Guerilla arbeitet an neuem Ego-Shooter, wird aber nicht Killzone 4 sein
Videospiele mussten in den vergangenen Jahren für das ein oder andere Übel als Sündenbock herhalten. Gewissen Berichten zufolge machen sie aggressiv, süchtig, bringen Amokläufer hervor und falls das nicht der Fall ist, dann sind die Spieler zumindest asexuell und ungepflegt.
Einen neuen Negativ-Punkt bringt die Neurowissenschaftlerin Baroness Greenfield gegenüber der Sun (britisches Pendant der BILD) nun ins Gespräch. Demnach machen Videospiele vor allem Kinder dement. Offenbar sorgen aktuelle Bildschirm-Technologien laut Greenfield in gewissen Regionen des Gehirns für eine erhöhte Aktivität, was eine Sucht nach Videospielen und PC-Bildschirmen nach sich ziehen soll.
Eine Folge davon wäre, dass wichtige Verbindungen im Gehirn vorübergehend gesperrt werden, womit die Gefahr einer frühen Demenz einhergeht. Es sei deshalb unabdinglich, dass Kinder regelmäßig an der frischen Luft sind, um beispielsweise auf Bäume zu klettern oder ihr Gehirn mit den Eindrücken der Natur zu füttern.
Natürlich geht das. Gibt auch extra Ständer dafür. Aber die sind recht unnötig, wie ich finde.
Was viele Spieler schon lange erkannt haben, kam inzwischen auch bei Warner Interactive an: Auf Filmen basierte Spiele funktionieren nicht, gab nun auch Warner Interactive President Martin Tremblay zu. Er sagte, es handelt sich dabei um ein kaputtes System und dass Spiele besser für sich selbst stehen sollten.
“Das System der Videospiel-Filmumsetzungen ist kaputt und bei den auf Teenager zugeschnittenen Titeln werden wir versuchen, uns von den Filmvorlagen zu entfernen, sodass das Spiel für sich alleine steht,” so Tremblay. “Wir haben erhebliche Investitionen um eine Franchise aufzubauen und wir wollen nicht nur gute Spiele veröffentlichen, wir wollen sichergehen, dass wir ein Statement damit abliefern.”
Der nächste Titel aus dem Hause Warner steht Ende der Woche mit “Batman: Arkham City” bevor.
Klar, können Filmumsetzungen gut sein.
Nur wenn sowas schnell und lieblos dahin gefpuscht wird, kann das natürlich nix werden.
Das stimmt allerdings. Die Batman Spiele basieren z.B. nicht auf Filme, aber beweisen dass ein Batman-Spiel zum Film auch funktionieren könnte. Wenn man zum entwickeln halt mehr Geld und vor allem Zeit hätte.Klar, können Filmumsetzungen gut sein.
Nur wenn sowas schnell und lieblos dahin gefpuscht wird, kann das natürlich nix werden.
Was is denn da los?amazon.com entfernt alle PlayStation Network Inhalte
20.10.11 - Der amerikanische Online Händler Amazon.com hat sämtliche Inhalte für das PlayStation Network ohne Angaben von Gründen aus seinem Angebot entfernt.
Seitdem sind keine PlayStation Network Cards oder PSN Vouchers für Spiele auf Amazon.com zu finden, der Link führt zu einer leeren Seite. Der Service startete im Oktober 2009 und bot in seinem Sortiment mehr als 500 Artikel an.
Auf Anfrage teilt Amazon.com mit: "Wir können bestätigen, dass Amazon Digital Video Game Downloads im Moment keine Playstation Network Online Game Codes und Points Cards anbietet." Sony CEA hat sich zu dem Vorfall bislang nicht geäußert - in Deutschland sind die PSN Cards noch zu haben.
Das würde ich auch gerne wissen
Was is denn da los?
Aber nicht direkt von amazon.com verschickt, sondern von einem Händler, der über amazon verkauft. Glaube diese News bezieht sich darauf.PSN Cards kann man doch weiterhin kaufen.
Aber nicht direkt von amazon.com verschickt, sondern von einem Händler, der über amazon verkauft. Glaube diese News bezieht sich darauf.
Beispiel:
Edith sagt: 22,68 Dollar zahlen für eine 20 Dollar PSN Card ist auch frech
Die Händler nutzen das einfach aus...