Jetzt hört mal zu ihr Superwissenschaftler. Nur weil sich das Universum ausdehnt heißt das noch lange nicht, dass es einen Urknall gab.
Ich kenne da einen sehr geschätzten Wissenschaftler. Der hat eine Theorie, dass das Universum sich auch einfach nur aufbläht, dann wieder schrumpft und wieder aufbläht. Dadurch wäre das Chaos der Sterne erklärt und auch, wie die Galaxien entstehen konnten.
Damit will ich nur sagen, dass man aus der Expansion des Universums nicht unbedingt den Urknall ableitet.
Zum Thema: Was passiert nach dem Tod
WARTET doch einfach ab!!! Und tut doch nicht so, als wüsstet ihr alles. Niemand weiß alles, auch nicht die Wissenschaft.
Zum Thema Gott:
In der Wissenschaft gibt es weder Beweise
für noch
gegen Gott. Das weiß jeder und wieder kann ich nur sagen: Tut nicht so, als wüsstet ihr alles. Das ist Quatsch.
Stephen Hawkings hat übrigens seine Theorie über Paralleluniversen 2004 widerlegt. Und das bedeutet doch schon mal was! Hallo? Der genialste Physiker auf der Welt.
Zurück zum Thema Gott. Der Vorteil am christlichen Gottglauben ist die Tatsache, dass man Gott immer nach hinten schieben kann:
-Früher hat er jedes Lebewesen aus Lehm gemacht. Dann kommt Darwin.
-Dann hat Gott den Anstoß für das Universum gegeben.
-Irgendwann wird man von einem Multiversum sprechen. Na und? Man kann in auch dort als Drahtzieher verwenden.
Fazit: Dass das Universum durch den Urknall nicht mehr von Gott erschaffen worden werden muss ist klar. Wer sagt aber, dass es nicht doch so sein könnte??
Ich rede hier nicht von einem Gott der angeblich die Welt in 6 Tagen gemacht hat sondern einfach von einem Programmierer, Chemiker und Physiker, der es sich auf dem ersten Blick einfach macht, sich aber später herausstellt, dass er sich wirklich was dabei gedacht hat.
Dann sind die Dino doch nicht umsonst ausgestorben.
Na egal.. Weder bewiesen noch widerlegt. Und wartet doch einfach ab. Irgendwann sind wir ja alle tot und dann sehen wir.
P.S. Unser Verhalten wird durch die Gene und Meme gesteuert. (Siehe Dawkins)