Ich finde es gelungen und würde es auch weiterlesen.Na gut, dann hier, der erste Rohentwurf. Es können noch paar Fehler enthalten sein aber im großen und ganzen ist es die vorläufige Fassung. Lektorat hat natürlich noch keiner gemacht.
Kapitel 1
Mr. Wilson bewegte sich immer noch unaufhaltsam auf sie zu und war jetzt weniger als drei Meter von ihnen entfernt.
Der Gestank den sie schon an der Tür bemerkt hatten wurde immer stärker und überrollte sie wie eine Welle. In der Zwischenzeit war die schwankende Gestallt schon bei der Couch angekommen, keine vier Meter von ihnen entfernt.
Ich lese es mir am Wochenende auch mal durch. ;DDanke sehr. Oh, siehste, dafür sind paar fremde Augen gut
Ich werd das noch übers Wochenende oben lassen und dann wegedieren. Vielleicht findet sich ja noch die eine oder andere Meinung.
Hab ne Doku über Juden in Deutschland auf 3Sat gesehen , da gab es ein Interview mit ihm. War ziemlich interessant.Eine sehr gute Autobiographie von einem tollen Typen. Geht nicht nur um die Neonröhre selbst, die in der Berliner U-Bahn an Neujahr 2015 verprügelt wurde, sondern auch um seine Familie und deren Familiengeschichte. Vor allem die Geschichte über seinen Großvater, der als neunjähriger Junge im Warschauer Ghetto seine gesamte Familie verliert und sich dann selbstständig zum Vernichtungslager Treblinka aufmacht, um sie zu finden, ist großartig geschrieben. Obwohl das Buch selbst eher lustig ist und mit Vorurteilen spielt, so trieb mir dieser Abschnitt doch Tränen in die Augen angesichts der geschilderten Grausamkeit.
Wer Interesse an einer kurzweiligen, unterhaltsamen Biographie hat, ist hier genau richtig. Ebenso fehlen keine lustigen Witze über Neonazis und ganz viele Judenwitze ("Die haben uns damals Wasserstoff anstatt Zyklon B in die Gaskammer geblasen."). Das ist super! Bulbul.
Ich finde den auch sehr gut. Hab das buch nicht gelesen aber folge seine Facebook seite.
Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen! Wie ich der deutscheste Jude der Welt wurde von Shahak Shapira
Eine sehr gute Autobiographie von einem tollen Typen. Geht nicht nur um die Neonröhre selbst, die in der Berliner U-Bahn an Neujahr 2015 verprügelt wurde, sondern auch um seine Familie und deren Familiengeschichte. Vor allem die Geschichte über seinen Großvater, der als neunjähriger Junge im Warschauer Ghetto seine gesamte Familie verliert und sich dann selbstständig zum Vernichtungslager Treblinka aufmacht, um sie zu finden, ist großartig geschrieben. Obwohl das Buch selbst eher lustig ist und mit Vorurteilen spielt, so trieb mir dieser Abschnitt doch Tränen in die Augen angesichts der geschilderten Grausamkeit.
Wer Interesse an einer kurzweiligen, unterhaltsamen Biographie hat, ist hier genau richtig. Ebenso fehlen keine lustigen Witze über Neonazis und ganz viele Judenwitze ("Die haben uns damals Wasserstoff anstatt Zyklon B in die Gaskammer geblasen."). Das ist super! Bulbul.
Harry Potter und der Stein der Weisen