• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

Was nervt euch fast täglich?

Unzuverlässigkeit ist die eine Sache, aber Namen erfinden und behaupten es wäre zugestellt ist eine bodenlose Frechheit. Habe bisher auch noch keine Antwort bekommen. Habe mal einige Erfahrungsberichte durchgelesen und das kommt wohl öfter vor. Das schlimme ist, dass ich machtlos bin in der Sache da Aussage gegen Aussage stehen würde. Nur wo ist das verfickte Paket? Mir geht es ja nicht nur den Inhalt, ich habe ja auch Geld ausgegeben. Unfassbar.

Hab beruflich ständig mit DPD zu kämpfen, da werden auch Pakete an Kunden irgendwo zugestellt oder Namen erfunden bzw. selbst unterschrieben. Unsere Logistik klopft dann der DPD Zentrale wieder mal auf die Finger und der Fahrer bekommt sein Fett weg.

Machtlos solltest du nicht sein da du ja nicht unterschrieben hast bzw. wohl keine Abstellvollmacht (oder wie die heisst) bei DPD hinterlegt hast ( was ihnen genehmigen würde das Paket einfach vor die Türe zu stellen).
Also muss dem Fahrer deine Unterschrift fehlen.
 
p7urzvz8.png


Keine Worte....
 
paketzulieferer haben viel zu wenig konkurrenz. da merkt man einfach wie deshalb fahrlässig gearbeitet wird. ich bin froh, dass die es einfach bei uns in laden bringen und ich den dhl menschen für unsere region persönlich kenne.
ein kumpel wohnt in hamburg wilhelmsburg und hatte sich ein teures kameraobjektiv liefern lassen. es wurd einfach vor die haustür gelegt (mehrfamilienhaus) und lag da einfach 5 stunden so rum, als er nach hause kam hat er es dann gesehen... einfach nur richtig schlecht arbeitende firmen. egal ob dhl, hermes, dpd oder sonst wer. beruflich kann ich auch ein lied von so einigen spediteuren singen, aber das würd den rahmen sprengen.
 
egal ob dhl, hermes, dpd oder sonst wer.

Und nebenbei noch richtiges Lohndumping betreiben, die Fahrer sind meistens die ärmsten Schweine da sie den ganzen Tag nur Stress haben.
Kein Wunder wenn man sich dann nicht die Mühe macht das Paket zuzustellen sondern einfach beim Paketshop hinlergt, geht ja schneller...
 
Über DHL kann ich hier zumindest nicht schlechtes sagen. Die sind immer freundlich, klingeln sogar einzeln bei jedem Hausbewohner, wenn sie mehrere Pakete haben. Hermes ist eher die Frage wie lange sie brauchen bis sie mal was abgeliefert haben...
 
Unser DHL-Mann ist voll nett, seid zwei Jahren der gleiche Kerl. Freut sich immer, dass wir ihm aus dem dritten Stock entgegen kommen und an Weihnachten hat er Lebkuchen bekommen. Seitdem kommt er ein wenig schneller die Treppe hoch. =)

Der Hermes-Kerl, der uns in der Innenstadt beliefert, ist auch zuverlässig, die vorher in einem anderen Bezirk waren die alle nutzlos. Im Endeffekt sind's viele Faktoren: Zeitdruck, Bezahlung, firmenspezifische Richtlinien und dann ist halt jeder Zusteller halt noch mal so'n Individuum, der im Endeffekt macht, was er will.
 
DHL bzw. Deutsche Post ist sehr zuverlässig und pünktlich. Die anderen sind immer so schwer abzuschätzen. Vor allem mit Hermes versendet Amazon ja leider hin und wieder mal. Man weiß einfach nicht mal ansatzweise zu welcher Tageszeit die liefern.
 
Momentan mein Hunger. :B

Ich hätte nicht wirklich gedacht, dass die Medikamenten so eine krasse Wirkung auf mein Hunger hat, aber ich habe auch nicht viel zu genommen. ( noch nicht!) :B
 
helikoptereltern & veganer
Bist mit einem veganer aneinander geraten? ;-D ist mir mal passiert.


Obwohl ich habe zwei kennen gelernt, die nicht so intolerant waren. Ich weiß zwar nicht ob sie veganer sind aber sie bieten selbstgemachte veganische Spezialitäten an. Und die sind echt Künstler. :top: da war selbst ich überrascht was möglich ist.

Edit: ich kenne sogar tolerante veganer fällt mir ein.
 
Dass man extra betonen muss, dass man sogar tolerante Veganer kennt, ist schon ziemlich traurig :B
Stimmt. :B Aber es laufen so viele veganer rum die jeden nicht-veganer als tierquäler ansehen aber ihre hunde nur veganische kost geben. Und das finde ich tierquälerei.

Ich bin selbst vegetarier und wurde von einem veganer angemacht weil ich milch trinke. Ich bin streng genommen sogar eher pescetarier (ich esse noch fisch)
Und ich finde Fleisch essen ist für Menschen natürlich. Das sieht man auch am gebiss des Menschen.

Ich finde es völlig okay wenn jemand sich entschließt veganer zu sein. Solange dieser oder diese akzeptiert dass andere Fleisch essen.

Aber die intoleranten Veganer schaden mit ihrem Verhalten den Ruf aller veganer. So dass dabei rauskommt dass man extra betonen muss dass es auch tolerante veganer gibt. ;)


Ich habe beide Sorten kennen gelernt.
Persönlich habe ich mehr tolerante veganer kennengelernt.

Die eine Argumentation war mit paar typen auf Facebook. Und ich habe vor jajren eine kennen gelernt die ihr hund veganische kost gab. Armer hund!
 
Also wenn jemand einem anderen das Milchtrinken verbieten will, dann gehört der aber verdroschen. Tut mir leid, aber bei so einem dummen Scheiß helfen auch keine Worte mehr, da muss es körperliche Züchtigung sein. Wenn ich bloß dran denke, dass mir jemand wegen Milch blöd kommen könnte, bekomme ich ja schon fast selbst körperliche Schmerzen aus Wut.
 
Wenn wir schon beim Thema "Tierquälerei" sind: Heute war wieder ein Artikel vom Tierheim in der Zeitung wo halt u.a. ein einjähriger Kater vermittelt werden sollte. Hat aufgrund Katzenschnupfen beide Augen verloren. Ich bin einer der größten Katzenliebhaber der Welt. Trotzdem (oder gerade deshalb?) hab ich mir gedacht, "Leute, schläfert doch das arme Tier ein!". Das ist doch kein Leben für eine Katze, 15 Jahre lang komplett blind zu leben. Die kann nicht's tun, was eine Katze tut. Die kann nur langsam durch die Gegend schleichen und hoffen, dass sie vom Herrchen was zum Futtern bekommt (oder ganz profan: Wie findet die immer einen geeigneten Ort für ihr Geschäft?). Das ist für mich einfach nur Qual. Ich selbst würde so net leben wollen, aber als Mensch könnte ich mir noch vergleichsweise gut zu helfen wissen. Aber 'ne arme Katze?

Steh' ich da alleine mit der Meinung da?
 
ne stimmt schon, das arme Tierchen kann ja nichtmal raus, weil man Angst haben müsste sie läuft auf die Straße und wird überfahren, nichtmal auf nem Dorf.
 
Wenn wir schon beim Thema "Tierquälerei" sind: Heute war wieder ein Artikel vom Tierheim in der Zeitung wo halt u.a. ein einjähriger Kater vermittelt werden sollte. Hat aufgrund Katzenschnupfen beide Augen verloren. Ich bin einer der größten Katzenliebhaber der Welt. Trotzdem (oder gerade deshalb?) hab ich mir gedacht, "Leute, schläfert doch das arme Tier ein!". Das ist doch kein Leben für eine Katze, 15 Jahre lang komplett blind zu leben. Die kann nicht's tun, was eine Katze tut. Die kann nur langsam durch die Gegend schleichen und hoffen, dass sie vom Herrchen was zum Futtern bekommt (oder ganz profan: Wie findet die immer einen geeigneten Ort für ihr Geschäft?). Das ist für mich einfach nur Qual. Ich selbst würde so net leben wollen, aber als Mensch könnte ich mir noch vergleichsweise gut zu helfen wissen. Aber 'ne arme Katze?

Steh' ich da alleine mit der Meinung da?
Gute frage. Bin in diesem Fall zwiegespalten. Generell bin ich für einschläfern wenn sich ein tier nur noch quält. Ich stand mit 16 bei meinem Wellensittich vor dieser schweren Entscheidung und hatte dem Tierarzt die Erlaubnis für die Spritze gegeben. Sonst wäre der arme kleine erstickt.
Und ich finde das sind wir unseren lieblingen schuldig, denen zu erlauben diese welt zu verlassen wenn sie nicht mehr leben können.

Ich denke du hast auf jeden Fall mehr von Katzen Ahnung als ich. Ich frage mich dennoch, gibt es noch eine gewisse Chance dass die katze leben möchte. Trotz dieser massive beeinträchtigung? Vielleicht sollte man gucken wie sie sich verhält. Gut beobachten. Man kann ja sehen wie groß der leidensdruck ist. Denn solange sie keine Schmerzen hat... immerhin ist so eine Entscheidung nicht mehr rückgängig zu machen. Aber andererseits wenn sie so nicht mehr katze sein kann ist das auch eine psychische Belastung für sie. Können da folgeerkrankungen entstehen durch fehlendes Augenlicht? Solange die folgeerkrankung noch nicht eingetroffen ist und die katze einigermaßen zufrieden ist, könnte man schon abwarten. Man kann das ja am verhalten sehen. Ich denke auf jeden Fall ist es wichtig dass die katze gut beobachtet wird und man bereit ist sie jederzeit gehen zu lassen.

Also ganz alleine stehst du nicht mit der Meinung.

Aber hier ein interessanter Artikel den ich grad gefunden habe:


http://m.focus.de/wissen/natur/tier...en-wenig-veraenderung-zumuten_aid_757572.html
 
[...]
Aber hier ein interessanter Artikel den ich grad gefunden habe:


Tiere: Blinden Katzen wenig Veränderung zumuten - FOCUS Online

Wundert mich, dass sie angeblich "besser als Menschen" damit zu recht kommen sollen. Also das finde ich schonmal für übertrieben und eine leere Phrase. Aber der Artikel liest sich auch so, als wenn sie von reinen Wohnungskatzen reden. Gut, das ist schon fast wieder ein eigenes Thema. Für mich gehört eine Katze nicht in eine Wohnung eingesperrt. Die muss auch raus können.
 
Zurück