Wie Creative Director Martin Edmondson gegenüber den Kollegen von
Play.tm
zu verstehen gab, sollte man den Begriff “Reboot” in Bezug auf “Driver:
San Francisco” nicht überbewerten. Zwar krempelt man das Spektakel
technisch komplett um, spielerisch und im Bereich der Handlung soll sich
aber nur wenig ändern.
Edmondson: “Es ist kein Reset oder Reboot. Es wird zwar Reboot
genannt, aber es ist nur in technischer Hinsicht ein Reboot. Es enthält
jedoch die bekannten Charaktere aus Driver 1,2 und 3 und die Geschichte
setzt etwa sechs Monate nach den Geschehnissen von Driver 3 an.”
“Wenn man Driver 1,2 oder 3 nicht gespielt hat, dann ist es
nicht wirklich wichtig, wer Jericho eigentlich ist. Habt ihr sie
gespielt, dann habt ihr weitere Details zur Geschichte. Aber er ist ein
Bösewicht: Er bricht aus dem Gefängnis aus und Tanner hasst es, dass er
sein Partner ist.”
Wie Edmondson weiter ausführt, ging man mit der Handlung bewusst
vorsichtig um, damit alles Sinn macht und auch langjährige Fans der
Reihe nicht enttäuscht werden. Hierzulande soll “Driver: San Francisco”
übrigens Anfang September erscheinen.