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PlayStation 3 - Diskussionsthread

Hab auch noch alle Teile der Serie, auch alle durchgezockt .... man, was waren das noch Zeiten!
Neuer Teil wäre zwar auch cool, auch wenn ich mir dann erstmal nochmal alle alten Spiele vornehmen müsste ... aber heutzutage wäre ich auch mit nem Reboot zufrieden. Man stelle sich das vor: in Next-Gen-Grafik als Kain durch Nosgoth zu schleichen uns schlafende Siedler zu meucheln, sich als Nebel an Gegner anzupirschen und diese fachgerecht zu zerlegen, mit den guten, fiesen Zaubern ganze Horden in Schleim zu verwandeln, oder sich durch die Avernus-Kathedrale von unten nach oben zu metzeln, um den Soulreaver und die Geisterrüstung zu erhalten ... :X;D
 
Finde hier würde ein Reboot zumindest mal passen.
Die Soul Reaver/Blood Omen Geschichte ist erzählt und ging mit Defiance auch bombastisch und episch zu Ende (was hatte ich Gänsehaut bei dem Finale :X:X).

Würde mich sehr über ein neues Legacy of Kain Spiel freuen, die Titel waren wirklich genial. Mir wäre übrigens ein Spiel mit Kain lieber - fand den immer wesentlich cooler als den Seelenlutscher Raziel.
Finde es bis heute tragisch dass auf PS3 nie ein Ableger dieser Serie erschienen ist. Mit Kain als Nebel durch die Gegen schleichen und die Gegner nur so zerfetzen und ihnen das Blut aussaugen. :X:X

Die registrierte Addresse "War for Nosgoth" klingt für mich übrigens storymässig irgendwie nach Prequel, weiss aber selbst nicht wieso.
 
Echtes "Brothers in Arms" in Entwicklung und "Furious 4" wird neue IP
play3.de schrieb:
Im Gespräch mit den Kollegen von GameSpot enthüllte Randy Pitchford, CEO von Gearbox Software, dass man hinter verschlossenen Türen bereits mit den Arbeiten an einem neuen “Brother in Arms” begonnen hat. Im Gegensatz zu “Furious 4″, das nun in Form einer neuen Marke veröffentlicht werden soll, haben wir es hier wieder mit einem authentischen Ableger der Serie zu tun.

“Wir lieben Brothers in Arms. Und es wird da einen weiteren authentischen Ableger geben. Wir haben diesen noch nicht offiziell angekündigt, aber wir freuen uns wirklich darauf zu sehen, wohin sich dieser entwickeln wird. Wir werden diese Dinge zu gegebener Zeit bekanntgeben. Hier gibt es einiges, an dem wir gerade arbeiten”, so Pitchford.

Hinsichtlich der ausstehenden offiziellen Ankündigung ergänzt er: “Wenn man sich noch in der Vorproduktion befindet, ist das wirklich leichtsinnig. Ich möchte Situationen vermeiden, in denen es in fünf Jahren heißt ‘Wow, das Spiel befindet sich seit fünf Jahren in Entwicklung’. Daher werde ich keine Sachen ankündigen, so lange wir nicht wissen, wo wir genau stehen.”

Unklar sei zudem, ob man auch dieses Mal auf die Zusammenarbeit mit Ubisoft setzen oder einen ganz neuen Publisher für das neue “Brothers in Arms” heranziehen wird.

Activision glaubt die CoD Reihe hat ihren Zenit überschritten und die Verkaufszahlen werden langsam einbrechen

play3.de schrieb:
Zu den erfolgreichsten Serien der aktuellen Konsolen-Generation gehört sicherlich Activisions “Call of Duty”-Reihe. Geht es nach Eric Hirshberg, Publishing CEO bei Activision, dann hat die Franchise ihren Zenit so langsam aber sicher jedoch überschritten.

Fast schon folgerichtig warnt er die Investoren davor, dass man intern auch bei “Call of Duty 10″ mit sinkenden Absatzzahlen rechnet, nachdem es bereits “Call of Duty: Black Ops 2″ nicht mehr gelang, die Verkaufszahlen des erfolgreichen “Call of Duty: Modern Warfare 3″ zu erreichen. Laut Hirshberg wird zudem der bevorstehende Konsolen-Wechsel an den Verkaufszahlen von “Call of Duty 10″ knabbern.

“Durch den Wechsel auf die neuen Konsolen kommt es in diesem Jahr zu erhöhten Schwankungen, was Prognosen über die Zukunft noch herausfordernder macht, als in einem normalen Jahr während eines Konsolenzyklus der Fall ist”, wird Hirshberg zitiert.

“Bei Call of Duty rechnen wir damit, dass die Verkaufszahlen im vierten Quartal im Direktvergleich mit 2012 sinken.”

Das nächste Yakuza kommt erst für PS4

play3.de schrieb:
Toshihiro Nagoshi, der für “Yakuza 5″ zuständige Director, betonte in einem aktuellen Interview, dass mit der Reihe noch lange nicht Schluss ist. Weitere Ableger der Action-Serie sind offenbar in Planung, allerdings werden diese nicht für die PlayStation 3 erscheinen.

Während die Ankündigung eines weiteren Spiels noch aussteht, bestätigte Nagoshi, dass der neue Titel definitiv erst für Sonys Next-Gen-Konsole PlayStation 4 in den Handel kommt. Gleichzeitig heißt es, dass man mit dem neuen Spiel einen pragmatischen Ansatz verfolgen möchte, der für eine reale Spielerfahrung sorgen soll.

Wann genau das neue “Yakuza” angekündigt wird, ist nicht bekannt, allerdings soll die Enthüllung noch in diesem Jahr erfolgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerüchteküche: Nach Disney-Machtübernahme LucasArts in Gefahr?
starwars-union.de schrieb:
Die Gerüchte rund um die Folgen der Disney-Übernahme für die Tochterfirmen von Lucasfilm reißen nicht ab: Diesmal geht es um die einst große Spieleschmiede LucasArts, die Spekulationen zufolge vor dem Aus stehen könnte.
Zur möglichen Beruhigung gleich dies vorweg: LucasArts hat die folgenden Spekulationen bereits als "zu 100 Prozent nicht wahr" dementiert und erklärt, "alles geht wie gewohnt weiter".
Hier zur Übersicht dennoch Auszüge aus der Meldung von Games Industry International:

[...]
LucasArts hat turbulente Zeiten hinter sich, in denen die Chefetage mehrfach ausgetauscht und Mitarbeiter entlassen wurden. Jim Ward führte das Unternehmen von 2004 bis 2008; auf ihn folgten zunächst Howard Roffman als Interimsmanager und später Darrell Rodriguez, der 2010 von Paul Meegan ersetzt wurde. Meegan selbst nahm 2012 seinen Hut, seither ist seine Stelle unbesetzt.

[...]

Uns gegenüber wurde angedeutet, dass für LucasArts seit der Übernahme durch Disney ein Einstellungsstopp verhängt wurde. Andere Gerüchte sprechen davon, dass die Zukunft des Spielestudios insgesamt in Frage gestellt wird. [...]

Ein Ex-Mitarbeiter von LucasArts erklärte: "Seit die Krieg der Sterne-Lizenz und die Entwicklung des besten Spiels an Bioware/EA gewandert ist, hängt das Gesamtgeschäft am Tropf. Ich bin offen gesagt erstaunt, dass sie überhaupt noch im Geschäft sind. Für wirklich eigenständige Neuentwicklungen fehlt es an Antrieb, für ein Ausschlachten der bisherigen Erfolgsbereiche Indy und Krieg der Sterne stehen nur sehr knappe Mittel zur Verfügung." [...]

Aktuell arbeitet LucasArts offiziell an nur einem Projekt: Dem Next-Gen-Spiel 1313, dessen Entwicklung gerüchteweise auch noch auf Eis liegen soll. Eine zweite Eigenentwicklung, der Mehr-oder-weniger-Vorläufer eines möglichen Battlefront III, First Assault, existiert offiziell noch nicht einmal und wurde bislang nur in Insider-Berichten von Kotaku vorgestellt.
Zugunsten von LucasArts spricht immerhin: Die letzte Quasi-Eigenproduktion des einstigen Musterstudios, Kinect Star Wars, war ein Verkaufsschlager und ist - trotz nicht unbedingt überwältigender Kritiken - eines der bis dato erfolgreichsten Kinect-Spiele überhaupt.

Blickt man auf die Disney-Seite der Medaille, kommt man allerdings nicht umhin, sich Sorgen um LucasArts zu machen, denn in der Vergangenheit verhielt sich Disney im Spielesektor allzu oft wie Dumbo im Porzellanladen: Immer wieder wurden Studios von Disney übernommen und mehr oder weniger erfolgreich in das studioeigene Entwicklungsunternehmen Disney Interactive Studios (bzw. seine Vorgänger) eingegliedert oder nach der Übernahme unter neuem Namen für einzelne Projekte als Tochterstudios etabliert (Propaganda Games und Black Rock Studio), um nach dem Abschluss der Arbeiten wieder aufgelöst zu werden. Jüngstes Beispiel hierfür: Erst im Januar erwischte es Junction Point Studios, Entwickler des Disney-Spieleerfolgs Disney's Micky Epic und seiner nicht ganz so großartigen Fortsetzung.

Bleibt Disney bei dieser Vorgehensweise, würde der Standard-Fahrplan für LucasArts insofern lauten: Auflösung des Unternehmens, Ausgliederung der Entwicklungsabteilungen von 1313 und First Assault als Tochterfirmen und spätere Auflösung der beiden Firmen nach Beendigung ihrer Arbeit.

Was man sich hingegen so oder so abschminken sollte, sind große Hoffnungen auf eine Qualitätssteigerung im Krieg der Sterne-Spielebereich unter der Disney-Flagge. Zwar hat Disney bislang ab und an Höhepunkte wie Micky Epic oder zuvor Kingdom Hearts produziert oder vertrieben, viel häufiger gab es von der Maus aber - ähnlich wie von LucasArts - Lizenzmüll für alle Lebenslagen. Einen großen Wurf sollte man insofern wohl eher nicht erwarten.

...
 
Crytek nun scheinbar doch an Darksiders Lizenz interessiert

playm.de schrieb:
Nachdem Crytek zuletzt zu verstehen gab, dass man kein Interesse daran hat, die “Darksiders”-Reihe fortzusetzen, scheinen die Verantwortlichen nun doch in den Besitz der Marke kommen zu wollen. So ließ Crytek USA-CEO David Adams via Twitter durchblicken, dass das Unternehmen im Rahmen der bevorstehenden Versteigerung mitbieten möchte.

“Wir werden für die Darksiders-IP Gebote einreichen”, so Adams via Twitter. “Wir brachten sieben Jahre Herz und Seele in diese Marke und ich denke, sie sollte zu den Schöpfern zurückkehren.”

Das im texanischen Austin beheimatete Crytek-USA-Studio, das erst vor einigen Wochen gegründet wurde, nahm bekanntlich 36 ehemalige Entwickler der für “Darkisders” zuständigen Spieleschmiede Vigil Games auf. Das Studio wurde nach der THQ-Pleite aufgelöst.

David Adams, der frühere General-Manager und Mitgründer von Vigil Games, übernahm die Führung der Crytek USA Corp: “Ich bin begeistert, ein Teil des neuen Crytek-Studios zu sein, in dem einige der hellsten Entwickler-Talente der Branche zu finden sind. Die Studio-Eröffnung repräsentiert Cryteks Hingabe, den Spielern auf der ganzen Welt vielfältige und hochqualitative Inhalte zu bieten”, so seine Antrittsrede.

wäre schön, Darksiders soll noch nicht so zu Grabe getragen werden
 
Zuletzt bearbeitet:
"Watchever" kommt auf die PS3, ein Video-on-Demand Service

PlayStation Blog schrieb:
Wir dürfen verkünden, dass ab heute ein weiterer Video-On-Demand Service auf PlayStation 3 via PlayStation Network Einzug hält – WATCHEVER. Jetzt könnt auch ihr in den Genuss kommen, einer auf einer Flatrate basierenden Film- und Serienbibliothek zuzugreifen.
Das Prinzip ist einfach: Ihr zahlt 8,99 Euro im Monat und könnt danach aus tausenden Titeln wählen und alles ansehen, was sich eben so in einem Monat ausgeht. Falls ihr nicht mehr wollt, könnt ihr jederzeit monatlich kündigen.

In der Bibliothek gibt es zahlreiche Blockbuster, prämierte Serien sowie Arthouse-Filme – alle werbefrei verfügbar. Für Familien mit HD-Fernseher gibt es auch Filme und Serien in HD-Qualität. Für eingefleischte Filmfanatiker bietet WATCHEVER auch Originalversionen. Zahlreiche Features wie Suchfilter, Episodenliste, Kindersicherung, WATCHEVER-Profil mit Bewertungs- und Empfehlungssystem machen das Filmerlebnis noch komfortabler.
Letztere beiden können auch mit Facebook verknüpft werden, damit eure Freunde immer auf dem Laufenden sind, was eure Filmvorlieben anbelangt.
Ein nettes Gimmick ist der Offline-Modus, durch den ihr jederzeit eure Inhalte unterwegs ohne Internet anschauen könnt. Warum unterwegs?
Nunja, wenn ihr euch schon einen WATCHEVER-Account angelegt habt, dann könnt ihr diesen auf drei Geräten gleichzeitig verwenden: PlayStation®3, Apple TV, Smart TV, PC, Mac, iPad, Android Tablet und iPhone.
Ihr seid euch nicht sicher? Dann probiert doch einfach mal 30 Tage lang kostenlos. WATCHEVER findet ihr in eurer Cross Media Bar unter TV.

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NEIIIIIIN! Disney hat LucasArts getötet!
VGZ schrieb:
Die rund 150 Mitarbeiter von LucasArts ereilte heute morgen eine unerfreuliche Nachricht. Der neue Mutterkonzern Disney hat die Belegschaft des Studios von dessen Schließung und Entlassung unterrichtet. Das berichtet die englischsprachige Webseite kotaku.com unter Berufung auf eine zuverlässige Quelle. Die beiden aktuellen Projekte, Star Wars 1313 und Star Wars: First Assault, wurden demnach eingestellt. Der Name LucasArts soll zwar weiter für die Lizensierung von Marken des Lucas-Imperiums genutzt werden, das Traditionstudio selbst ist jedoch Geschichte.

"Nach Überprüfung unserer Position auf dem Spielemarkt, haben wir uns entschieden LucasArts von einem internen Entwicklerstudio in ein Lizensierungsmodell umzuwandeln, um die Risiken des Unternehmens zu minimieren und ein breiteres Portfolio an qualitativen Star Wars-Spiele zu erreichen", heißt es in einem Statement von LucasFilm. "Als Resultat dieser Veränderung, mussten wir in der gesamten Organisation Entlassungen vornehmen. Wir sind unglaublich dankbar und stolz auf die talentierten Teams, die unsere neuen Spiele entwickelt haben", heißt es weiter.

Damit endet eine 30 jährige Geschichte, die 1982 ihren Anfang nahm. Besonders in den 90er Jahren machte sich LucasArts einen Namen mit fantastischen Adventures wie Maniac Mansion, The Secret of Monkey Island und Day of the Tentacle. Star Wars-Fans erfreuten sich an Titeln wie X-Wing oder Dark Forces und mit Rebel Assault verhalf das Studio der CD-ROM zum großen Durchbruch. Nach der Jahrtausend-Wende lizensierte das Studio die Star Wars-Marke vermehrt, was zu weiteren Klassiker wie Star Wars: Knights of the Old Republic oder Star Wars: Battlefront führte. Den Originalartikel zum Ende von LucasArts lest ihr auf der Webseite von kotaku.com.

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Möge Disney vom Imperator mit Blitzen gegrillt, von Jangos seismischen Bomben zerlegt und von Vaders Lichtschwert halbiert werden, diese ..... aaaaargh :$:hop:

Nun ist LucasArts eins mit der Macht ;( ;( ;(
 
Möge Disney vom Imperator mit Blitzen gegrillt, von Jangos seismischen Bomben zerlegt und von Vaders Lichtschwert halbiert werden, diese ..... aaaaargh :$:hop:

Nun ist LucasArts eins mit der Macht ;( ;( ;(
Wie nerdig. :>

Aber ja, sogar ich finde es scheiße. Ich bin zwar weder Fan von Star Wars noch von Adventures á la Day of the Tentacle, doch ich finde, dass solche Traditionsunternehmen einfach sein müssen. Sehr schade.

Ich hab Disney schon immer gehasst. :)
 
Naja, damals, als noch endgut gezeichnete ZEICHENtrickfilme erschienen, habe ich Disney echt geliebt und dafür liebe ich Disney auch heute noch (Pinocchio, Aristocats, Schneewitchen und und und...).
Aber das ist mal wieder superschade, um ein kreatives und begabtes Entwicklerstudio.
Geld regiert halt leider die Welt :pissed:
 
Starcraft: Ghost, das Spiel, welches wohl nach Duke Nukem die zweitlängste Verzögerung haben dürfte, falls es tatsächlich jetzt kommt, was Gerüchte andeuten ...
play3.de schrieb:
Vor mehr als zehn Jahren kündigte Blizzard den Stealth-Action-Titel “StarCraft: Ghost” offiziell für die Xbox, den GameCube und die PlayStation 2 an. Und nachdem es über einen langen Zeitraum verdächtig still um das Langzeitprojekt wurde, gab Blizzard im März 2006 bekannt, dass man “StarCraft: Ghost” erst einmal auf Eis legen und sich anderen Projekten zuwenden wird.

Wer nun davon ausgehen sollte, dass das Thema “StarCraft: Ghost” damit endgültig vom Tisch ist, könnte sich möglicherweise irren. Im Gespräch mit dem Offiziellen PlayStation Magazin deutete Blizzards Matthew Burger nämlich indirekt an, dass das Abenteuer von Nova doch noch einmal zurückkehren könnte.

“Das Projekt liegt auf Eis. Es wurde nicht eingestellt”, so Burger auf die Frage, was denn nun aus “StarCraft: Ghost” geworden ist. Und als das OPM weiter bohrte und fragte, ob “StarCraft: Ghost” noch erscheinen wird, ergänzt Burger: “Vielleicht”. Als offizielle Ankündigung sollten Burgers Antworten zwar nicht verstanden werden, möglicherweise streute er mit diesen jedoch einen indirekten Hinweis.

Eventuell erfahren wir auf der E3 im Juni oder diesjährigen BlizzCon mehr.
 
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