Mir geht es gerade extrem Misch-Masch, weil meine Eltern nach Amerika wollen. Ich finde es auf der einen Seite echt sinnvoll, weil sie hier keinen einzigen Job finden, allerdings wäre ich dann in dem land, dass ich von der Natur her bewundere, aber von der Politik mit seinem eiskalten Kapitalismus und der Ausbeutung armer Länder durch die Globalisierung über alles hasse. Natürlcih gibt es da welche, die gegen die Politik sind, aber werden die gehört? Nein. Das ist der Unterschied zu Deutschland. Das Land ist "klein" genung, damit eine kleine Welle viel anstellt, aber in so einem riesigen Land voller Ignoranten und achso tollen Menschen mit ihrem Nationalismus und ihren fundamentalen Christen ist man wie eine Ameise unter einem Löwenrudel. Wisst ihr was ich meine?
Und da kann man nur aufsteigen, wenn man auch ein Schwein ist und das ganze akzeptiert und sogar Gott dafür dankt.
In Deutschland zwar daselbe, aber genau jetzt beginnen wir Linken zuwachsen Und dieses System wird noch zerstört. China ist auch nicht besser, wegen seinem freien Markt. Indien sollte Weltmacht werden. Dann wäre alles gut. Die sind mir sozial genug und nennen sich stolz Mutter- und nicht Vaterland.
Außerdem habe ich Angst um die 12 und lerne schon seit 6 Wochen für die 12. Klasse, weil ichs sonst nicht zu einer 1,6 schaffe. (Okay. Ziele sind vielleicht etwas hochgesteckt)
Vielleicht ziehe ich sogar auch noch dieses Jahr in die USA und da kommt es Recht gut, dass ich das English-Profil genommen habe um für beides Englisch zulernen und wieder aufzufrischen.