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Der Politik-Thread

Alle Extremisten haben einen an der Waffel, ob Links, Rechts, Weiß, Grün, Schwarz, Tierschutz oder Feminist...
Weiß auch gar nicht, wieso ich auf so offensichtlichen Blödsinn eingegangen bin.
Liegt wohl an den Semesterferien. Ab Montag is dann auch vorbei.
 
Ja, Linksextremisten geht es immer um den Menschen. Deswegen werden Kinder als Geiseln genommen.
Sorry, dass ich auf den Blödsinn überhaupt noch einmal eingehe, aber es war tatsächlicher stumpfer Quatsch.

Extremisten? Habe ich das hier so geschrieben? Aber du hast Recht lassen wir das.
Zur dem Thema schreib ich hier nichts mehr, sonst reg ich mich nur noch auf.
 
Extremisten? Habe ich das hier so geschrieben? Aber du hast Recht lassen wir das.
Zur dem Thema schreib ich hier nichts mehr, sonst reg ich mich nur noch auf.
Oops. Dann hatte ich dich neulich etwas falsch verstanden.
http://forum.videogameszone.de/showthread.php?t=4915970 deshalb der halbe Roman.
ich hätte beinahe selber verstanden dass du linksextreme einigermaßen okay fändest. Weil sie für bessere Ziele kämpfen. Sorry dass ich dich da auch falsch verstanden habe. %)
Aber ich habe nie gedacht dass du selbst extrem wärsest. Nicht dass du denkst ich halte dich für sonst was. Ich habe eine hohe Meinung von dir.

Etwas Trost für zwischendurch dass zum Thema Extremismus passt. :B
www.der-postillon.com/2015/07/rache-fur-auto-anschlag-unbekannte.html?m=1

Ich finde die postillon so herrlich. Es hilft mir, besser mit Dingen umzugehen und bei schwierigen Themen nicht zu wütend zu werden.
 
@Psychobube
Hä? hab dich doch gar nicht gemeint. :)




Ich sprach eindeutig von Ablegern. Davon mal ab interessiert mich der harte Kern von Links einen Feuchten... Nur spricht man hier von "unreflektiert Betrachten" , wozu man scheinbar selbst nicht in der Lage ist. Was soll man aber erwarten, wenn man Tier - und Umweltschutz als Extremismus ansieht, und in einem Satz mit Links und Rechts nennt. Unfassbar.

Antifa eine Gefahr für die Allgemeinheit ? Taten der NSU nicht existent?
Fragen über Fragen....
 
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@Psychobube
Hä? hab dich doch gar nicht gemeint. :)




Ich sprach eindeutig von Ablegern. Davon mal ab interessiert mich der harte Kern von Links einen Feuchten... Nur spricht man hier von Reflektieren, wozu man scheinbar selbst nicht in der Lage ist. Was soll man aber erwarten, wenn man Tier - und Umweltschutz als Extremismus ansieht. Unfassbar.
Antifa eine Gefahr für die Allgemeinheit ? Taten der NSU nicht existent?
Fragen über Fragen....
Dieser Thread ist nichts für mich.
Doch, der Thread ist was für dich. Ich würde es schade finden wenn du dich hier nicht mehr beteiligen würdest. Es kommen immer wieder interessante Dinge vor.
Früher hatte ich respekt vor diesem thread da ich angst hatte mich zu sehr aufzuregen. Aber dem ist nicht so. Das Gegenteil. Andere Meinungen geben mir die Chance alles nochmal zu reflektieren.

Tier und UmweltSchutz an sich ist sehr wichtig. Es gibt leider auch richtig radikale Menschen, die am Ende den Tieren versehentlich mehr schaden anrichten. Ein Beispiel: eine bekannte war veganerin. So weit, so gut. Aß nicht mal Honig wegen 'versklavung' der Bienen. Kein Scherz.
Aber sie hatte einen Hund. Und dieser Hund musste eine Zeit lang auch veganische Kost essen. Und er wurde 'antiautoritär' erzogen. Der arme Hund war völlig durch den Wind. So gestört, wusste nicht mal den eigenen Namen. Sie hatte sogar Katze und machte katzenklo nicht sauber. hatte 2 Pferde um die sie sich nicht ordentlich kümmerte. Aber behauptet reiten sei tierquälerei. Ihre eigenen Tiere waren ein Fall für Tierschutzverein...
Weiteres Beispiel: ich sehe öfter die aufkleber 'Fleisch ist mord' Menschen sind nicht die einzigen Tiere die Fleisch essen. Sind Wölfe also auch Mörder?
Noch ein beispiel: wie viele YouTube Nutzer regen sich auf wenn ein Pferd mal gehauen wird. Ich meine nicht verprügelt sondern wenn das Pferd schwierig ist und sogar sich und mensch in Gefahr bringt und der Mensch setzt sich durch. Bzw versucht es. Ich lese gerne die Kommentare weil die lustig sind.
Ich selber habe auch schon Pferde auf den Pott gesetzt. Bei einigen sogar mehr. Grad wenn ein Pferd bei mir steigt gibt es ärger. Alles durchgehen lassen ist auch eine Form von tierquälerei entstanden aus falsch verstandene tierliebe. Denn irgendwann wird das Tier (grad Pferde und hunde) vielleicht gefährlich oder verletzt sich selber.

Feminismus: ich las mal ein Artikel wo eine feministin ihr Baby abtreiben ließ nur weil das Baby ein junge wurde... :S


Ich bin selber sehr für Tier und Umweltschutz. Und für Gleichberechtigung. Finde auch Umweltorganisation wie Greenpeace, WWF,.... Super.
Aber es gibt auch viele extreme Gruppen. Und wenn es zu extrem wird, kann Viel schaden angerichtet werden. Und das ist das gefährliche. Extreme Umweltgruppen schaden indirekt sogar Gruppen wie Greenpeace etc. Denn dank den extremen Gruppen wenden sich menschen leichter ab von den Umweltschutz.
Die Beweggründe solcher extremen Gruppen sind durchaus edel. Bloß leider nicht zu Ende gedacht.
 
Natürlich kann Tier -und Umweltschutz extremistische Züge annehmen. Kommt ganz darauf an mit welchen Mitteln man seine Ziele versucht durchzusetzen. Extremistisch ist in so gut wie jeder Situation schlecht, ja es gibt Ausnahmen wie die Putsche gegen Hitler, Stalin oder Saddam ect. Aber sobald unschuldige ins Kreuzfeuer geraten wird auch dies wieder negativ. Jedoch wiegt das Leid vieler schwerer als das des einzelnen. Sprich wenn ich einen gewalttätigen Diktator seiner Macht berauben kann, dabei einige wenige zu schaden kommen ich aber wiederum viele retten kann, könnte es wieder positiv sein. Ist halt alles Ansichtssache.
Irgendwie drifte ich wieder ab.
 
Zunächst einmal muss ich etwas weiter ausholen, aber nur etwas. Wir leben in einer Zeit in der gerne verdreht und deformiert wird. Weiss ist nicht mehr Weiss, und Schwarz nicht mehr Schwarz, Gut ist nicht Gut , und Böse ist geil. Es ist quasi in, Meinungsfreiheit und so... ;-D
Umweltschutz ist grundsätzlich gut und wichtig. Richtig? oder sehe ich es verkehrt? Klar gibt es (achtung!) "Aktivisten" (nicht zu verwechslen mit Extremisten %) ) die etwas extremer sind, aber manchmal muss man eben etwas extremer vorgehen, weil der Mensch selbst mit den Natur extrem umgeht. Ist es ok in der Arktis nach Öl zu bohren? Oder wie wir mit Tieren umgehen, Beispiel Massentierhaltung? Das ist nicht ok, aber wir ignorieren es. Nur eine kleine Gruppe kämpft dagegen. Und ist es ok diese Menschen zu deformieren und diffamieren?
Wenn die Menschen für eine gute Sache kämpfen, dann darf es durchaus mal extremer sein. Man sollte stehts berücksichtigen und anerkennen, wofür diese Menschen kämpfen.
Diese These kann man auf vieles anwenden wenn man will. Man sollte wieder anfangen zwischen richtig und falsch zu differenzieren, und sich nicht einbilden dass alles das selbe ist. Das ist es nicht. %)

@Thread
Ich bin halt etwas emotionaler. :)
 
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@Bube

Passt jetzt nicht in diesen Thread, deshalb im Vorfeld Entschuldigung an alle - möchte nur was zu deinem Tierthema schreiben, da mich auch das Thema sehr interssiert.

Ich bin wahrlich ein großer Tierfreund, hauptsächlich für Hunde.
Aber ein Tier sollte Tier bleiben, ich meine damit, dass man sich erstmal im Vorfeld genau über ein Tier Informationen einholt, sei es aus Fachbüchern und/oder Leuten, die so ein Tier haben.
Dann muß ich mir darüber im Klaren sein, ob ich Zeit und auch Geduld für das Tier habe.
Ein Tier braucht Pflege und auch einen bestimmten Zeitaufwand als auch ein gesundes Verhältnis.
Zu letzterem zählt bei mir auch die Erziehung, und da muß man dem Tier, ich gehe jetzt mal vom Hund aus, auch ganz klare Grenzen zeigen und Regeln schaffen und das Tier muß wissen, wer der "Chef" ist.
Und wenn Leute ihren Hund mit Anziehsachen verschandeln, könnte ich ausrasten, auch wenns "nur" eine kleine Rasse ist.
Und ein Tier muß artgerecht gehalten werden, gerade auch was die "Esserei" betrifft.

Ich denke, dass du mir in diesen Punkten zustimmst, wird gerade bei deinen Tieren nicht anders sein und du wirst z.B.bei Yoyo auch klare Regeln haben.
Nur so macht es einfach auch Spaß, mit einem Tier und das sollte auch vorrangig sein.
Hinzu kommt noch, das ein Tier ein sehr treuer Wegbegleiter für einen Menschen sein kann und gerade im Punkt Krankheiten dem Menschen oft viel mehr helfen kann, als die Medizin im Stande dazu ist, zumindest als Zusatzhilfsmittel.

Tiere und Menschen sollten sich gegenseitig respektieren, und dafür ist der Mensch verantwortlich (bei Haustierhaltung).

Das mußte ich hier einfach mal los werden.

@paul

Wie schon Bube geschrieben hat, wäre es schon schade, wenn du diesen Thread in Zukunft meidest.
Wir sind hier sowieso nicht viele und ich bin froh, dass sich wenigstens paar finden, die ihre Meinung sagen, und jede Meinung hat was - so sehe ich es und oft mache ich mir viele Gedanken, was ihr hier schreibt, nicht zuletzt, um meine Haltung zu bestimmten Dingen nochmal näher in Betracht zu nehmen.
 
Gegen Aktivisten habe ich nichts. Im Gegenteil. Ich selber finde ja Greenpeace gut. Wie ich es schon bereits erwähnt habe. Ich finde viele ihrer Aktionen sehr mutig und ziehe mein Hut.

Ja es ist sogar sehr wichtig Aktivisten und Extremisten auseinander zu halten.
 
Ich möchte den Thread nicht meiden, sorry falls es so rüber kam. Das war mehr sowas wie " das ist zu viel für mich ". :-D
Ich bin halt etwas emotionaler, und es kommt schonmal vor dass ich mein Auto mitten auf der Straße anhalte, und irgendwelche Menschen anschnauze. :-D Ich kann Ungerechtigkeit nunmal nicht ab.
@Foxioldi Fand deinen Post klasse. :-D
 
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Werden Aktivisten die ihre Ansichten mit extremen Mitteln durchsetzen wollen nicht zu extremististen? Außerdem bedient das Angebot die Nachfrage. Wir wollen Tiere in Zoos sehen, wir wollen Haustiere nach unserem wusch auch wenn sie unnatürlich sind, wir wollen Lebensmittel zum tiefsten Preis und wir wollen immer mehr Fläche für uns und benötigen dafür Baumaterialien.
Den Produzenten trifft nur eine Mitschuld, die Verantwortlichen sind die Konsumenten. Ich finde die Abholzung des regenwaldes, Eier aus bodenhaltung oder frapping um an noch mehr Öl zu kommen auch nicht gut, und passe in gewisser Weise meinen Lebensstandard an aber werde deswegen nicht zum Selbstversorger.
Und wenn durch irgendwelche Umwelt -tieraktivisten einen Betrieb schließen können macht drei Tage später der nächste auf.
 
. Wir wollen Tiere in Zoos sehen,
Wollen wir das? Die meisten wahrscheinlich ja, wenn es nach mir ginge, würden einpaar Parks mit Enten und Scharfen auch reichen. %)
Wenn man die Tiere artgerecht halten würde, hätte ich prinzipiell nichts dagegen. Aber es ist meistens nicht so. Duisburger Zoo war ich nur einmal und nie wieder, sowas unterstütze ich nicht. %)

Ich tue mich schwer damit, Dinge die ich im Kern als etwas positives erachte, in die Extremismus-Ecke zu schieben. Wenn sich Greenpeace-Aktivisten mit ihrem Gummiboot vor ein Waalfangschiff schmeißen, ist das Extremismus? Das sind für mich Helden, die verzweifelt gegen den Wahnsinn auf dieser Welt ankämpfen. %) Situationen die wir auf den ersten Blick als extrem wahrnehmen, sind nicht gleich Extremismus.
Zudem wird Heute oft nicht mehr, zwischen gut und schlecht unterschieden. Wenn ich alles zusammen in einen Topf schmeiße, wird dadurch nicht alles gleich, und deswegen meine Einstellung relativiert. %) Diese Verformung von Tatsachen nervt nur noch.

Und ganz ehrlich, mir persönlich geht der Umweltschutz nicht weit genug. Wir labern nur vor uns hin, bis uns die Scheiße um die Ohren fliegt, aber dann ist es zu spät. Die Folgen unseres Handelns sind schon spürbar.

Edit: Was hier wichtig ist. Die wahren Terroristen sind die Waalfänger, die Ölkonzerne, die Trophäenjäger und Umweltverschmutzer. Das sind Extremisten.
Edit: Nicht dass ich falsch verstanden werde, mir ist die Bedeutung des Wortes "Extremismus" durchaus bewusst. Ich mag einfach nicht in welchen Zusammenhang es benutzt wird. Die negative Verallgemeinerung und Auslegung ist hier das Problem.
 
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Wollen wir das? Die meisten wahrscheinlich ja, wenn es nach mir ginge, würden einpaar Parks mit Enten und Scharfen auch reichen. %)
Wenn man die Tiere artgerecht halten würde, hätte ich prinzipiell nichts dagegen. Aber es ist meistens nicht so. Duisburger Zoo war ich nur einmal und nie wieder, sowas unterstütze ich nicht. %)


In diesem Punkt geht es mir ganz genau so - ich war ein einziges Mal in meinem Leben im Magdeburger Zoo, das war 1960, da kam ich gerade in die Schule.
Mir haben alle Tiere dermaßen leid getan, dass ich mir das nicht mehr angetan habe, so eine "Schau" zu besuchen.
Anfang der 80-iger Jahre hatte ich mich mal überreden lassen, den Berliner Tierpark zu besuchen, da kam dann aber was dazwischen, worüber ich ganz froh war im Nachhinein.

Um mal wieder auf Politik zu kommen - da gab es gestern einen tragischen Vorfall, als die Polizei in Bonn auf einen Flüchtling geschossen hat und ihn schwer verletzte, er ist aber inzwischen ausser Lebensgefahr.
Nun hat da auch wieder jeder seine eigene Meinung, aber um sich da eine bilden zu können, muß man genaueres wissen, ob da die Presse wahrheitsgemäß berichtet, ist auch wieder mit Vorsicht zu genießen.
 
Mir haben alle Tiere dermaßen leid getan.
Geht mir genau so, da bekommt man ein ganz komisches Gefühl im Magen. Vor allem die Affen sehen immer ganz schön traurig aus, wenn man mich fragt.
Ich fand die Elefanten in Duisburger Zoo fast schon apathisch. :|

@Politik
Umweltschutz ist von Politik gar nicht so weit entfernt, da Politik Umweltschutz bestimmt. ;)

@Vorfall
Da zeigt sich mal wieder meine Abneigung gegenüber TV. :) Mal wieder nichts mitbekommen.

Edit: Ich zitiere die Zeit, grad gegooglet. :)
Nach einem Streit in einer Flüchtlingsunterkunft in Bonn haben Polizisten auf einen 23-jährigen Mann aus Guinea geschossen und ihn schwer verletzt. Der Flüchtling habe seinen 27-jährigen Mitbewohner zuvor mit einem Messer angegriffen und leicht verletzt, sagte ein Polizeisprecher.
Für mich ganz klarer Fall, Polizei schießt auf einen Kriminellen. Passiert.
 
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@Vorfall
Da zeigt sich mal wieder meine Abneigung gegenüber TV. :) Mal wieder nichts mitbekommen.

Edit: Ich zitiere die Zeit, grad gegooglet. :)

Für mich ganz klarer Fall, Polizei schießt auf einen Kriminellen. Passiert.


Ich habe jetzt mehrere Quellen gelesen, wenn das wirklich so gewesen ist, dass der Kerl da mit 2 Messer auf die Polizisten zugelaufen ist und der Versuch, diesen mit Pfefferspray außer Gefecht zusetzen gescheitert ist, dann stelle ich mich auf die Seite der Polizisten - was sollten sie sonst auch tun?

Und durch diese Sache stelle ich mir schon ernsthafter Fragen, wie - wird durch Flüchtlinge die Gewalt in unserem Land (noch) mehr?
Sind Einheimische auch bedroht von Flüchtlingen, umgekehrt ist es ja mitunter der Fall.

Auf alle Fälle ist es eine ernste Situation, und inwieweit hier Politiker einschreiten können, ich denke, dafür läuft schon zu vieles aus dem Ruder und ist schon jetzt nicht mehr überschaubar, gerade in dem Punkt, wenn es um die beiden Gruppen von Flüchtlingen geht - werden sie gezwungen, ihr Land zu verlassen oder wer ist nicht bedroht, und sucht einfach nur mal so die Flucht, um in Europa besser leben zu können...?
Und wenn die EU hier nicht endlich mal gemeinsam auf einen Nenner kommt, wird es weiter nur noch Chaos geben.
Die EU ist mehr denn je gefordert, klar ist, den Menschen muß geholfen werden, aber dabei darf auch die eigene Bevölkerung nicht vernachlässigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man mich fragt (und das wird jetzt einige schocken ;-D ), dann sollte man vielleicht darüber nachdenken , die Grenzen für einpaar Tage dicht zu machen.(zumindest für den Strom aus den Balkan) Schon alleine aus logistischen Gründen. Natürlich ist es falsch zwischen Flüchtlingen zu unterscheiden, aber was soll man jetzt noch tun? Die Politik und Helfer sind überfordert.
Klar würde es gegen EU Recht verstoßen , oder Grundgesetz (was auch immer), aber die Engländer tun auch was sie wollen, und Deutschland hat auch nicht unbegrenzte Kapazitäten. Extreme Situationen erfordern extreme Maßnahmen.
Jetzt wäre es an der Zeit dass Länder wie Polen auch mal zurück geben, was sie an Vorteilen von der EU erhalten haben. %)

Vielleicht hat Deutschland die Kapazitäten dies zu stemmen (wie einige behaupten), aber ganz sicher nicht um das alles aufeinmal unbegrenzt zu stemmen. Und ich habs schon geschrieben, "ein System kann nur helfen, wenn es noch ein funktionierendes System bleibt".
Ein Gutmensch hat gesprochen. :B ;-D
 
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Also wenn man mich fragt (und das wird jetzt einige schocken ;-D ), dann sollte man vielleicht darüber nachdenken , die Grenzen für einpaar Tage dicht zu machen.(zumindest für den Strom aus den Balkan) Schon alleine aus logistischen Gründen. Natürlich ist es falsch zwischen Flüchtlingen zu unterscheiden, aber was soll man jetzt noch tun? Die Politik und Helfer sind überfordert.


Mit "Grenze" kannst du mich nicht schocken...;D, aber um der Situation mal herr zu werden und etwas Zeit zum weiteren Handeln zu bekommen, wäre das durchaus eine Möglichkeit, wobei schon dann etliche "Grenzbewacher" eingesetzt werden müßten, und da sehe ich auch schon ein Problem.
Und was dann so für Situationen entstehen könnten, wage ich gar nicht drüber nachzudenken, könnte die Berliner Mauer wieder auferstehen und das sollte nicht sein.

Und ja, wie du geschrieben hast, Politik und Helfer sind total überfordert und auch so ziemlich alle Räumlichkeiten und Flächen, um Flüchtlinge noch menschenwürdig unterzubringen.
Da herrschen schon katastrophale Zustände.
 
Ich meinte das natürlich bildlich gesprochen (Grenzen dicht machen). Ich weiß auch nicht was man tun soll, aber vielleicht könnte man den Menschen in ihren Heimatländern klar machen dass sie eh zurück geschickt werden. Denn einige kommen aufgrund von Gerüchten hierhin.
Gerade die Balkanflüchtlinge verschlimmern alles, und erschweren die Hilfe der Flüchlinge aus Kriesenregionen. Selbst zwischen den Flüchtlingen gibt es mittlerweile Missgunst und Aggression, die sich (wie im aktuellen Fall) auch mal entladen kann.

Unglaublich was das Deutschland alles kosten wird, ca. 40 Millionen hat der Staat Bayern für Flüchlinge eingeplant, jetzt werden es ca 140. :B Auch das ist nicht unwichtig, da einige Bundesländer kein Geld mehr haben.
 
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