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Der Politik-Thread

Ich habe mit der (österreichischen) Politik abgeschlossen und seit dem Ibiza Video ist mein Interesse quasi auf Null gesunken.

Ich versuche öffentliche Diskussionen im Fernsehen zu vermeiden. Mir ist es mittlerweile so scheißegal geworden. Mir gehts gut, meiner Familie und Freunden gehts gut. Der Rest ist mir egal.

Die Nazis sollen schön Rechts wählen. Es kann jeder wählen was er will. Es kann jeder ein Scheißneonazi sein wenn er meint einer sein zu müssen.

Linke Volksidioten sollen gegen Rechts schimpfen und für Privatisierungen und für das Klima und die EU einsetzen.

Weil mich die ganze Jammerei, Heuchlerei und Korruption in der Politik nur aufregt. Daher sollen die ganzen Politwichser machen was sie wollen, solange es mir und meinen Leuten gut geht.

Ich bin in der Hinsicht einfach echt schon müde und ich bin es Leid mir jeden Tag irgendwelchen Scheiß in den Nachrichten reinzuziehen.
 
Politik ist ja auch ein furchtbares Thema manchmal und artet in Foren oft ins Extreme aus (hier zum Glück nicht so, aber auf PCG wo ich ja ebenfalls Mod bin, ist es manchmal echt schlimm, flogen auch schon mal welche raus)
 
Was mich einfach an der Politik so aufregt ist der fehlende Respekt der Parteien untereinander als auch das unbelehrbare Volk.

Ich weiß nicht was alles passieren muss bis die Vernunft siegt. Ich persönlich sehe die Vernunft irgendwo in der Mitte, weil ich der Meinung bin nicht alles was rechts ist ist schlecht und nicht alles was links ist ist gut.

Das Problem: Rechts wird immer weiter rechts und immer extremer. Links wird immer weiter links und immer extremer. Auf so einer Basis kann ich kein Interesse mehr an der Politik aufbauen. Ich sehe da in der Politik nur Deppen, linke und rechte Deppen ohne jegliches Verantwortungsbewusstsein, sondern nur Hass und Groll gegen die anderen Fraktionen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was mich einfach an der Politik so aufregt ist der fehlende Respekt der Parteien untereinander als auch das unbelehrbare Volk.

Ich weiß nicht was alles passieren muss bis die Vernunft siegt. Ich persönlich sehe die Vernunft irgendwo in der Mitte, weil ich der Meinung bin nicht alles was rechts ist ist schlecht und nicht alles was links ist ist gut.

Das Problem: Rechts wird immer weiter rechts und immer extremer. Links wird immer weiter links und immer extremer. Auf so einer Basis kann ich kein Interesse mehr an der Politik aufbauen. Ich sehe da in der Politik nur Deppen, linke und rechte Deppen ohne jegliches Verantwortungsbewusstsein, sondern nur Hass und Groll gegen die anderen Fraktionen.

Wollte mich ja aus politischen Themen raushalten, weil es mich auch nur noch nervt.

Nur so viel - es gibt keine Vernunft in der Politik (mehr), die gab es in DE mal vor 40 Jahren.
Und die Parteien verhalten sich nur noch alle wie 1-jährige Kinder, nur ein gegenseitiges angreifen, anstatt gemeinsam sich für das "Fortbestehen des Landes DE"einzusetzen.
Mir macht es übrigens nichts aus, nochmal von vorn zu beginnen, wenn das Land auch mal untergeht, und die EU wäre nicht so unschuldig daran - ob das für ein Erlangen der Vernunft reichen würde?

Wenn der Kopf eines Fisches stinkt, stinkt der ganze Fisch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Menschheit ist das was sie schon immer war , dumm wie Brot. Da hilft der ganze Fortschritt nichts.
Diese ganze rechte Aluhutscheiße breitet sich wie eine ansteckende Seuche aus. Da hört man schon im Freundeskreis so Sätze wie “ich habe nichts gegen Schwule, aber die Merkel will die Familie zerstören”. Ich kann mich dann nicht mehr zurück halten wenn ich so eine geisteskranke Scheiße höre.

Das soll rechte Aluhutscheiße sein? Würde das eher als eine "normale" und allerhöchstens dumme Meinung einordnen. Hätte jemand gesagt "die Ne*** kommen um unsere deutschen Frauen zu vergewaltigen" dann könnte ich dies so bezeichnen. Aber die meisten Aussagen werden gleich auf die Goldwaage gelegt und egal, was man heutzutage sagt, irgendjemand ist immer angepisst. Solche Sachen stören mich mittlerweile nicht mehr.

Die aktuelle Familienpolitk ist übrigens auch für den Arsch ist.

Was hast'n du für'n asozialen Freundeskreis? :|

Du kommst doch aus Bayern. Hier im eher ländlichen Oberbayern sind dies doch harmlose Aussagen. Da musst du nur mal bei einem Stammtisch in einer Wirtschaft zuhören. Da würde manche hier schäumen vor Wut.

Daher sollen die ganzen Politwichser machen was sie wollen, solange es mir und meinen Leuten gut geht.

Genau dies ist die Hauptsache. Habe Arbeit, ein Dach über den Kopf und kann mir hin und wieder ein paar Sachen wie Videospiele oder einen Urlaub leisten. Alles andere ist mir so scheißegal, weil ich es sowieso nicht ändern kann. Solange es meiner Familie und Freunden gut geht, dann passt alles.

Deshalb bin ich auch aus der JU ausgetreten, weil mir diese ganzen Idioten und der Schwachsinn zu sehr auf die Nerven gegangen sind. Dazu noch diese Verlogenheit beispielsweise Dieselverbote zu fordern, aber selbst mehrmals pro Woche zu fliegen, oder eine höhere Steuer auf Fleisch zu fordern, wodurch der Staat höhere Einnahmen generiert, anstatt Masentierhaltung zu verbieten oder generell bessere Bedingungen für die Tiere zu schaffen. Als einzelne Person kann man sowieso wenig bis nichts gestalten und dann finde zumindest ich keine Partei, mit der ich mich zu 100% identifizieren kann.


Gibt übrigens ein paar Dinge, über die man mit seinen Freunden und der Familie nicht diskutieren sollte, weil es nie gut endet. Neben Religion und Gehalt ist Politik ein weiteres Thema.
 
Was mich einfach an der Politik so aufregt ist der fehlende Respekt der Parteien untereinander als auch das unbelehrbare Volk.

Ich weiß nicht was alles passieren muss bis die Vernunft siegt. Ich persönlich sehe die Vernunft irgendwo in der Mitte, weil ich der Meinung bin nicht alles was rechts ist ist schlecht und nicht alles was links ist ist gut.

Das Problem: Rechts wird immer weiter rechts und immer extremer. Links wird immer weiter links und immer extremer. Auf so einer Basis kann ich kein Interesse mehr an der Politik aufbauen. Ich sehe da in der Politik nur Deppen, linke und rechte Deppen ohne jegliches Verantwortungsbewusstsein, sondern nur Hass und Groll gegen die anderen Fraktionen.

Absolute Zustimmung meinerseits.

Finde Politik ja prinzipiell interessant, aber was in der Realität passiert weitgehend so dermaßen abstoßend (gerade beim Thema Respekt), dass ich dafür nicht mehr Zeit und Geduld als nötig investieren will.

Von den großen Parteien finde ich auch keine mehr wählbar, nur mache halt noch weniger als andere.
 
Was hast'n du für'n asozialen Freundeskreis? :|
Wenn du wüsstest. :-D Asozial bringt es allerdings auf dem Punkt . Ich habe aber mit vielen quasi nichts mehr zutun. Weil ich mit beiden Beinen im Leben stehe , und nicht mehr in ihre Welt passe.
@ Ankylo
Das ganze rechte Lager artet doch in Verschwürungstheorien aus. Ich wollte es mit einem Begriff zusammenfassen. :-D
 
Im Osten hat die AfD 2% verloren. Witzigerweise inszeniert man sich weiterhin als den großen Sieger , aber was anderes ist man von dieser Lügenpartei nicht gewohnt.
Ich bin auch überzeugt dass der Hype weiter abflauen wird. Fraglich ist nur ob auch in Osteuropa. Grade in Polen und Ungarn eskaliert es grad ganz schön.
 
Heute hat mich jemand aus seinen Kontakten gelöscht, weil ich ein Video von Jan Böhmermann im Status hatte, in dem Bömmi die AfD durch den Kakao zieht. Deutschland 2019. :-D Er hat mir natürlich noch etwas geschrieben, leider war es mir nicht mehr möglich zu antworten, bin wohl geblockt.

Ich sage euch, diese ganze Besorgten wollen gar nicht diskutieren. Es geht bloß darum, den eigenen Willen durchzusetzen. Es geht nicht um Demokratie.
 
Ich weiß nicht was bedenklicher ist:
Das Blockieren eines Accounts oder das man sich ein Video von Jan Trottelmann anschaut. ;D
 
Ich sage euch, diese ganze Besorgten wollen gar nicht diskutieren. Es geht bloß darum, den eigenen Willen durchzusetzen. Es geht nicht um Demokratie.

Ich bin auch einer dieser "Besorgten" :)

Allerdings kein AfD-Wähler.

Ich bin überzeugt davon, dass viele in Deutschland viele Dinge zu naiv sehen und man insbesondere was Integration angeht "rabiater" vorgehen sollte.
Also eine Strategie im Sinne von "Friss oder stirb"...natürlich nicht wortwörtlich.
Eher "Pass dich an, oder hau wieder ab!"
Die Australier machen das ganz gut.

Das gilt natürlich nicht für Kriegs-Flüchtlinge, aber auch diesen Menschen sollte man klar machen, dass wenn sie hier bleiben wollen, sie sich anpassen müssen.
Sprache, Kultur, Geschichte und Traditionen müssen vermittelt und respektiert werden.

Es ist deutlich eine Verrohung und Verwahrlosung der Gesellschaft in Großstädten mit großem Ausländeranteil zu erkennen, was immer mehr zu Problemen führt.
 
Heute hat mich jemand aus seinen Kontakten gelöscht, weil ich ein Video von Jan Böhmermann im Status hatte, in dem Bömmi die AfD durch den Kakao zieht. Deutschland 2019. :-D Er hat mir natürlich noch etwas geschrieben, leider war es mir nicht mehr möglich zu antworten, bin wohl geblockt.

Ich sage euch, diese ganze Besorgten wollen gar nicht diskutieren. Es geht bloß darum, den eigenen Willen durchzusetzen. Es geht nicht um Demokratie.

Ich vermute mal schwer, auf so einen Kontakt kannst du lockerflockig verzichten. ;)

AfD-Heinis kann man eh nicht für Voll nehmen.
 
Kann es schon verstehen, dass man genervt ist, wenn man ständig mit irgendwelcher Politikscheiße konfrontiert wird. Egal ob es jetzt von Zecken, Neonazis, Gutmenschen oder Weltenverbessern kommt. Interessiert mich schlicht und ergreifend nicht. Mir reicht schon, dass mein alter Arbeitskollege eine höhere Position in der CSU hat und mir so schon viel anhören musste. Trotzdem mag ich ihn.

Auf einen kritischen Post oder Kommentar bezüglich Einwanderung, kommen gleich Leute, die einen als Rassisten und Ausländerhasser beschimpfen. Umgekehrt ist es genauso. Schreibt man etwas zum Klimaschutz/Automobilindustrie, bezeichnen die Leute einen als Grünen, eine unverschämte Unterstellung :pissed:, Ökofaschist oder gegen die deutsche Wirtschaft.

Habe einfach keine Lust in meiner Freizeit mit dem Freundes- oder Bekanntenkreis darüber zu diskutieren und noch viel mehr, möchte ich auch davon nicht belästigt werden. Sonst würde ich wohl alleine in einer Höhle leben. Jeder soll seine Meinung haben, aber andere Meinungen werden nicht zugelassen oder akzeptiert.

Beispielsweise finde ich es ist eine Sauerei, was NGOs im Mittelmeer treiben, helfen ja, aber doch nicht quer durch Europa kutschieren. Gleichzeitig finde ich Sachen wie ein Tempolimit absolut sinnvoll, vor allem aufgrund der Sicherheit im Straßenverkehr. Bin ich jetzt ein AfD-Nazi oder ein versiffter Grüner?

Der große Fehler der Politik ist, dass sie die Sorgen und Nöten der Bürger ignoriert. Kann da die von Hero beschriebene Situation in Großstädten durchaus verstehen. Die Gettos aus Amerika haben sich hier bereits mehr oder weniger gebildet. Ich möchte keine amerikanischen Verhältnisse in Deutschland, aber dies wird nicht mehr aufzuhalten sein. Gerade diese Parallelgesellschaften halte ich für problematisch. Dort gibt es nichts anderes als Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit, weil sich niemand für diese Leute interessiert hat. Heute sieht man zu was dies führt, wenn man einmal in Los Angeles oder Detroit war.

Daneben muss man aber auch den Menschen selbst vorhalten, dass sie zu sehr egoistisch sind. Sicherlich bin ich froh, wenn es allen Leuten in meinem persönlichen Umfeld gut geht und sie gesund sind. Aber was wäre dabei, wenn man auf ein wenig verzichtet, damit es anderen besser geht? Egal ob es Autofahrten, Fleisch oder ein wenig Geld ist. Aber diese Bereitschaft ist auch meistens nicht vorhanden, da Menschen einfach egoistische, egozentrische Arschlöcher sind.


(Fairerweise muss man sagen, dass ich AfD-Wähler für tendenziell dümmer erachte. Aber dies ist eine rein persönliche Einschätzung.)
 
Ist es heutzutage eigentlich noch relevant ob man AfD oder eine Protestpartei oder eine korrupte Großpartei wählt?

Im September wirds wieder dahin hinauslaufen, dass ich wieder ungültig mich wählen werde, weil ich der Meinung bin, dass von diesem inkompetenten, korrupten Haufen keine Partei mehr wählbar ist - für mich zumindest.

Das wird das dritte Mal in Folge - nach der Präsidentenstichwahl und der letzten Parlamentswahl - dass ich es nicht schaffen werde ein Kreuzerl neben einen der gelisteten Parteien zu setzen. Das ist traurig, aber ich schaff das mit meiner politischen Meinung nicht. Das sind für mich alles Idioten.

Die für mich interessanten Politiker sind leider keine Bundespolitiker sondern genießen das Leben in der Landesregierung im jeweiligen Bundesland.
 
Ich bin auch einer dieser "Besorgten" :)

Allerdings kein AfD-Wähler.

Ich bin überzeugt davon, dass viele in Deutschland viele Dinge zu naiv sehen und man insbesondere was Integration angeht "rabiater" vorgehen sollte.
Also eine Strategie im Sinne von "Friss oder stirb"...natürlich nicht wortwörtlich.
Eher "Pass dich an, oder hau wieder ab!"
Die Australier machen das ganz gut.

Das gilt natürlich nicht für Kriegs-Flüchtlinge, aber auch diesen Menschen sollte man klar machen, dass wenn sie hier bleiben wollen, sie sich anpassen müssen.
Sprache, Kultur, Geschichte und Traditionen müssen vermittelt und respektiert werden.

Es ist deutlich eine Verrohung und Verwahrlosung der Gesellschaft in Großstädten mit großem Ausländeranteil zu erkennen, was immer mehr zu Problemen führt.

Ich persönlich gehöre zu den Leuten , die die Einwanderung kritisch betrachten. Insbesondere Armutseinwanderung.
Trotzdem bin ich überzeugter AfD Gegner. Ich werde doch nicht aufgrund einer öffentlich betriebenen Hexenjagd seitens der Medien (die stets nur negativ über Ausländer berichten) und der AfD , meine Art zu leben und meine Prinzipien, aufgeben. Denn genau dazu scheinen viele AfD Supporter heutzutage bereit zu sein. Diktatur nimm ich hin, Hauptsache ich bin die Kanacken los.
Die Ausländer sind nicht das Problem in Deutschland, aber es wird so getan alsob es das Problem wäre. Die Leute wollen soziale Gerechtigkeit, mehr soziale Investitionen, aber so zu wählen will man nicht. Hass scheint das Mittel gegen die eigene Unzufriedenheit zu sein.

@Kraxe Ankylo
Kann natürlich eure Kommentare null nachvollziehen , wie man sich denken kann. :) Ich muss jeden Nazifaschoscheiß tolerieren, ist ja Demokratie, klar. Erfahre aber gleichzeitig keine Toleranz für meine Meinung.
Genervt sein ist zudem eine kindische Ausrede. Jeder Mensch ist anders, und man muss das akzeptieren . Und man muss miteinander reden können. Alles andere führt zum Krieg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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