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Der Politik-Thread

Sehe das genauso. Selbst in Österreich gehört die USA zu den wichtigsten Handelspartnern neben Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich und China.

Nichtsdestotrotz kann ich Paul mit seinen Zahlen ganz einfach aus der Praxis gegenargumentieren, dass die Wirtschaft unter Trump nichts schlechtes passiert ist. Die Wirtschaft in den USA war in den letzten Jahren recht gut. Wir prüfen genug US-Konzerne und sehen da auch gutes Wachstum. Das Realeinkommen war auch höher als unter Obama.

Trump hat für die Wirtschaft schon gutes getan. Die Schulden sind natürlich das Problem, aber die USA wirtschaften seit Jahren mit Schulden. Das war unter Obama nicht anders, es ist halt nur mehr geworden. Nichtsdestotrotz zu sagen Trump schadet der Wirtschaft ist falsch.
 
Sehe das genauso. Selbst in Österreich gehört die USA zu den wichtigsten Handelspartnern neben Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich und China.

Nichtsdestotrotz kann ich Paul mit seinen Zahlen ganz einfach aus der Praxis gegenargumentieren, dass die Wirtschaft unter Trump nichts schlechtes passiert ist. Die Wirtschaft in den USA war in den letzten Jahren recht gut. Wir prüfen genug US-Konzerne und sehen da auch gutes Wachstum. Das Realeinkommen war auch höher als unter Obama.

Trump hat für die Wirtschaft schon gutes getan. Die Schulden sind natürlich das Problem, aber die USA wirtschaften seit Jahren mit Schulden. Das war unter Obama nicht anders, es ist halt nur mehr geworden. Nichtsdestotrotz zu sagen Trump schadet der Wirtschaft ist falsch.

Ist recht interessant, zu mal du das richtig begründen konntest mit diesen Prüfungen.

Wachsamkeit ist trotzdem geboten gegen Amerika, der Einfluß auf Europa steht schon auf dem Plan, und das nicht nur zum positiven für Europa.
 
Klar hat er den USA nicht so geschadet, der Egozentriker vorm Herrn hat ja auch konsequent seine Armerika First und beim Rest da schauma mal Nummer abgezogen. Trump ist ein Lügner und Manipulator
 
Aber was kann ich ändern?
Was für Vorschläge hast du denn, um das Problem zu lösen?

Das, was jeder tun kann. Und wirklich bei sich selbst als Individuum anfangen - und damit in gewisserweise unabhängiger und selbstbewusster werden. Aber als erstes auf der Ebene des eigenen Wissens.

Schritt 1: Erstmal Gedanken machen (anstelle von: "darüber brauchen wir uns keine Gedanken machen, Hauptsache es kommen keine Immigranten"). Ein eigenes Bewusstsein schaffen. Immer davon ausgehen, dass man nichts weiß anstelle von "mein Wissen reicht aus, um mir eine Meinung zu bilden". Sich immer mehr Informationen aus verschiedenen Perspektiven zu unterschiedlichen Problem suchen, wenn man schon was verbessern will, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, auf dem richtigen Weg zu sein. Im Idealfall auf einem ethisch-richtigen Weg. Ziel: Ein besseres Gesamtbild.

Um die Zustände zu verbessern, hilft erstmal nur eines: Kommunikation. Das ist das wichtigste in jeder Beziehung. Zwischen zwei Menschen, zwischen Menschengruppen, zwischen Staaten, Ländern und so weiter. Kommunikation und Information. Beides ist dank Social Media, Algorithmen bei der Informationsverteilung derzeit gefühlt kaum möglich. Republikaner sind nicht einfach nur "dumm", viele davon (nicht alle) sind arm und ungebildet und werden von sozialen Medien und Lobbyisten in eine bestimmte Richtung gesteuert. Merken sie aber nicht, weil das Bildungssystem versagt hat und Unternehmen Informationen unkontrolliert auf Basis von Algorithmen steuern. Aufgabe: Sich dessen bewusst machen und Prioritäten setzen. Sich dafür einsetzen, dass erstmal die Wurzel des Problems angepackt wird. Nicht Symptome wie Flüchtlinge, Amokläufe, Terroranschläge, Rassismus, Sexismus, whatever einfach nur isoliert betrachten. Erstmal wieder miteinander reden können und versuchen, tiefer in die Materie einzudringen.

Schritt 2: Wählen gehen. Den Wahlzettel infolge dessen nicht nur von einem einzigen Punkt abhängig machen, der einem persönlich am wichtigsten ist. Weil das sehen wir gerade in den Staaten: Viele haben ein Anliegen, das auf dem Programmpunkt der Republikaner steht und wählen sie, auch wenn sie Trump für einen Idioten halten. Größer denken, nicht auf Einzelthemen versteifen - zumindest versuchen, das Big Picture zu erfassen, was aber auch niemand wirklich kann. Wahrscheinlich nicht mal die meisten Politiker selbst. Sich dessen aber bewusst sein. Das ist noch Schritt 1. Kann jeder, aber muss man wollen. Auf Basis des vorherigen sich mindestens durch den Stimmzettel für Regulation von unternehmerischer Auswirkungen auf (Fehl-)Informationsverteilung einsetzen und damit zumindest Schadensbegrenzung betreiben. Das ist Schritt 2. Analog dazu wäre das auf staatlicher Ebene: Mehr Bildung, mehr Regulierung von Unternehmen wie Facebook, Google und Co., mehr Platz für Diskussion und Auseinandersetzung. Schon im jungen Alter in den Klassenzimmern zum Beispiel.

Schritt 3: Darauf aufbauen, wie auch immer man möchte. Sich für einzelne Themen engagieren. Meinetwegen auch auf für eine fragwürdige Partei stimmen, wenn man die ersten zwei Schritte hinter sich hat und aus irgendeinem Grund dennoch zu der "Erkenntnis" kommt, dies sei der richtige Weg. Was vermutlich, so denke ich, weniger Leute tun würden, hätten sie die geistige Vorarbeit geleistet. Dann muss man sich aber den Vorwurf gefallen lassen, dass es einem an Empathie, einem Moralkompass oder schlichtweg an Intelligenz und Transferleistung und kognitiver Verknüpfung von Problemen auf mehreren Ebenen fehlt. Ob das aber so ist, wer weiß... ist aber dann immer noch Demokratie. Ist es natürlich auch, wenn man es nicht tut und im rechtlichen Rahmen "Aber die Merkel lässt nur Flüchtlinge rein und die bomben uns nur weg" auf einer Demo brüllt. Dann ist man nach dem ethischen Verständnis von Menschen, die hoffentlich noch in der Überzahl sind, aber ein empathieloser Trottel und trägt nicht wirklich irgendwas bei. Weil: zu einfach gedacht, Wurzel der Probleme nicht versucht zu erkennen und das in den Fokus der Debatte zu rücken.

Ich glaube an die beiden ersten Schritte - bin aber nicht so arrogant zu sagen "das ist definitiv die Lösung und der einzige Weg", so wie es viele Leute tun, die noch weniger Informationen haben, weil sie sich noch weniger damit beschäftigen und sich deshalb auf Symptome versteifen, weil sie es auch einfach nicht besser wissen oder wissen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klar hat er den USA nicht so geschadet, der Egozentriker vorm Herrn hat ja auch konsequent seine Armerika First und beim Rest da schauma mal Nummer abgezogen. Trump ist ein Lügner und Manipulator
Ja aber ist das ein Fehler, wenn man das eigene Land bevorzugt. Er ist aus dem Klimaabkommen ausgestiegen, das hatte er als Wahlversprechen und hat sich daran gehalten. Er wollte China die Stirn bieten. Er ist der Erste der sich gegen China stellt und drastische wirtschaftliche Sanktionen verhängt. Er hat sogar US Militär in Krisengebieten reduziert.

Demgegenüber stehen natürlich schlechte Klimapolitik und Humanpolitik. Nichtsdestotrotz hat Trump nicht alles falsch gemacht. Ich mag Trumo auch nicht. Er ist Nationalist, Rassist, Egoist und spaltet das Land ungemein. Dennoch hat er seine Wahlversprechen prinzipiell eingehalten und sowas muss man auch erst einmal schaffen.

Deshalb ist ja auch das Rennen wieder so knapp. Seine Anhänger sind mit seiner Arbeit zufrieden und objektiv betrachtet kann man Trump in Bezug auf die Wirtschaft und seiner Versprechen wenig vorwerfen. Das größte Problem ist seine Rhetorik. Er spaltet eine ganze Nation, die größte Volkswirtschaft der Welt. Er polarisiert, provoziert und hat kein menschliches Mitgefühl für irgendwas. Er ist ein beinharter amerikanischer Unternehmer.

Er ist eigentlich genau das was Amerika ist.
 
Warte, Amerika hat sich 4 Jahre lang Trump geben müssen & die Hälfte der amerikanischen Bürger denkt sich: "das war so toll bitte bitte nochmal" oder wie jetzt? :B
 
Das, was jeder tun kann. Und wirklich bei sich selbst als Individuum anfangen - und damit in gewisserweise unabhängiger und selbstbewusster werden. Aber als erstes auf der Ebene des eigenen Wissens.

Ist alles richtig, und für mich eine Selbstverständlichkeit, weil ich das im DDR - Schulunterricht bereits gelernt habe.

Es gibt einige Lücken in diesem Bereich im jetzigen Bildungssystem, aber das ist wieder ein eigenes, spezielles Thema.

Meine Frage bezog sich aber auch auf die Sache - was ich/wir hier im Land tun können, damit in Amerika nicht wieder der Trump gewählt wird und es ist mir deshalb Wurscht, wer an die Macht kommt, weil Amerikaner generell anders ticken und wir es zu akzeptieren haben, wie dort gewählt wird.

Und wie hier erklärt wurde, dass Trump nicht alles wirtschaftsmäßig an die Wand gefahren hat und sein Land in erster Linie sieht, ist ja nicht verkehrt.
An erster Stelle sollte im jeweils eigenem Land die Wirtschaft funktionieren, wenn jedes Land das ernst nimmt, gibt es in der Weltwirtschaft die wenigsten Probleme und ein gegenseitiger Austausch und Hilfen wäre sicher gut möglich.

Ich denke, jeder Präsident der USA hatte /hat seine Stärken und Schwächen , genau wie in allen anderen Ländern die am Regieren sind auch.
Damit sollte in erster Linie das eigene Volk klar kommen, schließlich wählen ja die Bürger.

Das sich einige absolut nicht mit den Wahlprogrammen der Parteien beschäftigen und nicht tiefgründig in diese Materie einsteigen, ist ein anderes Thema.
Hinzu kommt, dass Wahlversprechen so gut wie nie eingehalten werden, Beispiele gibt es genug in Deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warte, Amerika hat sich 4 Jahre lang Trump geben müssen & die Hälfte der amerikanischen Bürger denkt sich: "das war so toll bitte bitte nochmal" oder wie jetzt? :B
Ganz ehrlich ich glaube deren Mentalität ist grundsätzlich eine andere als unsere. Amerikaner sind durch und durch Patrioten. Trump verkörpert das extremst.

Was auch ein Problem ist: es gibt ja keine liberale Partei. Die Demokraten sind keine Linkspartei. Trump war/ist sogar weniger Kriegspräsident als Obama und dieser hat meines Wissens sogar einen Friedensnobelpreis erhalten. Ein US-Präsident! Andererseits die EU hat auch einen, also eh nix wert.

Das Volk braucht einen Gegenpol zu Trump. Jemand der sich für BlackLivesMatter und Bürgerrechten einsetzt. Klimapolitik ist in den USA nicht so ein wichtiges Thema, sollte es aber sein. Was ist Biden? Der is konservativ.

Mal davon abgesehen, dass das Parteiensystem in den USA völlig veraltet ist und keine Plattform für junge, frische Parteien bietet. Die USA braucht eine Sozialpartei.
 
Aktuell sieht es so aus, als würde Biden vorne liegen dank Michigan.
Es ist so ein unfassbarer Krimi.
 
Trump verkörpert gar nichts. Krass ausgedrückt scheißt der auf alles und jeden. Er ist das pure Chaos , und äußert undemokratisch. Er hat 4 Jahre lang alles dafür getan nicht wiedergewählt zu werden . Trotzdem steht die Hälfte der Amis hinter ihn. Man kann dies wohl kaum logisch begründen. (Ich finds höhst albern es zu versuchen. Seitens der Medien beispielsweise.)
Es sei denn, es sind Drogen im Spiel. ;D Vielleicht sind die Amis den ganzen Tag zugedröhnt. Ich weiß es nicht.
 
Meine Frage bezog sich aber auch auf die Sache - was ich/wir hier im Land tun können, damit in Amerika nicht wieder der Trump gewählt wird und es ist mir deshalb Wurscht, wer an die Macht kommt, weil Amerikaner generell anders ticken und wir es zu akzeptieren haben, wie dort gewählt wird.

Direkten Einfluss kann hier natürlich keiner nehmen, das ist klar. Deshalb sollte das aber nicht Wurscht sein. Die Praktiken, mit denen Politiker und Gesellschaft dort aktuell agieren - das ist bzw. bleibt nicht US-exklusiv (weil siehe Post im Bezug auf Kommunikation/Information). Auf Fehlinformation basierender Rassismus, Sexismus, offen gelebte Korruption und Wählertäuschung und, und, und können und werden überall zunehmen, wenn kein Bewusstsein dafür existiert. Gerade kann jeder sich das Bewusstsein schaffen, in dem er auf die USA als Negativbeispiel schaut. Deshalb nicht egal sein lassen, sondern hingucken, draus lernen und auf Mikroebene hierzulande das tun, was dort aktuell nicht mehr möglich ist. Diese "Is mir egal, betrifft uns ja nicht"-Einstellung kann sehr schnell von der Realität eingeholt werden - und dann ist es im schlimmsten Fall zu spät, weil es sich ausbreitet wie ein Virus (hm, da gibt's bestimmt einen guten, zeitgemäßen Vergleich...). Die USA haben bewiesen: diese Praktiken funktionieren. Das schauen sich andere ab und dann betrifft es uns. Teilweise jetzt schon, Social Media und Informationsverteilung funktionieren hier schon genauso, die Rechten instrumentalisieren das. Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung. Da ist nichts egal, nirgendwo.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es sei denn, es sind Drogen im Spiel. ;D Vielleicht sind die Amis den ganzen Tag zugedröhnt. Ich weiß es nicht.

Dir sagt der Begriff Opioidkrise in den USA etwas?
Das ganze Wirtschaftssystem da drüben ist krank, Gesundheitswesen nicht bezahlbar, Bildungssystem sorgt für lebenslange Schulden, Sozialsysteme gibt es fast nicht. Kredite sind dort "Grundnahrungsmittel", wenn man sie nicht mehr bedienen kann, landet man auf der Straße oder kann sich gleich die Kugel geben. Und natürlich werden eher die "notleidenden Banken" im Krisenfall unterstützt als die Bürger - Trump hat da auch nur Symbolpolitik gemacht mit der Coronahilfe, während er extreme Steuergeschenke für seine "Homies" durchgesetzt hat ...
 
Trotzdem steht die Hälfte der Amis hinter ihn. Man kann dies wohl kaum logisch begründen.
Warum ist das für dich nicht logisch? Es ist voll plausibel. Warum, habe ich eh schon erläutert.

Dass es knapp wird war im Vorfeld klar. Dass es so knapp wird eher nicht, aber ein Erdrutschsieg von Biden hat auch niemand erwartet.

Edit:
Biden 237
Trump 213
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Direkten Einfluss kann hier natürlich keiner nehmen, das ist klar. Deshalb sollte das aber nicht Wurscht sein. Die Praktiken, mit denen Politiker und Gesellschaft dort aktuell agieren - das ist bzw. bleibt nicht US-exklusiv (weil siehe Post im Bezug auf Kommunikation/Information).
Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung. Da ist nichts egal, nirgendwo.

Ich werde mich sicher nicht mit den ganzen Praktiken, was im Land Amerika schon immer abging, anfreunden.

Ich nehme diese Wahl zur Kenntnis, die wieder zum Land passt.
Da ich eh nichts ändern kann, werde ich mich damit nicht weiter auseinandersetzen, weil es sinnlos ist.

Amerika war und bleibt Amerika.;D - ob nun Biden oder Trump regiert.

Hoffentlich bleibt auch noch was analog....;-D
 
Zuletzt bearbeitet:
So nach Michigan stehts nun 253 zu 213. Bei den restlichen Staaten liegt Biden auch vor Trump. Das wäre so wohl entschieden. Jetzt liegt es an den Gerichten.
 
Warum ist das für dich nicht logisch?
Der Typ gehört abgewählt, nicht supportet. Das Verhalten seiner Anhänger ist paradox , denn sie sind ihm schlicht scheißegal.

Er versucht es jetzt sogar mit Wahlbetrug , indem er versucht die Auszählung zu stoppen. Er versucht die Demokratie auszuhebeln. Und es gibt Leute , die ihn dabei unterstützen. Auf die Straße gehen , und fordern dass die Auszählung gestoppt wird.
Das Verhalten seiner Anhänger hat ungefähr so viel Logik, wie das unser so liebevoll genannten Querdenker. ;D
 
Der Typ gehört abgewählt, nicht supportet. Das Verhalten seiner Anhänger ist paradox , denn sie sind ihm schlicht scheißegal.

Er versucht es jetzt sogar mit Wahlbetrug , indem er versucht die Auszählung zu stoppen. Er versucht die Demokratie auszuhebeln. Und es gibt Leute , die ihn dabei unterstützen. Auf die Straße gehen , und fordern dass die Auszählung gestoppt wird.
Das Verhalten seiner Anhänger hat ungefähr so viel Logik, wie das unser so liebevoll genannten Querdenker. ;D

Warum so aufregen?
Du änderst beide nicht ;D
 
Um 10 Uhr Biden: 264 , Trump 214

Also so wie es aussieht, wird Trump wohl Haushoch verlieren. Zudem Stellt Biden gerade den Rekord von ehemaligen Präsident Barack Obama auf.
Keine Ahnung wieso, aber ich freue mich gerade wie ein Schnitzel . ;D
 
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