt mal unabhängig von dem politischen Inhalt, ich hab selten eine unsympathischere Person als Frauke Petry gesehen. :B
Ist mir auch schon aufgefallen. Ich habe diese Sendung jetzt nicht gesehen, aber ihre bisherigen Auftritte fand ich daneben. Sachlich diskutieren kann sie nicht, nur rumschnauzen.
Zudem hat sie ihren Stil wohl aus irgendwelchen WW2 Filmen, fehlt nur noch ne bestimmte Uniform. ( die passende Frisur hat sie ja schon [emoji16] )
 
Auch wenns gerade sehr ernste Diskussionen sind, aber jetzt mußte ich mal gerade richtig lachen - kann mich nämlich noch sehr gut daran erinnern an den Herbst 1999 und es war ja nicht sehr weit von meinem Wohnort entfernt gewesen...;D - was die Österreicher alles so wissen, erstaunlich, selbst der "Maschendroohtzaun" hats bis dorthin geschafft, aber wohl auch durch Herrn Raab....
Auch in Österreich gibts Pro7. Generell bekommt man genug mit, da es auch reichlich deutsche Sender gibt. ;-D
 
Man muss einfach zugeben, dass wir Europäer eigentlich nie "gut" waren. Man denke einfach nur an Kolonialisierung, Eroberung Nordamerikas, Umweltzerstörungen, Kriege und so weiter. Es ist einfach so, dass jedes Land immer versucht hat seine Interessen zu verfolgen. Und genauso ist es und wird es immer sein. Mittlerweile glaube ich, dass die EU im Kern gescheitert ist. Hab ich glaub ich auch mal letztes Jahr geschrieben, dass die EU in dieser Krise zeigen kann ob sie ihren Namen wert ist. Es werden zur Zeit immer mehr nationalistische Interessen durchgesetzt - eigentlich will doch keiner mehr die Flüchtlinge. In Frankreich, Dänemark, Schweiz, Österreich, quasi den ganzen osteuropäischen Staaten und jetzt auch Deutschland bekommen immer mehr rechte Parteien Einfluss. Indirekt sind doch alle eigentlich froh, dass in Mazedonien oder Griechenland die Grenzen dicht gemacht werden oder es schon sind. Weniger Flüchtlinge für uns - weniger Probleme für uns. Es ist einfach das alte Prinzip: Jedes Land will möglichst nur profitieren und Flüchtlinge stellen anscheinend Probleme dar, die man am besten ablehnt so gut es geht. Dabei interessiert es die Regierungen nicht ernsthaft, dass Leute dabei sterben und leiden. Das Problem hat sich über lange Zeit aufgestaut und jetzt läuft das Fass über und das wusste man - das wusste eigentlich jeder. Aber man hat sich keine Gedanken darüber gemacht, zumindest nicht ernsthaft. Ich glaube nicht, dass man jetzt dieses Problem schnell lösen wird und es auch gar nicht will. Man will sich weiterhin keine Gedanken darüber machen und wegesehen. Deshalb glaub ich, dass der aktuelle Kurs genauso weitergehen wird. Heißt: Abschreckung und gewaltsame Grenzverteidigung.

Was ich mich öfters frage ist, ob man sich es so leicht machen darf und das alles jetzt kritisieren darf. Man muss sich einfach mal fragen, warum es uns so verdammt gut geht. Und dann muss man einfach einsehen, dass das zum Teil daran liegt, dass auf der anderen Seite der Welt Menschen ausgebeutet werden. Einfaches Beispiel: Arbeitsbedingungen bei Foxconn, dem wahrscheinlich größten Unternehmen für elektronische Produkte oder in den fernöstlichen Fabriken die unsere Kleidung herstellen. Im Fall von Foxconn haben sich schon Mitarbeiter in der Farbik umgebracht. Zu den Textilfabriken nur mal ein Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Geb%C3%A4udeeinsturz_in_Sabhar
Aber so etwas interessiert einfach nicht, man schaut weg und denkt nicht drüber nach. Wenn in Bangladesch über 1100 Menschen sterben und über 2400 verletzt werden dann gibt es dafür einen Dreizeiler in der Bild. Es wird weiterhin fleißig in das neue S7 oder 7S investiert damit man jeden Nonsens twittern kann und es wird weiterhin massenhaft Kleidung gekauft, am besten möglichst billig, aber es muss natürlich auch schon angesagt sein. Sterben zehn Leute bei einem Terroranschlag in Europa, dann wird darüber monatelang disktutiert.
Worauf ich hinaus will: Man muss sich klar machen was wirklich in dieser Welt abgeht und vielleicht einfach mal einsehen, dass wir und unsere Vorfahren Arschlöcher waren, die viel erreicht haben und erreichen und das eben auch durch Ausbeutung. Die Menschen sind einfach nicht so gut wie sie es selbst oft von sich denken. Das ist auch gar nicht so leicht. Allein an den gennanten Beispielen müsste man sich seine Kleidung quasi selbst nähen und PC's, Smartphones und Konsolen dürfte man sich nicht kaufen. Ich will hier nicht den Moralapostel spielen, aber man muss sich mal ernsthaft Gedanken darüber machen.

Ich habe mit dem ganzen Text nicht einen Lösungsansatz für dieses Problem gegeben, weil ich nicht glaube, dass es einen gibt. Jedenfalls nicht, wenn die Welt weiterhin genauso funktioniert. Aber das wird sie...
Du sprichst mir aus der Seele.

Ich hatte neulich auf facebook die gleichen Argumentationen bei einer Diskussion mit jemandem gebracht. Wurde von ihr daraufhin beleidigt %) lol
 

Das ist doch der springende Punkt, jetzt werden sie zeigen müssen was sie drauf haben. Sie werden genug (kompetente) Leute in die Parlamente setzten müssen, und zeigen ob sie mehr drauf haben als das Flüchtlingsthema. %)

Darüber hinaus stehen im Text einpaar sehr wichtige Dinge. Warum hat der Wähler die etablierten Parteien abgestraft? Weil man Politik am kleinen Mann vorbei betreibt? Da hat man genau die richtige Partei gewählt. :B
Menschen die die AfD gewählt haben, haben ihre Politik verdient.
 
Das ist doch der springende Punkt, jetzt werden sie zeigen müssen was sie drauf haben. Sie werden genug (kompetente) Leute in die Parlamente setzten müssen, und zeigen ob sie mehr drauf haben als das Flüchtlingsthema. %)


Und darauf bin ich mal richtig gespannt.

Frau Merkel zieht zumindest ihre Flüchtlingspolitik konsequent weiter so durch und setzt auch weiter auf eine einheitliche Linie in der EU.
Wäre auch voll daneben, wenn sie ihre Meinung nach der Wahl innerhalb paar Tagen ändern würde, das wäre völlig lächerlich.

Sie wird auch nicht von ihrem bisherigen Kurs abweichen - da geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr....;-D
 
Ist mir auch schon aufgefallen. Ich habe diese Sendung jetzt nicht gesehen, aber ihre bisherigen Auftritte fand ich daneben. Sachlich diskutieren kann sie nicht, nur rumschnauzen.
Zudem hat sie ihren Stil wohl aus irgendwelchen WW2 Filmen, fehlt nur noch ne bestimmte Uniform. ( die passende Frisur hat sie ja schon [emoji16] )
Sie erinnert mich immer an eine Lehrerin, die einem, auch wenn man alles richtig gemacht hat, grinsend eine 4 gibt, da sie weiß, dass man ihr eh nichts kann. %)
 
Weil hier gerade "grinsen" gefallen ist, das stört mich total bei der Frau Petry - so nach dem Motto:"Da haben wir euch nun unsere harte Linie gezeigt, wenn wir an der Macht sind und es gibt trotzdem so viel Dumme, die uns wählen..." :$
 
Früher (vor ca 13-15 Jahren habe ich den mal gehört) gab es folgenden Witz: Wohin sollte man in Urlaub fahren wenn man braun werden möchte? Nach Österreich.
Heutzutage könnte man diesen Witz mit Deutschland machen :S
 
Weshalb die AfD am Ende scheitern wird (YouTube)

Kann mich den Worten nur anschließen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, wann sie scheitern werden. Sie sind nicht die erste Partei die aufgrund einer Extremsituation sehr viele Stimmen einsackt, aber diese nicht nutzen kann und scheitert. Je früher dies geschieht, desto besser.
Zuletzt haben die Grünen zwar das Gegenteil bewiesen, denn ich bin der Meinung Winfried Kretschmann ist nur wegen Fukushima erst Ministerpräsident geworden, allerdings hat er die Chance ergriffen und genutzt. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel.



Bin an dieser Stelle auch gespannt wie der US-Wahlkampf weiterverläuft. (Darüber könnte man stundenlang diskutieren, denn auch für Trump sprechen aus objektiver europäischer Sicht einige Punkte wie Ablehnung von TTIP und Militäreinsätze. Trotzdem überwiegen klar die negativen Punkte.)
Hoffe immer noch auf Sanders, denn er wäre wohl das Beste, was den USA passieren könnte. Zwar sieht es miserabel für ihn aus, aber Obama war 2008 in einer ähnlichen Situation. Clinton wäre für mich mindestens so schlimm wie Donald Trump.
 
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;D
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Habe mich heute im Zug fast zu Tode gelacht. Das ist so genial.

YouTube-Kommentar schrieb:
Das Video war so krass, dass Frauke Petry den deutschen Botschafter einbestellt hat ;D
 
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