AW: Revolution FAQ - Bilder, Infos, Antworten
31.03.06 - MTV hat mit dem Nintendo-Präsidenten Satoru Iwata auf der 'Game Developers Conference' über die Revolution-Konsole und E3 gesprochen. Die interessantesten Aussagen in der Zusammenfassung:
- Im Mittelpunkt der Revolution-Entwicklung steht das Vorhaben, ein System zu bauen, das Dinge kann, welche die anderen Konsolen nicht beherrschen: Die Konsole soll Funktionen besitzen, die kein anderes System hat.
- Revolution besitzt noch weitere Funktionen, die auf der E3 im Mai enthüllt werden.
- Der Erfolg von Brain Training (NDS) wirkte inspirierend auf die Entwicklungs-Teams von Nintendo: Seit dem Verkaufsstart haben die Nintendo-Mitarbeiter Schritt für Schritt angefangen, ihre eigenen einzigartigen [Spiel-] Ideen vorzutragen.
- Für Revolution wird es zwei Arten von Spielen geben: Die klassischen, großen Nintendo-Spiele (z.B. Zelda, Mario, usw.) und neuartige Spielerfahrungen für Leute, die noch nie zuvor gespielt haben und damit auch womöglich nicht so viel Zeit am Tag verbringen.
- Viele Nachfolger, wie es sie z.B. für Mario Party gibt, würden keine Einfluss auf Nintendos Fähigkeit haben, innovativ zu sein: 'Wir haben eine sehr große Fan-Basis, die Nachfolger zu solchen Spielen erwartet. Es liegt in unserer Verantwortung, die Erwartungen dieser Fans zu erfüllen', erklärt Iwata.
Allerdings sei es wichtig, Wege zu finden, dass jeder dieser Nachfolger innerhalb der Franchise trotzdem innovativ ist.
- Auf der E3 werden einige Spiele für Revolution von amerikanischen Entwicklern vorgestellt, mit denen Nintendo auf der 'Game Developers Conference' im letzten Jahr in Kontakt getreten ist.
Quelle: Gamefront.de