G
Gast1669461003
Gast
AW: Bayern bringt Bundesratsinitiative ein
Bayern is scheiße.
Bayern is scheiße.
LOX-TT am 09.02.2007 14:23 schrieb:verschenkt die CSU oder stellt sie bei ebay rein , aber nicht das Bundesland (bin zwar Franke , aber an Bayern als Franke gebunden , leider)
nimm mich mitvb4 am 09.02.2007 18:43 schrieb:Ich würde mich über das Verbot freuen. Dann wandere ich endgültig aus.
oder schlecht...vb4 am 09.02.2007 19:18 schrieb:Idee:
Wie wäre es, wenn wir die Politiker zu einer Lanparty schleifen?
Das wäre eine friedliche Variante, die ganze Diskussion nichtig zu machen.
Nope, glaub ich nicht! Wenn die Presse dabei ist, die sch**ss Bonzen fotografiert, wenn die sich gegenseitig die Hand geben und dabei völlig bekifft in die Kamera schauen... Und wenn sie dann für etwa 'ne Stunde spielen, bekommen die Schweine (jetzt habe ich die armen Tiere beleidigt!!! Sorry, ihr Süßen!) schön massig Geld von den Steuerzahlern! Es ist ja ihre Arbeit!!!Taya am 09.02.2007 19:58 schrieb:(...)bezweifele dass die beim zocken spaß haben werden.
aus dem text wird für mich nur nicht ersichtlich, was mit erwachsenen zockern passiert. die spiele dürfen nicht an jugendliche verkauft werden, schön und gut. dürfen die mags weiter über ab 18 games berichten? wenn ja, ist die regelung weiterhin bescheiden, aber ich könnte mit leben. wenn die mags aber nicht mal mehr darüber berichten dürfen, da die jugendlichen ja auf öse gedanken kommen könnten, dann hörts schon wieder auf...dsr159 am 13.02.2007 20:48 schrieb:Gesetz gegen 'Killerspiele' noch in diesem Jahr
Die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen von der CDU hat heute angekündigt, dass man durch ein Sofortprogramm die Abgabe von gewalttätigen Medien an Jugendliche unterbinden will. Sobald ein Spiel gewalthaltig ist, ist es demnach tabu für diese Alltersgruppe. Zuvor galt dies nur für gewaltverherrlichende Filme.
"Damit würden extrem gewaltbeherrschte Trägermedien wie Computerspiele, Videos und DVDs in Zukunft per Gesetz automatisch für Kinder und Jugendliche verboten", sagte von der Leyen. Betroffene Medien dürften nur noch in gesonderten Geschäften und an Erwachsene verkauft werden. Händler, die solche Spiele an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre verkaufen, machen sich daher strafbar. Von der Leyen kündigte eine entsprechende Gesetzesinitiative noch vor der Sommerpause an.
Derzeit werden Computer- und Videospiele in Deutschland von der Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK) auf gewälttätige Inhalte überprüft und verschiedenen Altersgruppen zugeordnet. Titel, die keine Altersfreigabe erhalten, werden durch die USK vom Verkauf in Deutschland ausgeschlossen. Diese Praxis gilt als eine der härtesten weltweit.
petib am 14.02.2007 07:04 schrieb:aus dem text wird für mich nur nicht ersichtlich, was mit erwachsenen zockern passiert. die spiele dürfen nicht an jugendliche verkauft werden, schön und gut. dürfen die mags weiter über ab 18 games berichten? wenn ja, ist die regelung weiterhin bescheiden, aber ich könnte mit leben. wenn die mags aber nicht mal mehr darüber berichten dürfen, da die jugendlichen ja auf böse gedanken kommen könnten, dann hörts schon wieder auf...
so oder so, hoffe ich, dass so viel wie möglich zocker mit der entscheidung leben können.
vb4 am 14.02.2007 14:35 schrieb:Bücherverbrennung die Zehnte.
Harry Potter... Die Elfen... Herr der Ringe...
Arg, meine Lieblingsbücher sind gewaltbeherrscht.
Aber dafür ist die Bibel auch betroffen.
Deutscher Kulturrat: Kunstfreiheit gilt auch für Computerspiele
14.02.07 - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände tritt für Kunst-, Publikations- und Informationsfreiheit ein. Er fordert deshalb die Politikerinnen und Politiker in Bund und Ländern auf, bei ihren geplanten gesetzlichen Schritten zum Schutz von Jugendlichen vor Computer- und Videospielen nicht über das Ziel hinaus zu schießen.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: 'Zur Zeit beobachten wir mit Sorge, wie sich Bund und Länder gegenseitig mit immer neuen Vorschlägen überbieten, um den Vertrieb von Computerspielen einzuschränken. Es ist gut, wenn die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle gestärkt wird.
Ebenso ist zu begrüßen, wenn der Handel stärker in die Pflicht genommen wird, die Jugendschutzbestimmungen einzuhalten und auf die Kennzeichnung hinzuweisen. Weiter muss ein besonderes Augenmerk auf die Verstärkung der Medienkompetenz gerichtet werden.
Bei der Debatte um Gewalt in Computerspielen darf aber nicht über das Ziel hinausgeschossen werden. Erwachsene müssen das Recht haben, sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen auch Geschmacklosigkeiten oder Schund anzusehen bzw. entsprechende Spiele zu spielen.
Die Meinungsfreiheit und die Kunstfreiheit gehören zu den im Grundgesetz verankerten Grundrechten. Die Kunstfreiheit ist nicht an die Qualität des Werkes gebunden. Kunstfreiheit gilt auch für Computerspiele.'
Jugendschutz: EA begrüßt Sofortprogramm von Bund und Ländern
14.02.07 - 'Computer- und Videospiele, die ab 18 Jahren freigegeben sind, gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen. Die Leyen-Laschet-Initiative kann dazu beitragen, Minderjährige besser vor ungeeigneten Inhalten zu schützen'.
Mit diesen Worten kommentiert Thomas Zeitner, Geschäftsführer von Electronic Arts Deutschland, das heute vorgestellte Sofortprogramm von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und ihrem nordrhein-westfälischen Amtskollegen Armin Laschet.
Maßnahmen, die dazu geeignet sind, den Verkauf von nicht altersgerechter interaktiver Unterhaltung an Kinder und Jugendliche zu verhindern, sind nach Einschätzung von Electronic Arts grundsätzlich zu begrüßen. Dazu zählen eine verstärkte Kontrolle des Handels ebenso wie deutlichere Alterskennzeichnungen auf den Verpackungen.
Eine personelle Verstärkung der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), wie sie von der Leyen und Laschet fordern, ist danach folgerichtig und hilft der Prüfinstanz bei ihrer wichtigen Aufgabe.
Nun müssen die vorliegenden Vorschläge in Zusammenarbeit mit Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft überprüft und konkretisiert werden. Insbesondere bei der geplanten Kommunikationsoffensive gibt es Überschneidungen zu bereits bestehenden, gut funktionierenden Initiativen: Zeitner. 'Wir stehen weiterhin als Gesprächspartner bereit.'
dsr159 am 14.02.2007 18:39 schrieb:Neu Nr.2
Jugendschutz: EA begrüßt Sofortprogramm von Bund und Ländern
14.02.07 - 'Computer- und Videospiele, die ab 18 Jahren freigegeben sind, gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen. Die Leyen-Laschet-Initiative kann dazu beitragen, Minderjährige besser vor ungeeigneten Inhalten zu schützen'.
Mit diesen Worten kommentiert Thomas Zeitner, Geschäftsführer von Electronic Arts Deutschland, das heute vorgestellte Sofortprogramm von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und ihrem nordrhein-westfälischen Amtskollegen Armin Laschet.
Maßnahmen, die dazu geeignet sind, den Verkauf von nicht altersgerechter interaktiver Unterhaltung an Kinder und Jugendliche zu verhindern, sind nach Einschätzung von Electronic Arts grundsätzlich zu begrüßen. Dazu zählen eine verstärkte Kontrolle des Handels ebenso wie deutlichere Alterskennzeichnungen auf den Verpackungen.
Eine personelle Verstärkung der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), wie sie von der Leyen und Laschet fordern, ist danach folgerichtig und hilft der Prüfinstanz bei ihrer wichtigen Aufgabe.
Nun müssen die vorliegenden Vorschläge in Zusammenarbeit mit Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft überprüft und konkretisiert werden. Insbesondere bei der geplanten Kommunikationsoffensive gibt es Überschneidungen zu bereits bestehenden, gut funktionierenden Initiativen: Zeitner. 'Wir stehen weiterhin als Gesprächspartner bereit.'
sirteen am 14.02.2007 18:52 schrieb:Ich bin mal gespannt wie EA reagiert, wenn ihre ersten games durch die neuen bestimmungen dran sind. Soll heißen, dass Der Pate und Black ruck zuck verschwinden und auf dem index platz nehmen können..
Mir wäre es ja völlig egal, wenn nur die vorschriften zur "sicherheit" verbessert werden, so lange nicht jeder scheiß indiziert wird und kaum noch spiele eine USK-freigabe erhalten. Wenn man bedenkt wie viele super spiele, die zuletzt erschienen sind (oder noch kommen: stranglehold, Killzone, God of War II) nach den neuen regelungen keine chance auf einen release hätten...
meinCtutW am 14.02.2007 18:55 schrieb:hast du nicht begriffen, dass es nicht um eine indizierung sondern eine hochstufung der usk geht???
vb4 am 14.02.2007 18:59 schrieb:Wieso muss ich leiden, wenn meine Altersgenossen Spiele am Blutgehalt messen?meinCtutW am 14.02.2007 18:49 schrieb:recht hat der gute mann! absolut
die jugend von heute ist (harmlos ausgedrückt) "merkwürdig" bzw: "auffällig"...
also ist es dringend an der zeit möglichst viel zum schutze der minderbemitteltenjährigen zu tun.
jeder der sich hier angesprochen fühlt sollte sich das merken und in 10 jahren nochmal drüber nachdenken...
meinCtutW am 14.02.2007 19:23 schrieb:vb4 am 14.02.2007 18:59 schrieb:Wieso muss ich leiden, wenn meine Altersgenossen Spiele am Blutgehalt messen?meinCtutW am 14.02.2007 18:49 schrieb:recht hat der gute mann! absolut
die jugend von heute ist (harmlos ausgedrückt) "merkwürdig" bzw: "auffällig"...
also ist es dringend an der zeit möglichst viel zum schutze der minderbemitteltenjährigen zu tun.
jeder der sich hier angesprochen fühlt sollte sich das merken und in 10 jahren nochmal drüber nachdenken...
weil ihr alle potenzielle, psychopatische killer seid, die mich oder meine familie vernichten wollen...^^
sirteen am 14.02.2007 19:26 schrieb:meinCtutW am 14.02.2007 19:23 schrieb:vb4 am 14.02.2007 18:59 schrieb:Wieso muss ich leiden, wenn meine Altersgenossen Spiele am Blutgehalt messen?meinCtutW am 14.02.2007 18:49 schrieb:recht hat der gute mann! absolut
die jugend von heute ist (harmlos ausgedrückt) "merkwürdig" bzw: "auffällig"...
also ist es dringend an der zeit möglichst viel zum schutze der minderbemitteltenjährigen zu tun.
jeder der sich hier angesprochen fühlt sollte sich das merken und in 10 jahren nochmal drüber nachdenken...
weil ihr alle potenzielle, psychopatische killer seid, die mich oder meine familie vernichten wollen...^^
erstmal herzlich willkommen in der communtiy
aber mit der meinung wirst du hier sofort staatsfeind nr. 1...
vb4 am 14.02.2007 19:31 schrieb:Der gibt allen paranoiden Psychopaten Recht, die hart an die Grenze der Verleumdung der Menschenwürde wollen.meinCtutW am 14.02.2007 19:27 schrieb:sirteen am 14.02.2007 19:26 schrieb:meinCtutW am 14.02.2007 19:23 schrieb:vb4 am 14.02.2007 18:59 schrieb:Wieso muss ich leiden, wenn meine Altersgenossen Spiele am Blutgehalt messen?meinCtutW am 14.02.2007 18:49 schrieb:recht hat der gute mann! absolut
die jugend von heute ist (harmlos ausgedrückt) "merkwürdig" bzw: "auffällig"...
also ist es dringend an der zeit möglichst viel zum schutze der minderbemitteltenjährigen zu tun.
jeder der sich hier angesprochen fühlt sollte sich das merken und in 10 jahren nochmal drüber nachdenken...
weil ihr alle potenzielle, psychopatische killer seid, die mich oder meine familie vernichten wollen...^^
erstmal herzlich willkommen in der communtiy
aber mit der meinung wirst du hier sofort staatsfeind nr. 1...
der staat (der von eurern mündigen eltern gewählt wurde) gibt mir doch recht...
vb4 am 14.02.2007 19:51 schrieb:Dennoch kein Grund, die wenigen, die noch Verstand haben, ebenfalls zu beleidigen. Ich habe nicht umsonst das Außenseitertum auf mich genommen.
USK kommentiert Initiative von Bundesministerin von der Leyen
15.02.07 - Die USK begrüßt ausdrücklich die Initiative von Frau Bundesministerin von der Leyen und Herrn Minister Laschet: Dieses Sofortprogramm wird den Jugendschutz in Deutschland wirksamer machen, heißt es in einer Pressemitteilung der USK.
Die Sensibilisierung der Spruchpraxen der Jugendschutzeinrichtungen gegenüber möglichen Gefährdungen durch Gewalthandlungen in Computerspielen wird ergänzt durch eine Verstärkung bei der Kontrolle und Durchsetzung der schon vorhandenen gesetzlichen Bestimmungen. Erwachsenenspiele gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen.
Eine wichtige Seite ist die Aufklärung der Eltern, um sie für ihre Verantwortung gegenüber der Medienerziehung ihrer Kinder zu motivieren und ihnen bei der Wahrnehmung dieser Verantwortung zu helfen.
Hier sieht auch die USK einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung des Sofortprogramms. Sie wird ihre von der Unterhaltungssoftwarewirtschaft unterstützte Kampagne 'Achtet auf die Kennzeichen' weiterführen und verstärken.
Darüber hinaus wird sie in enger Abstimmung mit den beiden beteiligten Ministerien sowie mit den sie unterstützenden Verbänden weitere sinnvolle Formen ihrer Beteiligung finden.
Sie wird kurzfristig die Voraussetzungen schaffen, damit alle Händler die Daten der USK für die im Sofortprogramm geforderten Warnhinweise auf die jugendschutzrechtlichen Abgabeverbote nutzen können.