patsche
Bekanntes Gesicht
Na dann wirds aber Zeit.Kenn ich nicht.
Na dann wirds aber Zeit.Kenn ich nicht.
Kenn ich nicht.
Na dann wirds aber Zeit.
http://www.totallygn.com/wp-content/uploads/2010/03/blur-logo.jpgSumo Digitals Gareth Wilson, der früher als Designer für “Blur” tätig war und aktuell an “Sonic & Sega All-Stars Racing Transformed” arbeitet, glaubt, dass nur eine neue Konsolengeneration noch helfen kann, das angeschlagene Racing-Genre zu retten.
“Ich nehme an, die Spiele-Branche geht den selben Weg wie alle anderen Medien. Es fängt an und ist wie im Wilden Westen, es gibt viele Möglichkeiten Geld zu machen, aber später gibt es AAA-Blockbuster und viele kleine Sachen. Wenn man sich Filme ansieht, da hat man YouTube und auf der anderen Seite Clash of the Titans. Genauso ist es bei Musik.”
“IPhone-Spiele sind wie TV und AAA-Games sind die Hollywood-Blockbuster. Ich denke, so läuft es, aber in der Mitte wird es schwierig. Ich denke, Publisher werden sehr Risiko-scheu.”
“Wir brauchen eine neue Konsolen-Generation. Rennspiele machen sich immer gut, wenn eine neue Konsole rauskommt, man macht eine neue Physik-Engine, verbesserte Grafik, aber gegen Ende eines Konsolenlebens ist es immer ziemlich schwer, Rennspiele zu veröffentlichen. Wenn man DiRT 1 hat, braucht man dann DiRT 3? Wenn man PGR 3 hat, braucht man PGR4? Ich bin mir nicht sicher. Es hängt beim Renn-Genre wirklich von der Technologie ab. Vielleicht mehr als bei anderen Genres.”
“Also mit der nächsten Hardware sollten wir in der Lage sein, Features mit einer neuen Spieltiefe und Qualität schaffen zu können.”
Aktuellen Spekulationen zufolge soll die PS4 Ende 2013 in den Handel kommen, während die Xbox 720 möglicherweise Anfang 2014 erscheint.
http://scene-gamers.de/wp-content/uploads/2012/04/dice-logo.jpgIm Gespräch mit den Kollegen von CVG klinkte sich Patrick Bach von DICE in die aktuellen Diskussionen um das mögliche Blocken von gebrauchten Spielen in der kommenden Konsolen-Generation ein. Wie er ausführt, sieht man in diesem Feature ein zweischneidiges Schwert, das jedoch den einen oder anderen Vorteil für die Industrie und die Spieler mit sich bringen könnte.
“Meiner Meinung nach kann es ein Gewinn und ein Verlust sein. Wenn es nur darum geht, dass man weniger Spiele für das gleiche Geld kaufen kann, dann ist es ein Nachteil. Aber man kann es auch anders sehen: Eine Vielzahl der Firmen, die heute Spiele macht, leidet unter den Second Hand-Verkäufen”, so Bach.
“Wenn ihr also denkt, dass es auf dem Markt zu wenig neue Marken gibt, dann liegt es daran, dass niemand das Risiko eingehen kann, dass sein Spiel zu oft weiterverkauft wird. Auf der anderen Seite sieht man, dass eine Vielzahl von Online-Titeln derzeit besonders populär ist. Ihr seid der Meinung, dass sich viele Online-Shooter gleich spielen. Und genau das ist einer der Gründe. Nur realisiert ihr das nicht.”
“Geht es um die positiven Eigenschaften [dieser Maßnahme], dann könnte man hervorheben, dass mehr Spiele und neue Marken entworfen werden. Denn dann gibt es einen größeren Markt für Spiele ohne einen Mehrspieler-Modus. Es könnte aufregende Singleplayer-Titel geben, die du heute nicht machen kannst, weil die Leute sie einfach kopieren. Es ist traurig.”
“Aus der Sicht eines Spielers, der so viele Spiele wie möglich kaufen will, könnte es sich zu einem Problem entwickeln. Aber wenn man abwechslungsreichere Spiele will, dann ist es eher positiv als negativ. Es geht den Menschen nicht darum, sich böse oder dumm zu verhalten, sie wollen Vorteile für die Kunden schaffen.”
Die PS2-Umsetzung von Deus Ex ist zwar beschissen, aber die von Max Payne noch beschissener.
Die von Max Payne 2 vielleicht, aber ganz sicher nicht die von Teil 1.
Vor einigen Tagen wurde der Crytek-Shooter “Crysis 2″ mit dem Titel “Bestes Deutsches Spiel” ausgezeichnet. Schon die Nominierung sorgte bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Empörung. Ein “Killerspiel” sei nicht preiswürdig und von “pädagogisch oder kulturell wertvoll” könne im Fall von “Crysis 2″ keine Rede sein.
Eine ganz andere Meinung vertritt Peter Tauber, Vorstand des netzpolitischen Vereins Cnetz. Das CDU-Mitglied saß in der Jury des Deutschen Computerspielpreises und ist der Ansicht, dass “die Grafik, das Design und der Soundtrack des Spiels sensationell gut gemacht” seien. Zudem gehe es in “Crysis 2″ nicht um das “planlose Töten von Menschen”, sondern vielmehr um die Befreiung New Yorks.
Außerdem wehrte er sich gegen die Kritik, dass die Nominierung zehn Jahre nach dem Amoklauf von Erfurt pietätlos sei. Gegenüber spiegel.de: “Ich finde die Kausalität, die Sie da herstellen, pietätlos, fast zynisch. Ich habe großes Mitgefühl mit den Opfern von Erfurt. Aber zu sagen, dass dieses schlimme Ereignis nicht passiert wäre, wenn es gewisse Computerspiele nicht gegeben hätte, ist mir zu monokausal.”
“Es nervt mich, dass die Politik reflexartig Gewalttaten von Jugendlichen mit dem Spielen von Ego-Shootern erklärt. Damit ändert man nichts an den Ursachen, die einen Jugendlichen dazu bringen, sich vor dem Computer in Parallelwelten zu verlieren.”
Spiele müssten zudem mit Maßstäben gemessen werden, die auch für Spielfilme gelten: “Der Tarantino-Film Inglourious Basterds wurde mit mehreren Millionen Euro gefördert. Dabei übersteigen die darin enthaltenen Gewaltdarstellungen die Brutalität von Crysis 2 um ein Vielfaches.”
“Computerspiele sind längst Teil unserer Kultur, teilweise sind sie sogar Kunst. Wir leben in einem freien Land, in dem viele Menschen gern Ego-Shooter spielen. Darunter sind nicht nur Bekloppte, sondern Rettungssanitäter genauso wie Richter, Architekten oder Bundestagsabgeordnete wie ich.”
Der Free Radical Gründer Steve Ellis meint, dass es das Risiko nicht wert ist, einen FPS zu entwickeln, außer man ist “Call of Duty” oder “Battlefield”. “Fast alle First-Person-Shooter verlieren Geld”, sagt er. Deshalb rät er Entwicklerstudios, die über die Entwicklung einer neuen FPS-Franchise nachdenken, es nicht zu tun.
Ellis feierte mit der Idee für den Multiplayer von “Goldeneye” (N64) einen Erfolg bevor er Free Radical gründete und die “Timesplitters”-Serie startete.
“Niemand kauft wirklich FPS, außer sie heißen Call of Duty”, sagt er im Interview mit Edge. “Ich glaube Battlefield hat sich gut geschlagen, aber sonst verliert so ziemlich jeder First-Person-Shooter Geld. Ich meine, Crysis 2: Großartiges Spiel, aber es hat keinesfalls nur annähernd so viel eingebracht, wie die Entwicklung gekostet hat.”
Nachdem Free Radical keinen Publisher für “Timesplitters 4″ finden konnte, schluckte Crytek das Studio und rettete es vor der Pleite.
“Ich habe das ganze Jahr 2008 damit verbracht, einen Publisher für Timesplitters 4 zu finden. Es gibt einfach kein Interesse darin, etwas zu machen, das nur etwas von den Grundregeln des Genres abweicht - Niemand will etwas machen, das schrullig und anders ist, weil es ein zu großes Risiko ist.”
Ellis widmet sich inzwischen mit seinem neuen Studio Crash Labs Spielen für die iOS-Plattform. Die Arbeit an weiteren Shootern will er lieber dem Nachwuchs überlassen, da sich die Branche inzwischen zu sehr von dem entfernt hat, was sie einmal war, als er damit anfing.
Electronic Arts’ Global Product Manager Kevin O’Leary äußert sich in einer aktuellen Twittermeldung abfällig über Activisions gerade angekündigtes “Call of Duty: Black Ops II”.
O’Learys Meldung: “Armes Black Ops II, du siehst abgekämpft aus, du solltest ein Jahr aussetzen und eine Pause einlegen.”
Auf welche Fakten O’Leary seine Aussage stützt, hat er natürlich nicht verraten. Wahrscheinlich wollte er einfach nur ins Gespräch kommen und auf den eigenen Shooter “Medal of Honor: Warfighter” aufmerksam machen, der im Oktober einige Wochen vor “Black Ops 2″ erscheint.
Nachdem man mit Ubisoft Montreal bereits über ein Studio verfügt, das in der Lage ist, zahlreiche Projekte gleichzeitig zu stemmen, möchte man in den kommenden Jahren auch Ubisoft Toronto spürbar ausbauen. Wie sich einem aktuellen Finanzbericht entnehmen lässt, werden sich die Investitionen in den kommenden zehn Jahren auf mehr als 505 Millionen US-Dollar belaufen.
Derzeit sind bei Ubisoft Toronto rund 210 Mitarbeiter beschäftigt. Bis 2022 soll die Anzahl der Angestellten auf über 800 anwachsen. Aktuell arbeitet das Studio unter der Aufsicht von General Manager und “Assassin’s Creed”-Schöpferin Jade Raymond unter anderem am neuen “Splinter Cell”.
Laut Ubisoft Montreal-CEO Yannis Mallat hofft man, dass das Studio in Toronto irgendwann ähnlich erfolgreich sein wird, wie sein Pendant in Montreal, das unter anderem “Assassin’s Creed”, “Splinter Cell” und die modernen “Prince of Persia”-Titel hervorbrachte. Um dieses Vorhaben zu untermauern, sollen erfahrene Mitarbeiter von Ubisoft Montreal zu Ubisoft Toronto wechseln und das Studio beim Aufbau unterstützen.
“Du kannst nicht darauf hoffen, dass ein Studio nach einem Jahr läuft, wenn du nur Junior-Mitarbeiter einstellst”, so Mallat.
Wieso gibt es dann seit dieser Konsolen Gen so viele Shooter wie Sand am Meer?GoldenEye 007 (N64) Entwickler: "Fast alle Ego-Shooter verlieren Geld"
Naja in gewisser Weise glaub ich das schon. CoD und BF verkaufen sich gut, aber der Rest kämpft sicher damit, die Entwicklungskosten reinzubringen.blubb....
Naja in gewisser Weise glaub ich das schon. CoD und BF verkaufen sich gut, aber der Rest kämpft sicher damit, die Entwicklungskosten reinzubringen.
So ist es. So nach dem Motto: " Hey, Egoshooter scheinen gut zu laufen lasst uns einen machen"Sowas passiert halt wenn man einfach nur 'nen Stück vom Kuchen anderer haben will.
So ist es. So nach dem Motto: " Hey, Egoshooter scheinen gut zu laufen lasst uns einen machen"
Naja, man darf aber auch nicht vergessen, das es schon lange vor CoD und BF Ego-Shooter gegeben hat Und da liefen sie auch schon gut. Ist halt seit dieser Gen nur ziemlich extrem geworden...
9 Jahre jap, da kam Teil 1 raus. Mein erstes CoD war Finest Hour fürn Cube anno, ich glaube 2004, das war das erste Konsolen CoD, danach dann sämtliche Nachfolger außer den PSP Teil und den PC KramUnd CoD gibts auch lange, laut wikipedia seit 9 Jahren. Nur nach dem CoD4 so extrem geil und erfolgreich war, wird es mit aller Gewalt ausgeschlachtet. Leider wurde da die Qualität nicht unbedingt besser oder hat sich allg. weiter entwickelt.