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Der Politik-Thread

In Düsseldorf wurde ganz klar die Forderung geäußert, dass Flüchtlingen schneller eine passende Unterkunft in Deutschland gegeben werden soll und sie nicht zu lange auf das Durchwinken des Antrags warten sollen müssen. Diese bösen Nazis...

Ja, du machst dir die Welt wirklich wie sie dir gefällt, weil du die Hälfte nicht mitbekommst oder sehen möchtest.

Irgendwie verstehst du mich nicht. Vorurteile gegen etwas was ich als schlecht und böse ansehe? Quatsch. :-D
Nein, eben kein Quatsch. Vorurteile sind falsch, vor allem dann, wenn sie nicht bestätigt werden oder man sich deren Bestätigung nur einbildet.
 
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Ja, du machst dir die Welt wirklich wie sie dir gefällt, weil du die Hälfte nicht mitbekommst oder sehen möchtest.

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Mach dir mal keine Sorgen, ich kenne den Unterschied zwischen Rechts und Rechts-Radikal. Nur halte ich eben von den einen herzlich wenig, und das andere bin ich gezwungen zu dulden. %)

So jetzt wird aber Zeit ein wenig zu zocken. :)

Ich möchte aber noch erwähnen, dass ich hier nicht den Eindruck erwecken wollte Links verteidigen zu wollen. Auch wenn ich es nervig finde, dass Unterschiede zur Rechts ignoriert werden.
Die Diskussion hat sich in eine falsche Richtung entwickelt, eigentlich wollte ich auf etwas anderes hinaus. Und zwar auf die Tatsache dass Links Heute als Ausrede für Rechtsextremismus herhalten muss. Wenn Menschen auf Opfer des Rechtsextremismus hinweisen, werden sie als Antwort direkt mit irgendwelchen alten Meldungen zur Linksextremismus konfrontiert. Und da habe ich mich Heute einfach mal gefragt, was das eine mit dem anderen zutun hat? Sind die (menschlichen) Opfer des Rechtsextremismus dann weniger schlimm?
Ist das Verhalten rechter Bewegungen in Deutschland die momentan stattfinden unwichtig, weil Links existiert?
Ich habe Heute auf FB einen Link gepostet, eine News zum Thema Freital. Eine Bekannte meiner Frau, hat darauf mit einem Link zum Thema Linke-Gewalt gepostet.
Daran habe ich gedacht, als ich meinen ersten Post schrieb. %)

Ich finde es einfach beschissen was grad in Deutschland passiert, und da interessieren mich Linke erstmal nicht. Und trotzdem bekomme ich mittlerweile den Eindruck, was möglicherweise in den Köpfen der Antifa vorgeht. Ich bekomme das Gefühl sich selbst radikalisieren zu müssen, um der Scheiße die ich nicht mehr akzeptieren will, entgegenzutreten. Nicht die Politik spaltet uns, die Pegidas da Draußen sind es. Und die schaffen es, sie beinflussen Politik, sie beeinflussen die Stimmung in diesem Land. Und das finde ich zum Kotzen.
Vielleicht wird es mal wieder Zeit für das Gute richtig zu Kämpfen. #Antifa
 
Vor 1990 gab es doch eine Terrorgruppe die links war und Leute umbrachten oder? Hab den Namen vergessen.

@paul: extrem ist nie gut . Egal welche Richtung. Ich selber finde links extreme zwar das kleinere übel, aber auch nicht gut.
Fangen wir an bei Übergriffe an Polizei: die meisten Polizisten sind Polizisten geworden um Menschen zu helfen. Sie retten leben! Ohne sie könnte jeder machen was er oder sie möchte. Polizisten dienen in erster Linie uns einfaches Volk. Auch mir haben Sie das Leben gerettet. Ich wurde schon oft von denen ins Krankenhaus gebracht.und ich bin einer von vielen. Sie sorgen dafür dass es weniger Einbrecher gibt . Weniger Morde und weniger Gewalt. Wenn man mitkriegt dass jemand in Not ist kann man sofort die Polizei rufen. Wenn ich grad daran wie sich die Polizei daran hängt die vermissten Kinder zu finden. Wenn dann irgendwelche Extremisten, egal ob links oder rechts, die Polizei angreift oder sabotieren, behindern sie die Polizei bei lebenswichtige Aufgaben. Auch wenn Extremisten Sachschaden anrichten, wo die Polizei nicht betroffen ist, sie muss aber sowas bearbeiten und das nimmt wertvolle Zeit in Anspruch. Zeit die woanders fehlt.
Eigentum andere: man kann einen menschen nicht nur nach dessen Besitz be oder verurteilen. Nicht jeder, der ein tolles Auto hat, ist wohlhabend. Viele sparen sich was zurecht um sich etwas größeres leisten zu können.
Ich weiß das zum Beispiel uns pferdeleuten nachgesagt wird, dass wir reich seien. Nur weil Pferde in Anschaffung und Unterhalt etwas teurer sind als andere Haustiere. Was auch nicht stimmt. Es gibt zwar auch wohlhabende Besitzer, aber es gibt auch 'arme' Besitzer. Je nachdem wo man wohnt, was für ein Pferd man hält und wo man es hält kann sich fast jeder ein Pferd leisten, wenn er oder sie bereit ist woanders zurück zu stecken. Schon pferdesteuer (die von der Linken Partei unterstützt wird) hat bereits einigen Pferden das leben gekostet weil die Besitzer ins Bedrängnis brachte.
Wenn jetzt ein Auto, das einem Tierbesitzer, durch ein Extremist beschädigt wird, und zu der zeit benötigt das Tier eine lebenswichtige und teure Operation........
Das waren nur paar Szenarien die passieren können, wenn einige Extremisten meinen etwas nur nach aussehen beurteilen zu können.
Eine Freundin von mir, bei ihr wurde mal eingebrochen. Könnte sein dass der Einbrecher selber verzweifelt war und dringend Geld brauchte. Trotzdem ging es meiner Freundin dreckig. Erst paar jahre zuvor war ihr Mann verstorben und dann das. Als er noch lebte hatte er ein recht gutes Auto und ein Eigenheim. Das Haus hat seine Frau immer noch. Aber sie waren nicht reich. Eher das Gegenteil. Er arbeitete in der Straßenmeisterei. Sie als putzhilfe und passte auf mich auf als ich klein war.
Mein einer Trainer und seine Frau haben paar Mercedes , Eigenheim mit kleinen stall, paar Pferde, Hund und Esel. Sind aber nicht wohlhabend. Sie haben sich alles erarbeitet. Und das hart. Sind Menschen mit großen Herzen. Wäre nicht fair wenn irgendjemand deren Eigentum beschädigt nur weil sie ein Mercedes fahren.
Viele nutzen ihre 'fette' Autos beruflich. Vielleicht erwischen die Linksextremisten einmal jemand, der nur ein dickes Auto hat, weil er beruflich Pferde damit transportiert. Und da verdient man nicht viel.
Und nicht jeder wohlhabende Mensch ist ein arschloch, den man sabotieren muss. Viele sind welche mit großem Herz und sind hilfsbereit wo immer es geht. Ich kenne da genügend.
Zum Punkt ausländerfeindlichkeit: ich selber mag es gerne wenn es hier viele Ausländer gibt. Andere Kulturen kennen lernen ist toll.
Trotzdem gibt es auch da kein schwarz weiß. Es gibt auch rechte Ausländer. Ein ehemaliger Kumpel von mir wurde von solchen verprügelt. Obwohl er gegen AusländerHass ist. Er hat immer ein großes Herz für alle.
Und ich habe ein Kumpel der eine zeit lang Mitglied der NPD war. Obwohl er nie was gegen Ausländer hatte. Er war nur enttäuscht von den Politikern. Er ist zum Glück wieder da ausgetreten.
Auch damals in der Nazizeit waren nicht alle Mitläufer grausame Menschen. Vielen wurde erst nach dem Krieg bewusst was sie da unterstützt hatten. Und hatten extrem schlechtes Gewissen. Meine Oma sagte man kann nie alle über einen Kamm scheren.

Auch wenn linksextreme Gruppen heutzutage edle Absichten hat, das will ich nicht bestreiten, ist der Weg der Gewalt der falsche Weg. Denn mit ihren Anschlägen können sie locker die falschen treffen. Und im schlimmsten Fall sogar indirekt einem menschen oder Tier das leben kosten. Paul, wenn du persönlich schlechte Erfahrung mit rechte Menschen gemacht hast, kann ich dein schwarz weiss denken gut verstehen. Trotzdem ist Gewalt keine Lösung. Im Gegenteil, Gewalt von Linksextremisten oder Ausländer kann leider andere Menschen in den rechtsextremismus treiben.

Es gibt aber schon Situationen wo Gewalt notwendig sein können. Zum Beispiel wenn die Regierung gewalttätig gegenüber den Bürgern wird. Oder wenn man eine gewalttat beobachtet wird und man nur Minuten hat um ein leben zu retten.

Edit: habe lange gebraucht um diesen Text zu schreiben, si kriegte ich die anderen Beiträge nicht mit. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich zur Zeit genauso krass finde wie die stark zunehmenden Angriffe auf Flüchtlinge, ist die Tatsache, dass wie stark man darauf aufpassen muss was man sagt. Meinungsfreiheit hin oder her. Insbesondere weil zu Beginn des Jahres so viele Leute mit Je suis Charlie rumliefen und es immer gesagt wurde man muss andere Meinungen akzeptieren auch wenn sie einen ganz anderen Standpunkt vertreten als die eigene, teilweise sogar beleidigend sind.
 
Was ich zur Zeit genauso krass finde wie die stark zunehmenden Angriffe auf Flüchtlinge, ist die Tatsache, dass wie stark man darauf aufpassen muss was man sagt. Meinungsfreiheit hin oder her. Insbesondere weil zu Beginn des Jahres so viele Leute mit Je suis Charlie rumliefen und es immer gesagt wurde man muss andere Meinungen akzeptieren auch wenn sie einen ganz anderen Standpunkt vertreten als die eigene, teilweise sogar beleidigend sind.

Das habe ich hier auch schon angesprochen.

@Psychobube
Idioten gibt es überall. Aber ich persönlich sehe die Linken, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt haben, und deren viele Ableger, als das kleinere Übel.
Aber es ging mir wie gesagt weniger darum zu vergleichen, vielmehr um Ablenkung und Verschleierung vom eigentlichen Problem. Und ich möchte klar stellen dass ich mich von keiner Ideologie leiten lasse, bzw. keine benötige, um rechte Aktivitäten in Deutschland scheiße zu finden.

Und wenn man (um auf Drybone nochmal zu kommen) nicht mal Aussagen treffen darf, die ich persönlich für gesunden Menschenverstand halte, dann stimmt in diesem Land etwas nicht. Es ist einfach furchtbar wie sich die Menschen momentan verhalten.
 
Und wenn man (um auf Drybone nochmal zu kommen) nicht mal Aussagen treffen darf, die ich persönlich für gesunden Menschenverstand halte, dann stimmt in diesem Land etwas nicht. Es ist einfach furchtbar wie sich die Menschen momentan verhalten.
Nichts für ungut, aber dieser Absatz könnte genau so auch von PEGIDA kommen. ;-D
 
Der Knackpunkt liegt im Thema selbst. Egal wie man argumentiert. Egal welche Seite man einnimmt. Man kann nur daneben liegen. Von daher finde ich, dass wir ein neues Thema aufmachen sollten.

Sind Radfahrer die wahren Verkehrsrowdys?
 
Nichts für ungut, aber dieser Absatz könnte genau so auch von PEGIDA kommen. ;-D
Ja das ist mir bewußt. :)
Nur ist der Unterschied momentan der ( abgesehen von der Tatsache dass die Einstellung dieser Leute alles andere als Gesund ist) , dass man die Pegidas wahrscheinlich heimlich als Helden feiert, während Leute die sich für Flüchtlinge aussprechen als Spinner bezeichnet werden.

@Lakko
Natürlich ist das ein schwieriges Thema, dass einigen mittlerweile auf den Sack gehen dürfte. Aber es ist nunmal schlimm was in Deutschland grad passiert . Das letzte Mal als wir sowas erlebten war 1992. Und Deutschland hat daraus nichts gelernt, weder Politik noch Bürger. Im Gegenteil, gerade Politik hat nach 1992 alles dafür getan, den Flüchtlingen den Aufenthalt hier zu erschweren.
Den Knackpunkt ist der, anstatt Fremdenfeindlichkeit zu verhindern, hat Politik den Hatern Recht gegeben. Wir haben also mal wieder aus den Ereignissen in diesem Land nichts gelernt. ;)

Aber so lange es so penetrante Spinner wie mich gibt, so lange muss man sich in diesem Land keine Sorgen machen.

Und hätte ich meine Kinder nicht, dann würde ich ganz bestimmt nicht hier auf meinen Alkerwertesten sitzen.

Edit: Ich glaube man merkt dass ich emotional werde. :)
Edit 2: Achso. Von mir aus kann neues Thema angefangen werden. Kommen wir wieder zur den Kurden oder Griechenland. :)
 
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Dazu fällt mir ein schönes Zitat aus dem Lied 'Punsch statt Putsch' von der Mittelalter Band 'Versengold' ein: 'Und unser König hat erkannt, was wohl heut noch gilt; nur wenn das Volk dumm und berauscht ist, ist es auch gewillt'
Daran muss ich oft denken wenn ich an Politiker und Medien denke.
Praktisch für Politiker das Volk gegen einander aufzuhetzen.
 
Nicht die Politik spaltet uns, sie sind schlicht unfähig. Man kann nichts spalten, was schon gespalten ist.
 
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Ich habe aus 2 Quellen gelesen dass Varoufakis den Grexit plante und Griechenland absichtlich in den Ruin stürzte. Der einen Quelle traue ich nicht. Sah die Überschrift in der Bild. Las aber woanders so ähnliches.
Wisst ihr genaueres? Und wenn ja, was denkt ihr darüber?

Falls es stimmen sollte finde ich es heftig. Schließlich wird fast die ganze Krise auf den Rücken des Volkes ausgetragen.
 
Ich habe aus 2 Quellen gelesen dass Varoufakis den Grexit plante und Griechenland absichtlich in den Ruin stürzte. Der einen Quelle traue ich nicht. Sah die Überschrift in der Bild. Las aber woanders so ähnliches.
Wisst ihr genaueres? Und wenn ja, was denkt ihr darüber?

Falls es stimmen sollte finde ich es heftig. Schließlich wird fast die ganze Krise auf den Rücken des Volkes ausgetragen.
Griechenland war ja schon ruiniert, und es ging letztendlich nur darum wies weitergehen soll. Das was man ihm und der aktuellen griechischen Regierung vorwerfen muss, ist konsequentes Nichtstun und dumm rumlabern.
Als sie damals gewählt wurden, sagte ich sofort, "Populismus ist keine Politik ". ;)

Edit: krass was am Eurotunnel abgeht.
 
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Ich habe aus 2 Quellen gelesen dass Varoufakis den Grexit plante und Griechenland absichtlich in den Ruin stürzte. Der einen Quelle traue ich nicht. Sah die Überschrift in der Bild. Las aber woanders so ähnliches.
Wisst ihr genaueres? Und wenn ja, was denkt ihr darüber?

Falls es stimmen sollte finde ich es heftig. Schließlich wird fast die ganze Krise auf den Rücken des Volkes ausgetragen.


Varoufakis hat wohl den Auftrag von Tsipras erhalten, einen Plan "B" zu erarbeiten - zur Zeit liegen nur Strafanzeigen von griechischen Bürgern vor, es wird auch noch nicht gegen ihn ermittelt, was wohl auch nicht so einfach ist.
Und es wird unwahrscheinlich sein, dass die Mehrheit der Abgeordneten für eine Strafverfolgung stimmen.

Selbst einige Länder in Europa, darunter auch Deutschland, haben Notfallpläne erarbeitet, falls es doch zu einem Grexit kommen sollte, wie sich dieser für die Steuerzahler in unserem Land ausgewirkt hätte, darüber kann man nur spekulieren und hätte absolut keine berechtigte Grundlage, um darüber weitere Worte zu verlieren, da ja das Ausscheiden aus der EURO - Zone weitestgehend doch vom Tisch ist.
Von daher sehe ich diese ganze Sache eigentlich als reines Ablenkungsmanöver - die Politiker in Griechenland sollen sich lieber auf wichtigeres konzentrieren, als zu versuchen, dem ehemaligen Finanzminister da ein Strafverfahren anzuhängen, was auch wieder den Steuerzahlern viel kosten würde.
Und ihm nachzuweisen, dass er mit diesem Plan arglistig gehandelt hat oder persönliche Vorteile aus dem Grexit - Plan ziehen wollte ist nahezu unmöglich.

Die ganze Regierung hat versagt, und die Krise weitestgehend verursacht, jetzt gilt es, durch konsequente Durchführung von Reformen und Unterstützung der anderen europäischen Ländern da wieder herauszukommen und dem griechischen Volk wieder Halt zugeben.
 
Die ganze Regierung hat versagt, und die Krise weitestgehend verursacht, jetzt gilt es, durch konsequente Durchführung von Reformen und Unterstützung der anderen europäischen Ländern da wieder herauszukommen und dem griechischen Volk wieder Halt zugeben.

Nein! Die Regierung hat die Krise nicht weitesgehend verursacht, sondern die Gründe davor liegen in einer Zeit zu der Syriza überhaupt noch nicht existierte.
Aber die liebe EU hat die Griechen ja gerettet. Nur waren die bisherigen Hilfsmaßnahmen, nicht Hilfspakete, der EU durch die Troika alles andere als förderlich. Die Griechen und die EU haben versagt. Allein wenn man sich die Prognosen der Troika und die Wirtschaftsentwicklung ansieht merkt man sofort, dass alle versagt haben. Außer Mutti, denn die ist ja lieb. :B
 
Nein! Die Regierung hat die Krise nicht weitesgehend verursacht, sondern die Gründe davor liegen in einer Zeit zu der Syriza überhaupt noch nicht existierte.


Ja, die Krise hat schon ihre Wurzeln viele Jahre vorher, aber die neue Regierung hat diese weitestgehend noch voran getrieben und das Land total reingeritten...
Linksradikale und Rechtspopulisten, wie soll das funktionieren?
Das war bis jetzt nur Afferei was die betrieben haben und keine Politik, um ein Land zu regieren geschweige denn aus einer Krise zu holen.
 
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Jetzt ist es offiziell: Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen uns wegen Landesverrat, uns droht damit Gefängnis wegen unserer Enthüllungen über den Verfassungsschutz. Das ist ein Angriff auf die Pressefreiheit in Deutschland.
 
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