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Was ist nach dem Tod??

WEDA am 02.12.2006 01:02 schrieb:
Wir sind uns einig, dass das Bestehen aus Atomen ein Beweis für Existenz ist.
Und wir sind uns auch einig, dass jede Existenz aus irgendwelchen Strahlungen, Massen oder sonstigem besteht.

Nein, da sind wir uns nicht einig. Das glauben einige Existenzen, die in unserer subjektiven Realität existieren. Das wissen wir mit Sicherheit nicht.

Evil-Matter am 01.12.2006 16:04 schrieb:
man sollte mal nachdenken, was vor unserer geburt war...
da ging die welt auch voran, und wir waren einfach nicht da...

Wir wissen auch nicht, was vor unserer Geburt war. Eigentlich war vor unserer Geburt nichts, denn vor unserer Geburt gab es unsere Welt nicht.

Die ganze Welt ist lediglich subjektiv und endet wie sie begonnen hat mit nichts.

Um es mit Nietzsche zu sagen: "Unbezweifelbare, objektive und ewige Wahrheiten sind nicht erkennbar. Wahrheit ist stets subjektiv."
 
nicht-die-mama am 02.12.2006 19:05 schrieb:
Also ich glaub man kommt in andere galaxien
-level1-momentan
-level2-1 mal sterben
-level3-2mal sterben
-level4-3mal sterben
-level5-4mal sterben endgener
bei dem abspann durchlebt man nochmal das level
und wen man den endgegner tötet kannst du als geist durrch die level und die zeit hüpfen%)
Wow... dann sterbe ich also, wie Mario ein Jump n Run beendet...
Wär ja scheiße!
Ich denke, das man stirbt, ob nun durch Blutverlusst, Versagen der Organe aufgrund des Alters oder dorch nen Kopfschuss, und dann nichtsmehr merkt... so wii schlafen ohne Träumen... denn Träumen kann man ja nur, wenn das Gehirn noch intakt ist! :oink:
 
freak am 02.12.2006 22:15 schrieb:
WEDA am 02.12.2006 01:02 schrieb:
Wir sind uns einig, dass das Bestehen aus Atomen ein Beweis für Existenz ist.
Und wir sind uns auch einig, dass jede Existenz aus irgendwelchen Strahlungen, Massen oder sonstigem besteht.

Nein, da sind wir uns nicht einig. Das glauben einige Existenzen, die in unserer subjektiven Realität existieren. Das wissen wir mit Sicherheit nicht.

Evil-Matter am 01.12.2006 16:04 schrieb:
man sollte mal nachdenken, was vor unserer geburt war...
da ging die welt auch voran, und wir waren einfach nicht da...

Wir wissen auch nicht, was vor unserer Geburt war. Eigentlich war vor unserer Geburt nichts, denn vor unserer Geburt gab es unsere Welt nicht.

Die ganze Welt ist lediglich subjektiv und endet wie sie begonnen hat mit nichts.

Um es mit Nietzsche zu sagen: "Unbezweifelbare, objektive und ewige Wahrheiten sind nicht erkennbar. Wahrheit ist stets subjektiv."

Ich meine eigentlich, was z.B. vor DEINER Geburt war...Ob du irgendetwas gefühlt (was du gefühlt hast?) hast :-o
Mir jedenfalls gibt das ganzschön zu denken :S
 
PlunderDennis am 02.12.2006 22:32 schrieb:
Ich meine eigentlich, was z.B. vor DEINER Geburt war...Ob du irgendetwas gefühlt (was du gefühlt hast?) hast :-o
Mir jedenfalls gibt das ganzschön zu denken :S

Ich sagte doch, es gab kein "Vor-Deiner-Geburt". Daher hat man nichts gefühlt.
 
freak am 02.12.2006 22:36 schrieb:
PlunderDennis am 02.12.2006 22:32 schrieb:
Ich meine eigentlich, was z.B. vor DEINER Geburt war...Ob du irgendetwas gefühlt (was du gefühlt hast?) hast :-o
Mir jedenfalls gibt das ganzschön zu denken :S

Ich sagte doch, es gab kein "Vor-Deiner-Geburt". Daher hat man nichts gefühlt.

Genau dieses "nichts-fühlen" sollst du ja versuchen zu beschreiben... Das ist für mich unvorstellbar einmal nichts gefühlt zu haben und "tot" geswesen zu sein :|
 
PlunderDennis am 02.12.2006 22:48 schrieb:
freak am 02.12.2006 22:36 schrieb:
PlunderDennis am 02.12.2006 22:32 schrieb:
Ich meine eigentlich, was z.B. vor DEINER Geburt war...Ob du irgendetwas gefühlt (was du gefühlt hast?) hast :-o
Mir jedenfalls gibt das ganzschön zu denken :S

Ich sagte doch, es gab kein "Vor-Deiner-Geburt". Daher hat man nichts gefühlt.

Genau dieses "nichts-fühlen" sollst du ja versuchen zu beschreiben... Das ist für mich unvorstellbar einmal nichts gefühlt zu haben und "tot" geswesen zu sein :|
Weil du bisher noch nie tot warst, und du nichts anderes kenst als "Fühlen"...
Oder wenn man deine Nicht-Existens als Tot bezeichnet... (Vor der Geburt)
Würd ich sagen, dass man nur etwas beschreiben kann, was man zu seinen Lebenszeiten aufgenommen hat (sei es durch sehen, richen fühlen, usw...).
 
freak am 02.12.2006 22:15 schrieb:
WEDA am 02.12.2006 01:02 schrieb:
Wir sind uns einig, dass das Bestehen aus Atomen ein Beweis für Existenz ist.
Und wir sind uns auch einig, dass jede Existenz aus irgendwelchen Strahlungen, Massen oder sonstigem besteht.

Nein, da sind wir uns nicht einig. Das glauben einige Existenzen, die in unserer subjektiven Realität existieren. Das wissen wir mit Sicherheit nicht.

Evil-Matter am 01.12.2006 16:04 schrieb:
man sollte mal nachdenken, was vor unserer geburt war...
da ging die welt auch voran, und wir waren einfach nicht da...

Wir wissen auch nicht, was vor unserer Geburt war. Eigentlich war vor unserer Geburt nichts, denn vor unserer Geburt gab es unsere Welt nicht.

Die ganze Welt ist lediglich subjektiv und endet wie sie begonnen hat mit nichts.

Um es mit Nietzsche zu sagen: "Unbezweifelbare, objektive und ewige Wahrheiten sind nicht erkennbar. Wahrheit ist stets subjektiv."


moment, auch unsere Gedanken bestehen aus elektrischen Strömen und Impulsen und den ganzen Quatsch. Aus irgendwas muss ja eine Existenz bestehen und es muss über sie Informationen geben, sonst wäre sie ja keine Existenz. Und wenn Gott existiert, dann muss er wie gesagt aus irgendsonem Zeugs bestehen. Und ich bezweifle, dass man in der Antike schon die nötigen Geräte hatte, um eben dieses Zeugs ausfindig zu machen und wir sind uns ja denke ich einig, dass Gott nicht aus Atomen besteht. Also lautet die logische Schlussfolgerung:
Gott ist eine Erfindung der Menschen, die nur in Form von Gedanken existiert
 
WEDA am 02.12.2006 23:13 schrieb:
moment, auch unsere Gedanken bestehen aus elektrischen Strömen und Impulsen und den ganzen Quatsch. Aus irgendwas muss ja eine Existenz bestehen und es muss über sie Informationen geben, sonst wäre sie ja keine Existenz. Und wenn Gott existiert, dann muss er wie gesagt aus irgendsonem Zeugs bestehen. Und ich bezweifle, dass man in der Antike schon die nötigen Geräte hatte, um eben dieses Zeugs ausfindig zu machen und wir sind uns ja denke ich einig, dass Gott nicht aus Atomen besteht. Also lautet die logische Schlussfolgerung:
Gott ist eine Erfindung der Menschen, die nur in Form von Gedanken existiert
Ich denke, Existens ist im Prinzip die kenntnis einer bestimmten Sache die wiederum exitieren sollte... :B
OK... nochmal: Ich denke, wenn man physisch nichtmehr "existier" (z.B. durch veräscherung), aber noch in den Köpfen anderer Leute als Gedanke Festgehalten wird, existiert man immernoch!
Sonst könnte man ja nicht sagen: "Dieser Gedanke, b.z.w. Text existiert." Denn wenn er nicht existier, warum kann man ihn dan lesen?
Also für mich ist in Klartext Existens mehr als nur Atomäres (gibts das Wort überhaupt? :confused: ) Dasein...
 
WEDA am 02.12.2006 23:13 schrieb:
moment, auch unsere Gedanken bestehen aus elektrischen Strömen und Impulsen und den ganzen Quatsch. Aus irgendwas muss ja eine Existenz bestehen und es muss über sie Informationen geben, sonst wäre sie ja keine Existenz. Und wenn Gott existiert, dann muss er wie gesagt aus irgendsonem Zeugs bestehen. Und ich bezweifle, dass man in der Antike schon die nötigen Geräte hatte, um eben dieses Zeugs ausfindig zu machen und wir sind uns ja denke ich einig, dass Gott nicht aus Atomen besteht. Also lautet die logische Schlussfolgerung:
Gott ist eine Erfindung der Menschen, die nur in Form von Gedanken existiert

Das ist deine reinwissenschaftliche Ansicht. Allerdings habe ich ja bereits erwähnt, dass es keine Wahrheit geben kann, auch keine wissenschaftliche. Alles, was wir als Physik (zum Beispiel) bezeichnen haben Menschen sich so ausgedacht. Menschen, die wiederum nur von dir ausgedacht werden.

Denken wir dank elektrischer Ströme? Und lenkt uns etwas, das will, dass wir denken, wir würden dank elektrischer Ströme denken? Gibt es überhaupt wir oder bist du das einzige existierende Wesen? Und was definiert Existenz? Die Wissenschaft, die Philosophie oder die Religion? Existiert überhaupt etwas? Oder leben wir das nichts?

Ich will dir damit sagen, dass du dich nicht auf die Beschränktheit menschlichen Wissens reduzieren sollst, insbesondere nicht auf wissenschaftlicher Ebene, denn eben jene ist nur eine von uns erfundene Erklärung. Oder von dir?
 
Weissenberger am 02.12.2006 23:23 schrieb:
WEDA am 02.12.2006 23:13 schrieb:
moment, auch unsere Gedanken bestehen aus elektrischen Strömen und Impulsen und den ganzen Quatsch. Aus irgendwas muss ja eine Existenz bestehen und es muss über sie Informationen geben, sonst wäre sie ja keine Existenz. Und wenn Gott existiert, dann muss er wie gesagt aus irgendsonem Zeugs bestehen. Und ich bezweifle, dass man in der Antike schon die nötigen Geräte hatte, um eben dieses Zeugs ausfindig zu machen und wir sind uns ja denke ich einig, dass Gott nicht aus Atomen besteht. Also lautet die logische Schlussfolgerung:
Gott ist eine Erfindung der Menschen, die nur in Form von Gedanken existiert
Ich denke, Existens ist im Prinzip die kenntnis einer bestimmten Sache die wiederum exitieren sollte... :B
OK... nochmal: Ich denke, wenn man physisch nichtmehr "existier" (z.B. durch veräscherung), aber noch in den Köpfen anderer Leute als Gedanke Festgehalten wird, existiert man immernoch!
Sonst könnte man ja nicht sagen: "Dieser Gedanke, b.z.w. Text existiert." Denn wenn er nicht existier, warum kann man ihn dan lesen?
Also für mich ist in Klartext Existens mehr als nur Atomäres (gibts das Wort überhaupt? :confused: ) Dasein...

aber genau das meine ich doch
Eine Sache existiert=Es gibt konkrete Informationen über die Sache
Auch ein Text oder ein Gedanke besteht doch aus Strömen in unserem Kopf oder befindet sich auf der Festplatte deines Computers mittels irgendeiner Möglichkeit Informationen zu speichern. Alles, was wir kennen, existiert auch, und zwar als elektrischer Impuls in der Birne.
 
Weissenberger am 02.12.2006 23:58 schrieb:
WEDA am 02.12.2006 23:48 schrieb:
aber genau das meine ich doch
Ich wollte auch nicht wiedersprechen. :)

oh sry
mein Fehler

@freak:
Natürlich können wir alles damit begründen, dass es nur von uns erfunden worden ist, aber wir müssen uns damit abgeben, dass alles real ist, ob wirs wollen oder nicht, wir könnens uns ja nicht aussuchen, selbst wenn wir uns nicht mal sicher sind, ob es überhaupt real ist, aber wie gesagt, wir müssen uns damit abgeben. Und an irgendetwas müssen wir uns halten und da kann mir die Wissenschaft die meisten Antworten geben. Die Philosphie sagt mir nicht, warum du meinen Text hier lesen kannst, außer mit der Begründung, dass er nur von dir erfunden worden ist.
 
vb4 am 03.12.2006 12:25 schrieb:
WEDA am 03.12.2006 00:01 schrieb:
Natürlich können wir alles damit begründen, dass es nur von uns erfunden worden ist, aber wir müssen uns damit abgeben, dass alles real ist, ob wirs wollen oder nicht, wir könnens uns ja nicht aussuchen, selbst wenn wir uns nicht mal sicher sind, ob es überhaupt real ist, aber wie gesagt, wir müssen uns damit abgeben. Und an irgendetwas müssen wir uns halten und da kann mir die Wissenschaft die meisten Antworten geben. Die Philosphie sagt mir nicht, warum du meinen Text hier lesen kannst, außer mit der Begründung, dass er nur von dir erfunden worden ist.
Du widersprichst dir gerade selbst, indem du meinst, man könne sich nicht aussuchen, ob hier alles existierst und du gleichzeitig darauf bestehst, dass es "nunmal so ist", dass alles existiert.
Woher willst du das wissen? Weil du deine Tastatur spüren kannst? Das geht auch im Traum.

nein, du verstehst mich nicht.

Ich will gar nicht sagen, dass alles real ist, das muss nicht sein.
Aber, auch wenn wir träumen, was hilft es uns, das zu wissen?
Wir leben in dieser Welt, egal ob wir uns das nur ausdenken oder ob sie tatsächlich real ist und damit müssen wir uns abfinden.
Und um diese Welt zu verstehen, brauchen wir Antworten auf Fragen.

und auch wenn wir träumen, existiert alles, solange wir es kennen.
 
WEDA am 03.12.2006 00:01 schrieb:
Natürlich können wir alles damit begründen, dass es nur von uns erfunden worden ist, aber wir müssen uns damit abgeben, dass alles real ist, ob wirs wollen oder nicht, wir könnens uns ja nicht aussuchen, selbst wenn wir uns nicht mal sicher sind, ob es überhaupt real ist, aber wie gesagt, wir müssen uns damit abgeben. Und an irgendetwas müssen wir uns halten und da kann mir die Wissenschaft die meisten Antworten geben. Die Philosphie sagt mir nicht, warum du meinen Text hier lesen kannst, außer mit der Begründung, dass er nur von dir erfunden worden ist.

Wenn du dich nur an die von uns erdachte Wissenschaft hälst, handeln wir also völlig ohne Verantwortung. Alles was wir tun ist nur ein Zusammenspiel aus Atomen und Energie, damit wären dann sämtliche Geisteswissenschaften, sei es Philosohie, Pädagogik oder auch Psychologie hinfällg, denn kein Mensch besteht aus einem Wesen.

Dann halte ich es doch lieber mit dem Nihilismus. Ich bin das einzige, was existiert und um mich herum besteht meine subjektive Welt ohne Wahrheit. Und ohne Realität.

Liebe Grüße
freak
 
freak am 03.12.2006 15:18 schrieb:
WEDA am 03.12.2006 00:01 schrieb:
Natürlich können wir alles damit begründen, dass es nur von uns erfunden worden ist, aber wir müssen uns damit abgeben, dass alles real ist, ob wirs wollen oder nicht, wir könnens uns ja nicht aussuchen, selbst wenn wir uns nicht mal sicher sind, ob es überhaupt real ist, aber wie gesagt, wir müssen uns damit abgeben. Und an irgendetwas müssen wir uns halten und da kann mir die Wissenschaft die meisten Antworten geben. Die Philosphie sagt mir nicht, warum du meinen Text hier lesen kannst, außer mit der Begründung, dass er nur von dir erfunden worden ist.

Wenn du dich nur an die von uns erdachte Wissenschaft hälst, handeln wir also völlig ohne Verantwortung. Alles was wir tun ist nur ein Zusammenspiel aus Atomen und Energie, damit wären dann sämtliche Geisteswissenschaften, sei es Philosohie, Pädagogik oder auch Psychologie hinfällg, denn kein Mensch besteht aus einem Wesen.

Dann halte ich es doch lieber mit dem Nihilismus. Ich bin das einzige, was existiert und um mich herum besteht meine subjektive Welt ohne Wahrheit. Und ohne Realität.

Liebe Grüße
freak


ja, ich sehe die Philosophie, Psychologie usw. als hinfällig und ja, ich sehe das ganze Universum und das Leben als Zusammenspiel von Atomen. Dass wir denken, ist doch nur ein Resultat davon, dass sich manche Atome so zusammengesetzt haben, dass ein System mit geregelten Abläufen von Energieübertragungen entsteht. Jeder Organismus ist ein System aus Atomen und Energien. Und aus vielen Organismen entstehen wieder Lebewesen und wenn man diesen ein Bewusstsein gibt, ist ein Schutz für den Organismen-Zusammenschluss gewährleistet.
Soll heißen, wir sind eigentlich alle nur Haufen von Oganismen, Kleinstlebewesen und den ganzen Kram und denken, um diesen Haufen zu schützen.
Von diesem Standpunkt aus betrachtet, hat die Philosophie für mich einfach keinen Sinn.
Nur wäre es falsch, sein Leben nach dieser Erkenntnis auszurichten, man sollte trotzdem seinen Alltag leben und da gehören meinetwegen die Philosophie und Psychologie (die ich noch nachvollziehen kann) mit dazu, das kann ich mir ja auch nicht aussuchen.
Ich finde nur den Gesichtspunkt, eigentlich kein eigenständiges Wesen, sondern nur ein Zusammenschluss von Wesen zu sein, das wir mit der Fähigkeit zu denken, schützen sollen, sehr interessant. Rein biologisch wäre das ja auch kein falscher Gedanke.
 
Angenommen alles(!) besteht wirklich nur aus Atomen (hier rein als Begriff für das kleinste Teil gebraucht), aber du gehst trotzdem davon aus, das alles existiert (denn die Atome sind ja da, wissenschaftlich ist also Existenz vorhanden), dann drängen sich doch Fragen auf, die nur(!) durch Philosophie beantwortet werden können. Die Frage nach dem Nichts, der Unendlichkeit und dem Anfang kann nicht beantwortet werden.

Dafür ist die Frage nach dem Tod natürlich hinfällig und von dir nicht wirklich beantwortet, denn es gibt ja so gesehen keinen Tod, da die Atome ja nie zu nichts werden können.

Liebe Grüße
freak
 
freak am 04.12.2006 23:11 schrieb:
Angenommen alles(!) besteht wirklich nur aus Atomen (hier rein als Begriff für das kleinste Teil gebraucht), aber du gehst trotzdem davon aus, das alles existiert (denn die Atome sind ja da, wissenschaftlich ist also Existenz vorhanden), dann drängen sich doch Fragen auf, die nur(!) durch Philosophie beantwortet werden können. Die Frage nach dem Nichts, der Unendlichkeit und dem Anfang kann nicht beantwortet werden.

Dafür ist die Frage nach dem Tod natürlich hinfällig und von dir nicht wirklich beantwortet, denn es gibt ja so gesehen keinen Tod, da die Atome ja nie zu nichts werden können.

Liebe Grüße
freak

na ja, als Tod würde ich dann als Versagen des Systems bezeichnen oder zumindest das Ende des Systems (falls jemand natürlich stirbt)
Und auch die Fragen nach dem Nichts, der Unendlichkeit und dem Anfang wir die Wissenschaft irgendwann beantworten können, da bin ich mir sicher.
 
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