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Der Politik-Thread

Im Moment seh ich den Papst als Hoffnung. Er ist zwar (zum Glück) kein Politiker hat aber dennoch eine gute Position in der Welt, die er nutzt um alles zu geben. Hoffentlich hören Politiker auch auf ihn. Und wenn nicht dann sollte das Volk die Politiker dazu zwingen auf den Papst zu hören.

Mit seiner Umwelt - Anprangerei hat er schon auch bei Politiker Gehör gefunden.
Aber das wird auch das Einzige bleiben..., denn die Gier nach Reichtum und Macht befindet sich schon sehr auf unaufhaltsamen Wegen.
Und wenn man Politik so im Allgemeinen sich vergegenwärtigt - es ist doch absolut keine Politik für jeden einzelnen Bürger in einem Land.
Politik wird doch von Großkonzernen, Banken usw.gemacht und was hier der Hintergrund ist oder auch die Ziele braucht man nicht aufzuführen.
Echt traurig, das der Mensch sich selbst so nach und nach die Lebensgrundlage nimmt.
Zum Glück gibt es aber auch noch einen Großteil von Menschen, denen nicht Reichtum das Wichtigste ist oder auch vieles vom eventuellem eigenem Reichtum an andere Menschen abgeben.
Auch viele Menschen, die selbst nicht viel besitzen, sind anderen Menschen gegenüber sehr hilfsbereit, Hilfe muß nicht in finanzieller Hinsicht sein.
Und gerade der Papst stammt ja aus ärmlichen Verhältnissen, deshalb ist es nicht verwunderlich, dass er sich so stark für arme Menschen einsetzt und er hat erkannt, das gerade die Natur die wichtigste Lebensgrundlage ist, die immer mehr vom Menschen selbst zerstört wird.
Aber allein kann er das nicht schaffen, diese ganze sinnlose Wüterei aufzuhalten.

Gerade Politiker sind gefragt, hier mal ernsthaft einzugreifen und sich nicht so von der Wirtschaft treiben zu lassen, irgenwann ist eben mal ein Punkt erreicht, wo es gilt, ein Stop einzulegen.

Die Hoffnung sollte man aber auch hier nicht aufgeben, für den Umweltschutz kann jeder Einzelne etwas tun, das fängt schon an, wenn man beim Einkaufen einen Stoffbeutel verwendet und auf die Platetragetaschen verzichtet, denn letztere müssen ja schon oft nach einmaligen Gebrauch entsorgt werden, weil alles auseinander reißt.
Von der Wegschmeißgesellschaft kann eigentlich ohne große Probleme abgekommen werden, aber das will man gar nicht, weil eben auch hier der "Rubel rollt".
 
Wenn ich Plastiktüten benutze dann behalte ich sie. Ich passe auf dass sie nicht reissen. Verwendung finde ich immer. Zur Not als müllbeutel. In Mülleimer packt man sowieso meistens mülltüten rein. Ich benutze Plastiktüten auch gerne für dreckige Wäsche. Natürlich bewahre ich die Tüten auf. Zum einkaufen nehme ich immer Rucksack mit um so wenig wie möglich neue Tüten zu kriegen.
 
Wenn ich Plastiktüten benutze dann behalte ich sie. Ich passe auf dass sie nicht reissen. Verwendung finde ich immer. Zur Not als müllbeutel. In Mülleimer packt man sowieso meistens mülltüten rein. Ich benutze Plastiktüten auch gerne für dreckige Wäsche. Natürlich bewahre ich die Tüten auf. Zum einkaufen nehme ich immer Rucksack mit um so wenig wie möglich neue Tüten zu kriegen.

Da bist du einer der wenigen, der so denkt, finde deine Meinung richtig gut. :-D

Mal wieder ein anderes Thema:

Was haltet ihr inzwischen von der ganzen Asylpolitik?

Ich für meinen Teile meine, dass es langsam außer Kontrolle gerät - Kommunen werden total überfordert, finanziell und auch platzmäßig.
Viele weichen auf Zeltunterkünfte aus, das kann es ja auch nicht sein.
Hier muß schon mal ernsthaft über Lösungen von Seiten der Politiker aus diskutiert und gehandelt werden.
Eine bessere Unterstützung der einzelnen Länder wäre sinnvoller.
Geldverschwendungen müssen im Land mal aufhören und strenger kontrolliert werden, dieses Geld könnte besser für Entwicklungsländer eingesetzt werden.
Und keine Unterstützung im Punkt von Waffenlieferungen mehr.

Fakt ist, den Menschen muß geholfen werden, aber nicht mit bereitgestellten Notunterkünften, wo sie auch oft hausen wie im Urwald und mit Krankheiten noch oder auch weiter belastet werden.
Fakt ist auch, das Flüchtlinge auch eine Bereicherung für unser Land sein können, vorausgesetzt, sie bekommen eine Arbeit.
 
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Zu der Asylpolitik kann man kaum eine fundierte Meinung abgeben, weil einem einfach die nötigen Informationen, Hintergründe und Zahlen fehlen. Wem es wirklich schlecht geht, dem sollte definitiv geholfen werden! Jeder andere gehört wieder nach Hause geschickt. Auch ein Wohlfahrtsstaat muss Grenzen ziehen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Als ich mich neulich mit einem syrischen Asylanten unterhielt, musste ich allerdings interessante Dinge hören.
In Syrien und vielen nordafrikanischen Ländern hält man Deutschland für ein Wunderland, in dem die Medizin keine Grenzen kennt. Viele sind dann ziemlich überrascht, wenn sie merken, dass es doch nicht so toll ist wie sie es aus Erzählungen kennen.
 
Was haltet ihr inzwischen von der ganzen Asylpolitik?

Ich würde meine Kinder und speziell Töchter nachts nach 20 Uhr nicht mehr auf die Straße lassen. Nicht, dass ich etwas gegen Ausländer oder speziell Asylanten habe, aber in den Städten und Ortschaften hier trifft man die nur in Gruppen mit mindestens 10 Leuten an. Kann es den Leuten nicht verübeln, dass die ein unangenehmes Gefühl haben. Immerhin ist die nächste Großstadt vorbildlich im Umgang mit Flüchtlingen. :B
 
Krasser Artikel. Und auch die Ausdrucksweise des besitzters. Sehr diskriminierend. Auch wenn sich einige Ausländer daneben benommen haben. Arschlöcher gibt es überall.
Die meisten Flüchtlinge waren durch die Hölle gegangen. Sonst wären sie ja nicht geflohen. Die schrecken die sie durchgemacht haben können bestimmt viele von uns nicht mal erahnen.
 
Ich würde meine Kinder und speziell Töchter nachts nach 20 Uhr nicht mehr auf die Straße lassen. Nicht, dass ich etwas gegen Ausländer oder speziell Asylanten habe, aber in den Städten und Ortschaften hier trifft man die nur in Gruppen mit mindestens 10 Leuten an. Kann es den Leuten nicht verübeln, dass die ein unangenehmes Gefühl haben.

Diesen Punkt habe ich bis jetzt noch gar nicht in Betracht gezogen, kann mir aber durchaus schon vorstellen, dass es da bei Eltern doch zu Sorgen kommen kann.
Wobei aber auch Einheimische oft nur in Gruppen auftreten und nur randalieren wollen...
Es gibt halt überall solche und solche...., alle über einen Kamm scheren kann man doch nicht.
Bei uns hier auf dem Land gibt es keine Flüchtlinge, die untergebracht werden müssen.
In den Städten sieht es da ja schon anders aus, ich sehe da nur mal was im TV.
Aber da kam es aber auch schon zu Vorfällen, wo eben Einheimische fertigsanierte Wohnheime für Asylbewerber angezündet haben, das muß auch nicht sein.

Diese ganze Sache ist aber schon ein Problem, und sollte ernst genommen werden von Politiker.
Irgendwann muß aber auch mal eine Grenze gefunden werden, oftmals habe ich den Eindruck, dass Deutschland für alles verantwortlich gemacht wird und für alles den Kopf hinhalten muß und immer in der Pflicht steht.
So geht es auch nicht.
 
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Die Leute kommen aus Ländern, in denen es nunmal viel rauer zugeht. Dagegen wirkt Deutschland wie ein Schlaraffenland, weil viele Regelungen eben weniger restriktiv sind und Einheimische Probleme meistens doch verbal lösen. Das wissen viele Asylanten auch.
Wenn wir von dort kämen, wären wir allerdings nicht anders.
Das ändert aber nichts daran, dass man den Herrschaften auch ganz klar die Grenzen aufzeigen sollte, denn dieses Begrabschen dt. Frauen ist ein alltägliches Problem geworden, das keineswegs geduldet gehört!

Pack mal die Frau eines Syrers an, da bist du schneller abgestochen als du gucken kannst und nein, das ist kein Rassimus sondern eine Tatsache, begründet durch eine andere Mentalität.
 
Pack mal die Frau eines Syrers an, da bist du schneller abgestochen als du gucken kannst und nein, das ist kein Rassimus sondern eine Tatsache, begründet durch eine andere Mentalität.

Ja, das stimmt auch wieder.
Während meines Studiums hatten wir welche aus Jemen und Palästina, deren Mentalität habe ich da auch schon miterleben dürfen.
Bei schon geringsten Auseinandersetzungen hatten die urplötzlich ein Messer in der Hand, so schnell konnte man gar nicht gucken.
Und wir waren mal zwecks Sanierung unserer Wohnunterkunft für 5 Monate in einem Ausländerwohnheim untergebracht - bei einem Gang auf die Toilette sind wir immer zu viert "angetreten", nachts war uns da noch mulmiger, weil da nur so überall kleine Gruppen standen.
Angenehm war diese Zeit für uns absolut nicht.
Alle waren da aber auch nicht so gewalttätig.
Es gibt eben in jedem Land die unterschiedlichsten Menschen und Mentalitäten, das ist nun mal so.

Aber die mitunter vielen Übergriffe auf Ausländer, die hier in Deutschland einer Arbeit nachgehen, ihre Steuern zahlen und niemandem Leid zufügen finde ich absolut nicht in Ordnung.

Du hast schon auch recht, wer hier nach Deutschland kommt hat sich an die Vorgaben zu halten, genau wie alle Bürger.
Und da wären wir wieder bei unserer Justiz, die Gesetze sind oft im Punkt Strafen zu lasch.
Ich möchte jetzt nicht diese Diskussionen wieder ankurbeln, aber das ist eben auch eine Tatsache und hier ist ebenfalls Handlungsbedarf notwendig.
 
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Aber die mitunter vielen Übergriffe auf Ausländer, die hier in Deutschland einer Arbeit nachgehen, ihre Steuern zahlen und niemandem Leid zufügen finde ich absolut nicht in Ordnung.
Jeder Übergriff auf Ausländer ist einer zuviel. Aber wenn Linksradikale die Polizei angreifen, ist das eigentlich nichts anderes als "Rassismus". Diese Übergriffe bekommen aber kaum mediale Aufmerksamkeit... Naja, ist so gewollt. Mich solls nicht mehr ärgern.
Doch was Übergriffe angeht, unterscheiden sich die neuen Bundesländer übrigens recht stark von den alten.

Was die ganzen Familienclans in Hamburg, Bremen oder Berlin veranstalten und sogar ausweiten, ist wesentlich schlimmer als 3 zurückgebliebene Glatzen, die den Ali wieder als Kanacken beschimpfen. Natürlich sollte das auch nicht sein. Das steht außer Frage!

Als ich in Siegen wohnte wurde ich in einem Türkenviertel als Deutscher diskriminiert. Ist das kein Rassismus? Die Bezeichnung "Deutscher" gilt mittlerweile in vielen Kreisen als Beleidigung. Das muss man sich mal vorstellen. Die meisten wissen das gar nicht...
Mich juckts nicht. Zurückgebliebene gibts überall und sowas schenke ich keine Aufmerksamkeit mehr.

Man sollte diesbezüglich auch anmerken, dass jede Tat mit rechtsradikalem Hintergrund, die von einem Deutschen begangen wird, auch viel mehr Aufmerksamkeit von Medien bekommt als wenn Kurden und Türken sich aus den selben Gründen verkloppen. Da spricht dann auf einmal keiner mehr von rechtsradikal, obwohl es nichts anderes ist.

Hier in NRW gibts doch gar keine Nazis mehr. Die 3 aus M'gladbach, die 4 aus Dortmund oder die 5 aus Köln?
Wenn die irgendetwas machten, würde man das am selben Tag bereits im WDR verfolgen können. Anscheinend tut sich da nichts mehr.

Man sollte Projekte für das "zusammen" fördern und nicht immer mit den Fingern auf die "antis" zeigen. Das hat uns in den letzten 10 Jahren nicht weiter gebracht. Außerdem sollten die Leute mal endlich in ihren Schädel bekommen, dass man nicht "weiß" sein muss, um Rassist zu sein!
 
Man sollte Projekte für das "zusammen" fördern und nicht immer mit den Fingern auf die "antis" zeigen. Das hat uns in den letzten 10 Jahren nicht weiter gebracht. Außerdem sollten die Leute mal endlich in ihren Schädel bekommen, dass man nicht "weiß" sein muss, um Rassist zu sein!

Ich picke mir das hier mal raus, um noch paar Zeilen zu schreiben - mit deinem gesamten Text gebe ich dir recht.

Mittlerweile sind wir ja hier bei Rassismus angekommen - ich für meinen Teil halte es oft einfach auch nur übertrieben, was gerade durch die Medien da verbreitet wird, vieles ist kein Rassismus, sondern ganz einfach nur Auseinandersetzungen, geschuldet durch die doch mittlerweile vielen Kulturen, die gerade hier im Land sind.
Und hier hilft eigentlich nur, eine richtige Aufklärung und etwas Wissen über verschiedene Mentalitäten und eben der entsprechenden Kultur, welcher Menschen angehören.
Und hier sollte schon im Schulunterricht mal das Thema angesprochen werden und dementsprechendes Wissen vermittelt werden, der Schulplan ist mir ganz einfach zu starr und zu einseitig und vieles ganz einfach auf zu altem aufgebaut.
Könnte mir z.B.vorstellen, wenn ein deutscher Schüler mal bei einer kleinen Auseinandersetzung mit einem türkischen Schüler den einen Vogel zeigt - das wird doch schon wieder als rassistische Art dargestellt, gleiches übrigens auch, wenns umgekehrt wäre.
Der Begriff "Rassismus" wird mir einfach zu leichtfertig eingesetzt.
Und der ganze Medienrummel jetzt, ganz gleich, um was es geht, nervt mich ganz einfach nur und ich schulde diesem immer weniger Beachtung.

Wie du in deinen letzten Zeilen geschrieben hast, man sollte Projekte für das "zusammen" fördern, gefällt mir richtig gut, weil es auch ganz einfach eine Lösung ist und es nicht allzuschwer ist, dieses auch umzusetzen.

Mir fällt jetzt gerade was ein, hat mit Rassismus nichts zu tun, aber wir sind ja hier im Politikthread, was ich doch auch mal ansprechen möchte:
Menschen aus Ost und West, ist ja nun das einheitliche Deutschland, auch hier fehlt ein richtiges, gegenseitiges Wissen und Aufklärung, im Prinzip treffen hier auch 2 verschiedene Kulturen und Mentalitäten zusammen.
Und eines begreife ich ja nun auch nach 25 Jahren nicht, warum werden Mütter, unterschiedlich bei der Mütterente behandelt...?
In den alten Bundesländern gibt es 28,61 EURO pro Kind, für ostdeutsche Frauen nur 26,39 EURO.
Das ist für mich reine Diskrimminierung, und das dulden Politiker und geben solche Gesetze raus.
Ja, ich weiß, dir wird das egal sein, aber mir ist es das gar nicht, es sind zwar nicht viele Euros, aber muß das sein?
Mutter bleibt Mutter, ob die nun im Westen oder im Osten Deutschland gelebt hat.
Eine Gleichbehandlung in einem einheitlichen Land sollte nun schon keine Frage sein, sondern Selbstverständlichkeit, nicht nur in meinem angesprochenem Punkt, sondern generell in allen Bereichen und für alle Bürger.

Mich würde im letztem Punkt einfach nur mal interessieren, was sich Politiker immer so denken...oder ist denken ein Fremdwort...?:$

Und noch danke, das man mit dir über verschiedenes diskutieren kann, gleiches gilt auch an PSYCHOBUBE - wir halten ja diesen Thread meistens immer aktuell.
Ich mache mir über vieles Gedanken, wenn ihr hier was schreibt, und bin auch bereit, meine Meinung nochmal zu überdenken, wenn ihr einfach gute Gegenargumente habt / haben solltet.
Bis jetzt sind wir doch recht gut miteinander ausgekommen, trotz unterschiedlicher Kulturen und Mentalitäten, zumindest was unsere Wurzeln betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ich höre immer so viele Gruselgeschichten. Meine Erste Junggesellenbude war in einer Art Gehtto , mit einen unglaublich hohem Ausländeranteil.(überwiegend Türken) Ich habe da praktisch die schönste Zeit meines Lebens verbracht. Wir waren viel unterwegs damals, draußen war immer wat los. ;D Die Leute sind mir freundlich begegnet die türkische Nachbarin brachte uns immer Selbstgekochtes runter.(so eine geile türkische Pizza habe ich danach nie mehr gesehen) Und wir haben immer nur Palaver gemacht, und gesoffen.(damals!) ;D Keiner hat sich beschwert.
Jetzt wohne ich in einem Haus (das wir uns gekauft haben), und den Nachbar gefallen meine Bäume nicht. Man guckt sich nur schief an. :B
Man hat verlernt Mensch zu sein.. aber das ist ein anderes Thema. :-D So unterschiedlich sind jedenfalls Erfahrungen.

Was das Thema Asyl-Politik generell betrifft, so finde ich dass Deutschland unfair behandelt wird. Man bekommt langsam das Gefühl dass alles hierhin kommt, während sich viele Länder Europas offen gegen Einwanderung stellen. Beispielsweise Polen, die gar keine Ausalbewerber aufnehmen wollen. Und dann noch rotz frech sagen: sollen sich die "reichen" Länder darum kümmern. :B
Davon mal ab, dass ich nicht verstehe was "reich" hier bedeutet, bin ich für eine einheitliche Quote . Damit Länder wie Deutschland entlastet werden.
Viele Länder picken sich nur die Vorteile durch die EU raus, wollen sich aber an den Problemen nicht beteiligen.
.
 
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@ Foxi

Habe nichts zu ergänzen.
Zum Thema Mütterrente: Wieso sollte mir das egal sein? Weil ich keine Frau bin oder im Westen lebe? Das finde ich jetzt aber nicht nett. :|
Ich könnte mir vorstellen, dass es unter anderem mit den geringeren Lebensunterhaltskosten zusammenhängen könnte. Die Miete ist in den neuen Bundesländern eben um ein vielfaches günstiger. Sonst fielen mir keine Gründe dafür ein.

Ich weiß nicht, ich höre immer so viele Gruselgeschichten...
Manch einer hört Gruselgeschichten, der andere hört Märchen und sofern sie sich keiner ausgedacht hat, sind sie weder noch!
Es ging ums Thema Rassismus und da brachte ich eben ein Beispiel aus meiner Vergangenheit. Woher kommt dieses zwingende Bedürfnis, dazu direkt ein Gegenbeispiel zu bringen, das eigentlich gar nichts mit dem Thema zu tun hat?
Wenn du nun deine "Geschichte" erzählst, schreibe ich doch auch nicht direkt "Nene, in Siegen gabs aber voll die Hinterwäldlertürken."
Ich bin seit Kindesalter mit Leuten aus verschiedensten Kulturen unterwegs und habe nirgendwo pauschalisiert oder Türken generell über einen Kamm geschert. Es ging lediglich um eine bestimmte Gegend in Siegen. Im Vergleich zu den meisten Arabern sind Türken wirklich harmlos! Da wünschte ich mir wirklich, dass es sich bei den ganzen Familienclans aus vorher erwähnten Städten nur um Märchen oder Gruselgeschichten handelte.

Ansonsten freut es mich, dass du dort schöne Erfahrungen gemacht hast. Dennoch kann es ganz anders aussehen, wenn in deiner kompletten Gegend zu 90% Türken leben, die sich einfach null angepasst oder integriert haben und nicht nur in einem Haus.

Den unteren Punkt, den ich nicht zitierte, sehe ich ebenso.
 
Weiß jetzt nicht genau was an meinen lustigen Post, so schlimm war dass man leicht aggressiv darauf reagieren muss, aber gut. Wenn du nur Bestätigung suchst? Ich halte mich ab jetzt raus. %)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Foxi
Habe nichts zu ergänzen.
Zum Thema Mütterrente: Wieso sollte mir das egal sein? Weil ich keine Frau bin oder im Westen lebe? Das finde ich jetzt aber nicht nett. :|
Ich könnte mir vorstellen, dass es unter anderem mit den geringeren Lebensunterhaltskosten zusammenhängen könnte. Die Miete ist in den neuen Bundesländern eben um ein vielfaches günstiger. Sonst fielen mir keine Gründe dafür ein.

Das "egal" sein hatte ich hauptsächlich aufs Alter bezogen, denn in deinem Alter habe ich mich mit Rententhemen auch nicht beschäftigt.
Aber nichts für ungut :-D
Aber was haben Lebenshaltungskosten mit Kinder zu tun und wie kommt man eigentlich immer auf so eine Aussage..?
Die Miete ist schon mitunter günstiger, aber was Lebensmittel, Kleidung usw.betrifft gibt es absolut keine Unterschiede und manche Nebenkosten oder Gebühren sind im Osten vielfach teurer.
Und es gibt ja gerade im Osten, speziell auf dem Land, sehr viele, die ein Eigenheim haben und die Kosten für dessen Erhaltung wird nicht weniger sein wie in den alten Bundesländern.
Außerdem ist eine Ostrente vielfach ein Witz, selbst wenn einer 45 Jahre rerackert hat.

Mich wunderts bald, warum nicht das Kindergeld für Ostdeutsche gekürzt wird oder gar nicht gezahlt wird....

Na ja, eine Antwort wären uns Politiker schuldig und alle, die da immer ihr "Pfötchen" heben, wenns zur Abstimmung geht.
Es ist jedenfalls nicht in Ordnung und trägt nicht gerade dazu bei, die Hürde, die auch noch nach 25 Jahren besteht, zu überwinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
paul23;9552747 Ich halte mich ab jetzt raus. %-)[/QUOTE schrieb:
Also, mir wäre deine Meinung auch weiter hier in diesem Thread wichtig :-D

Und da Politik ein hartes Brot ist, jeder es anders sieht und sei es eben auch durch eigene Erfahrungen, kanns dann schon mal passieren, dass man aggressiv reagiert, ohne es aber mitunter selbst zu merken bzw.es gar keine Absicht ist.

Überlegs dir nochmal, wäre gut, wenn du auch weiter hier mitdiskutierst, sind eh recht wenig hier in diesem Thread.

An dieser Stelle auch an alle ein Dankeschön, die hier mal ihre Meinung zu irgendeinem Thema noch schreiben.
 
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Ist schon ok Foxioldi :) Werde mich ganz sicher an der einen oder anderen politischen Diskussion hier beteiligen, aber mit diesem einem Thema bin ich durch.
 
Weiß jetzt nicht genau was an meinen lustigen Post, so schlimm war dass man leicht aggressiv darauf reagieren muss, aber gut. Wenn du nur Bestätigung suchst? Ich halte mich ab jetzt raus. %)
Das sollte weder aggressiv noch zu negativ wirken. Falls das falsch rübergekommen ist, bitte ich um Verzeihung. :-D
Und nö, es geht mir um vieles, aber nicht um Bestätigung.
 
Das sollte weder aggressiv noch zu negativ wirken. Falls das falsch rübergekommen ist, bitte ich um Verzeihung. :-D
Und nö, es geht mir um vieles, aber nicht um Bestätigung.
Und ich wollte keine der vorherigen Aussagen als falsch darstellen, ka. was du gesehen hast.
Mich persönlich hätten Meinungen zum zweiten Teil meines Posts interessiert, aber das wurde gekonnt ignoriert. :-D
 
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