Sie sollten solche Spiele tatsächlich nicht mehr mit einem Singleplayer ausstatten. Die zwei Leute, die es sich wegen dem Singleplayer kaufen, warum auch immer das jemand tut, sind wahrscheinlich die Ressourcen und Unmengen an Geld nicht wert, die sie in so eine langweilige Kampagne von der Stange investieren und es wäre besser, wenn sie diese Ressourcen in den Multiplayer stecken. Entweder das oder umgekehrt und sie machen ein echtes Kriegsspiel mit einer Kampagne, die nicht nur aus Skripten besteht, die jeder schon mal irgendwo gesehen hat und auch spielerische oder erzählerisch Prägnanz besitzt, so wie es Spec Ops: The Line getan hat. Dort gab es nur einen Multiplayer, weil der Publisher es wollte, nötig gewesen wäre er aber nicht, schließlich kann es da eh nicht mit Call of Duty und Battlefield konkurrieren. Medal of Honor ist in der Hinsicht lediglich ein Lückenfüller zwischen Battlefield 3 und Battlefield 4, wahrscheinlich damit sie sich nicht die Vorwürfe gefallen lassen müssen, mit der Battlefield-Serie die selbe Schiene wie Activision mit Call of Duty zu fahren, obwohl sie es eigentlich tun, da sich Battlefield und Medal of Honor nur dadurch unterscheiden, dass Medal of Honor einen entschlackten Multiplayer bietet.