Ach Thunder, du bist mir einfach zu radikal in deinen Ansichten. Passt aber zum Gesamtbild deiner Posts, und lässt erahnen woher der Wind weht.
Ich bin nunmal keiner dieser rechten Weltverschwürungsfanatikern
, und durchaus zufrieden mit dem was mir das Leben (Deutschland) bislang bot. Das habe ich hier schon mehrmals erwähnt.
Ich bin weder rechts noch links. Dürfte einem nach meinen Beiträgen durchaus klar geworden sein.
Ich bin gegen alles, was zu einseitig ist und nicht reflektiert ist.
Des Weiteren mag ich den Staat nicht und die Art wie er mit Steuergeldern umgeht. Ich mag die Presse nicht, ich mag unsere Politiker nicht. Ich mag unser immer verwaschener werdendes Rechtssystem nicht.
Mir ist auch relativ egal, was da irgendjemand sagt.
Ich weiß, dass ich im Bezug auf viele Dinge besser informiert bin als die breite Masse, so überheblich das klingen mag.
Das nehme ich mir jetzt einfach mal raus und dennoch weiß ich, dass es auch Menschen gibt, die noch wesentlich aufgeklärter sind als ich. Für Argumente bin ich immer offen.
Hätte ich mich nicht sehr viele Stunden mit all dem beschäftigt, würde ich bestimmte Dinge auch nicht so kritisch sehen.
Solange ich nicht versuche, irgendjemandem mein Weltbild aufzuquatschen, sehe ich darin auch kein Problem.
Meine wirklich radikalen Ansichten habe ich hier gar nicht geäußert. Blieb eigentlich immer gemäßigt und habe nie stumpf irgendeine nicht nachvollziehbare Meinung vertreten.
Thunder und ich sagen halt ganz klar und ehrlich wat Sache ist.
Deine Verkrampfung und argumentativ eher dünnes Gehetze gegen rechts war zum Teil wirklich etwas schwach.
Immerhin hast du einen Beitrag diesbezüglich bearbeitet, denn der hätte auch von einem Kind kommen können.
@
Foxioldi
Und dennoch ist es ein Unterschied, ob ich Informationen aus dem Lehrbuch aufschnappe oder einfach aus irgend einer inneren Überzeugung heraus plappere!
Ja, für gute Informationen muss man kein Student sein. Das habe ich auch nicht gesagt!
Achja, wenn man wirklich verstehen möchte, wie Staat oder Rechtssystem funktionieren, kommt man um Lehrbücher aber definitiv nicht herum. So wenig du auch vom Autor halten magst. Das gleiche gilt für Geschichte.
Da bringt einem die sogenannte "Lebenserfahrung" null. Die Systeme sind komplex.
Eine Sache fällt mir da noch ein:
In einem Lehrbuch stecken hunderte Stunden Arbeit und Recherche. Da will ich mal einen hier sehen, der sich die Arbeit macht, auf die gleiche Weise Informationen zusammen zu tragen... Tut wohl keiner. Scheint das Lehbruch doch nicht so daneben zu sein!?
Nimmt man dann mehrere Lehrbücher verschiedener Personen, ist man wieder dabei, dass man wahrscheinlich unabhängige Quellen oder zumindest Autoren hat! Ich finde das wichtig.