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Gast1669461003
Gast
Die Frontseite sieht okay aus, aber ansonsten sieht es aus wie ein Hybrid aus Käsereibe und Mixer, der auf einem Teleshopping-Sender verkauft wird.
Ich schätze eher weniger, ich glaube du kannst die Oberseite nur zur Seite schieben um die CD zu wechseln. Aber ich denke die werden schon einen Sicherheitsmechanismus einbauen, dass du die Klappe nicht während des Zockens öffnen kannst bzw. das das Spiel dann einfach beendet wird, du musst ja wahrscheinlich die Klappe öffnen indem du auf den Eject-Knopf auf der Vorderseite drückst und der wird dann wahrscheinlich den Effeckt haben, dass das Spiel oder Film beendet wird.Seh ich das richtig, kann man die Disc während dem zocken oder Film gucken (beim drehen) sehen? oO
http://jpgames.de/wp-content/uploads/2011/12/13-3.jpgplaym.de schrieb:Square Enix gab in einem aktuellen Statement zu verstehen, dass man das Kapitel “Final Fantasy XIII” noch nicht abgeschlossen habe. So soll das in Tokio stattfindende “Final Fantasy 25th Anniversary Event” dazu genutzt werden, um weitere Infos über die Zukunft der Reihe zu verkünden. Das Event findet vom vom 31. August bis zum 2. September statt. Während letztendlich unklar ist, über was die Verantwortlichen sprechen möchten, wird spekuliert, dass die Enthüllung von “Final Fantasy XIII-3″ bevorsteht. Die mögliche Entwicklung wurde erst kürzlich ins Gespräch gebracht. Für die Ankündigung spricht die Tatsache, dass auf der “Final Fantasy XIII Lightning Saga: New Development Presentation”, die am 1. September um 11:30 Uhr startet, der Produzent und weitere wichtige Entwickler des Titels anwesend sind. Sollte es tatsächlich zu einer Ankündigung von “Final Fantasy XIII-3″ kommen, könnte der Titel auf der Tokyo Game Show, die wenige Wochen später stattfindet, öffentlich präsentiert werden.
play3.de schrieb:Allem Anschein nach könnten die “Silent Hill: Downpour”-Macher von Vatra Games vor dem endgültigen Aus stehen. Ihren Anfang nahmen die Gerüchte am vergangenen Freitag, als Semik David, ehemaliger Mitarbeiter von 2K Czech, über seinen Twitter-Account kurz und knapp verlauten ließ: “R.I.P. Vatra Games”.
Anschließend machten - basierend auf lokalen Meldungen - Berichte um eine bevorstehende Schließung des Studios die Runde. Wie es heißt, wurden die Mitarbeiter des Studios bereits über die Schließung informiert und alle Arbeiten an laufenden Projekten eingestellt. Unter anderem soll sich ein Action-Titel bei Vatra in Entwicklung befunden haben, der sich spielerisch recht offen der “God of War”-Reihe orientiert.
Und während es bisher nicht gelang, mit dem in Brünn ansässigen Entwicklerstudio in Verbindung zu treten, meldete sich gegenüber den britischen Kollegen von Eurogamer der Mutterkonzern Kuju Entertainment zu Wort und versicherte, dass hinsichtlich einer möglichen Schließung bisher nichts in Stein gemeißelt sei.
“Das neue Management-Team Kuju wird alle geschäftlichen Aspekte neu bewerten. Als Teil dieses Prozesses werden auch die Tätigkeiten und Erfolge der Vatra Studios in Augenschein genommen. Wie auch immer, unter dem Strich ist bisher keine Entscheidung getroffen worden, heißt es hier.
play3.de schrieb:Auch wenn der Trend zu immer mehr Download-Inhalten zu gehen scheint, so glauben die “Just Cause 2″-Entwickler von den Avalanche Studios immer noch, dass die Qualität eines Spiels wichtiger ist als die Veröffentlichung von zusätzlichen Inhalten nach der Veröffentlichung des Spiels.
Der Chef der Avalanche Studios, Christofer Sundberg, sagte gegenüber Eurogamer, dass “DLC nicht nötig ist, um die Spieler am Spiel zu binden, wenn das Spiel selbst gut gemacht ist.”
“Wir erschaffen ein Spiel, das den Spielern ausgiebige Erkundungsmöglichkeiten bietet und ihnen erlaubt Spaß zu haben, anstatt sich auf das tatsächliche Ziel des Spiels zu konzentrieren”, ergänzte Sundberg.
Der Open-World-Actioner “Just Cause 2″ wurde zwar auch mit einigen DLCs versorgt, aber dieser hatte keine zu großen Auswirkungen, da das Spiel und das Gameplay bereits von Anfang an genug Möglichkeiten bot, betont Sundberg. Auch zwei Jahre nach dem Launch verzeichnete “Just Cause 2″ noch über 100.000 Spieler pro Woche.
play3.de schrieb:Trotz der Schließung des letzten “SOCOM”-Entwickler-Studios Zipper Interactive, hat man bei Sony Computer Entertainment noch Interesse an der Serie und glaubt an eine Zukunft des beliebten Taktik-Shooters. In einem aktuellen Interview mit PTOM wollte der President von Sony Computer Entertainment Worldwide, Shuhei Yoshida, zukünftige Ableger der “SOCOM”-Reihe nicht ausschließen.
“SOCOM ist nicht am Ende”, so Yoshida. “Wir beenden ein Franchise niemals endgültig. Manchmal ist es großartig, einen neuen Blick auf unsere Klassiker zu werfen. Nach so vielen Jahren veröffentlichen wir in diesem Jahr ein neues Sly Cooper-Spiel. Sage niemals nie.”
“Die langjährigen SOCOM-Fans tun mir Leid und es gibt so viele Leute, die insbesondere noch SOCOM 1 und SOCOM 2 spielen; das scheinen ihre Favoriten zu sein.”
“SOCOM: Special Forces” war der letzte Ableger für PS3 und konnte Fans nur mäßig überzeugen, da es sich zu sehr von den Wurzeln der Reihe entfernte.
Sony veröffentlichte nun ihren Finanzbericht für das erste Quartal diesen Jahres. Insgesamt sind die Zahlen für den Hardwareriesen eher ernüchtern. Die Spielesparte von Sony sieht sich derzeit einem Rückgang von Verkaufszahlen gegenüber. Verglichen mit dem selben Zeitraum des letzten Jahres verringerten sich die Verkäufe um 14,5% auf $1.493 Millionen. Sony schiebt die Schuld auf die "geringeren Verkäufe von Hardware und Software auf der PSP und PlayStation 3", welche vor allem durch den Launch der Vita im Dezember 2011 herrühren sollen.
Verkaufszahlen für die Vita wollte Sony aber wiederum nicht verraten. Stattdessen warf man beide Sony Handhelds zusammen, um die gesamten Verkaufszahlen beider Systeme zu präsentieren. Das gleiche gilt auch für die PS2 und PS3.
So sollen 2.8 Millionen stationäre Konsolen verkauft worden sein, also 0.4 Millionen weniger als letztes Jahr. Die Softwareverkaufszahlen sanken von 27.6 Millionen auf 20.1 Millionen.
Die PSP und Vita kommen zusammen auf 1.4 Millionen. Zum Vergleich: Die PSP schaffte im Jahr davor 1.8 Millionen ganz alleine. Die Softwareverkaufszahlen kommen zusammen auf 5.8 Millionen, was ebenfalls weniger ist als die 6.6 Millionen, die ebenfalls von der PSP alleine stammen.
Die Spieleabteilung von Sony verzeichnet wieder einen Verlust im betrieblichen Einkommen von $45 Millionen. Im ersten Quartal 2011 konnte man noch einen Gewinn verzeichnen.
Die Abteilungen für Imaging Services, Devices, Music und Financial Services von Sony können wiederum alle einen Profit berichten. Alle anderen Abteilungen schreiben Minuszahlen, wobei die Spielesparte noch die geringsten Verluste hatte.
Fraglich bleibt, wie es mit dem Jahresplan um die Vita steht. Sony CEO Kaz Hirai kommentierte zum letzten ernüchternden Finanzbericht, dass man vorhätte dieses Jahr 10 Millionen Vitas zu verkaufen, was angesichts der Zahlen zum ersten Quartal noch sehr abwegig klingt. Zu diesem Thema bezog Sony bisher keine Stellung.
???Will jetzt keinen Thread dazu aufmachen, da mich das Spiel nicht interessiert drum hier das Cover von
Will jetzt keinen Thread dazu aufmachen, da mich das Spiel nicht interessiert drum hier das Cover
Und wen interessiert, in diesem Thread, das blöde Cover?