Metal Gear Solid V: The Phantom Pain // Update 1.06 "Reunion"

Das war auch eher an die Allgemeinheit. Was du spielst weiß ich ja aus deiner Liste. Bei mir muss sich eh keiner rechtfertigen. :]
 
Wenn wir schon bei Uncharted un Co. sind. Für mich ist MGS 4 das beste Spiel der letzten Gen, gefolgt von Uncharted 2 :). Habe ich hier schon irgendwo geschrieben.
Was die Bossgegner betrifft, weil ich das grad gelesen habe, sind die mit das geilste am Spiel. Wie gesagt, die Serie ist sich bewusst ein Videospiel zu sein, und das zeigt sie auch.
Zudem ist MGS wie ein Actionfilm aber ohne den Hurrapatriotismus auf den Amerikaner. Finde ich super.
 
Davon abgesehen kann man in MGS2 Videos wegdrücken. Nur wenige in denen etwas zum weiterkommen erklärt wird muss man sich anhören ;)
Einfach die Geschichte ignorieren? Nee, hab ich schon bei den späteren Durchläufen von MGS4 probiert, völlig ausblenden ging aber bei mir nicht, ich wusste, dass sie da war und ich fand sie immer noch blöd. Drückt die Stimmung, ehrlich.
Darüber hinaus, Geschichte ignorieren konnte ich bisher nur bei Bayonetta (und etwaigen Prügelspielen, aber da könnte man fast meinen, es gibt keine Geschichte, denn man findet sie nicht, wenn man nicht ganz genau hinsieht ;)), denn da war das genau wie bei 'nem Pornostreifen. Die Handlung war da, und ab und an gab's irgend eine doofe Szene, die das Geschehen weiter bringt, aber es hat halt einfach so einen kleinen Teil des Spiels ausgemacht, dass man leicht drüber hinwegsehen konnte, denn die meiste Zeit war man mit der "Action" beschäftigt. In MGS4 bleibt dir nur noch ein Bruchteil des Spiels übrig, wenn du die Szenen wegklickst.

Aber spielt ihr ruhig eure Uncharteds, God of Wars und CODs :p Will nur, dass ich mich zumindest mit einer Person über MGS unterhalten kann. Leider werden die hier im Forum immer weniger.
Inwiefern kann man mit mir denn theoretisch darüber nicht reden? Bis auf Ground Zeroes hab ich alle wichtigen Teile gespielt (Portable Ops nicht, und Acid hab ich ausgelassen, aber da ist Snake ja auch noch im Jahre 2024, oder wann das gespielt hat, kerngesund). Ich bin halt einfach nur ein wenig kritischer der Reihe gegenüber und damit will ich jetzt nicht sagen, dass ihr unkritisch seid oder ich einen besseren Geschmack hab, sondern, dass die Reihe in meinen Augen ein paar Fehler gemacht hat, die mir sauer aufgestoßen sind, das ist alles.


Bei mir muss sich eh keiner rechtfertigen. :]
Ich mach es trotzdem. Einfach weil die Implizierung nicht mag. Wer Metal Gear Solid nicht mag spielt anspruchslosen Scheiß. Pfui!
Ich hab noch nie ein COD gespielt, Medal of Honor auch nicht, und das einzige Battlefield, das ich habe ist 1942. Bumm! Gut, Uncharted hab ich gespielt, das ist technisch aber auch 'ne Bombe und die Synchro der Reihe ist echt gelungen! :X
Ansonsten sind da doch eher die Geheimtipps an der Tagesordnung, Killer is Dead, Lollipop Chainsaw, Zone of the Enders und die ICO & Shadow of the Colossus HD Collection, und halt noch ein paar Underdogs auf anderen Konsolen. Und Blockbustertitel hole ich mir, wenn denn überhaupt dann erst mit ein paar Jahren Verspätung.
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God of War hab ich übrigens auch noch nie gespielt, dafür Bayonetta (vielleicht leg ich mir das aber irgendwann mal zu, einfach aus Trotz!).

Was die Bossgegner betrifft, weil ich das grad gelesen habe, sind die mit das geilste am Spiel. Wie gesagt, die Serie ist sich bewusst ein Videospiel zu sein, und das zeigt sie auch.
Zudem ist MGS wie ein Actionfilm aber ohne den Hurrapatriotismus auf den Amerikaner. Finde ich super.
Gut, die Bossgegner haben als solche funktioniert, und das auch sehr gut, nur waren sie halt auch einfach nicht mehr als Bossgegner. Gesichterlose Zwischengegner, deren halbgare Geschichten (die auf plumpe Weise vom Grauen des Krieges zeugten) erst im Nachhinein kurz abgefrühstückt wurden, das geht halt einfach besser. Und das hat man auch besser gemacht, nämlich zehn Jahre zuvor mit dem ersten Metal Gear Solid. Das ist meine Kritik an den Gegnern, es fehlt Ihnen an Persönlichkeit, an Ausarbeitung, an Identität. Die Tiefe war halt einfach nicht da und wurde von mir gemisst.
Und Action ohne Hurrapatriotismus der Amerikaner ist da, aber mich persönlich hat da Spec Ops: The Line (hab ich nämlich auch gespielt, Sc4r! ;))in der Hinsicht mehr mitgerissen. Das nahm einen nämlich mit ins Herz der Finsternis! :X
 
Einfach die Geschichte ignorieren? Nee, ...

Das
Davon abgesehen kann man in MGS2 Videos wegdrücken. Nur wenige in denen etwas zum weiterkommen erklärt wird muss man sich anhören ;)
ging an das
Und je länger ich mir das anschauen musste (während ich eigentlich spielen wollte), um so weniger interessierte es mich, und umso weniger hatte ich Lust mich damit auseinander zu setzen. Und wie jeder weiß konnte man das ganze Geschwafel nicht mal pausieren und nicht wegdrücken....



Inwiefern kann man mit mir denn theoretisch darüber nicht reden?..
Auch hier verstehst du mich falsch. In Metal Gear-Threads kommt nur noch selten eine echte Diskussion auf. Früher wurde viel spekuliert, über Storywendungen und -inhalte gesprochen. Heute wird häufig erwähnt wie MGS2 alles kaputt gemacht hat (mein absolutes Lieblingsspiel und Meisterwerk), wie schwul Raiden in MGS2 ist, wie verwirrend (oder einfach auch nur komplex :] ) die Story in MGS2 und 4 ist. Im Uncharted Thread dagegen diskutiert man darüber was der Titel des Spiels bedeutet, um wen es sich dabei handelt. Einem so simplen Spiel wird wegen so etwas so viel Aufmerksamkeit gespendet und hier wird nichtmal darüber geredet (oder sich gefreut), dass
ACHTUNG SPOILER
Eli, der kleine Junge aus dem ersten Trailer, zu 99,9 % Liquid Snake ist.

Edit zu Spoiler: Ein User hat mich 2013 doch eines besseren belehrt. :top: Dennoch ist diese Erkenntnis völlig untergegangen.

Ich mach es trotzdem. Einfach weil die Implizierung nicht mag. Wer Metal Gear Solid nicht mag spielt anspruchslosen Scheiß. Pfui!
Man liest was man will. :P
Mir ging es darum, dass man sich dann halt raus hält aus dem Thread, wenn man so dermaßen enttäuscht oder die Serie einfach irgendwann gefressen hat. Prinzipiell muss keinem irgendwas gefallen, das ich mag. Aber in einem MGS Thread wird mittlerweile so viel negatives reingebracht, dass es mich nur noch nervt. Ich selbst poste auch nicht in den Uncharted Thread was mich so alles stört an der Serie. Das hab ich einmal oder zweimal gemacht und dann ist gut. Selbiges gilt für God of War. COD hab ich seit MW2 keines mehr gespielt - um mich auch mal zu rechtfertigen %) . Dort freuen sich halt alle über das Spiel und das ist in Ordnung. Du bist erst seit einigen Monaten angemeldet und hast deine Meinung zum Besten gegeben. Mir ging es tatsächlich nicht um Spree oder dich, sondern an die allgemeine Situation hier im Forum. Hab mich deshalb auch vor einigen Jahren in einem anderen Forum angemeldet (in dem ich aber auch nicht mehr aktiv bin).

Gut, die Bossgegner haben als solche funktioniert, und das auch sehr gut, nur waren sie halt auch einfach nicht mehr als Bossgegner. Gesichterlose Zwischengegner, deren halbgare Geschichten (die auf plumpe Weise vom Grauen des Krieges zeugten) erst im Nachhinein kurz abgefrühstückt wurden, das geht halt einfach besser. Und das hat man auch besser gemacht, nämlich zehn Jahre zuvor mit dem ersten Metal Gear Solid. Das ist meine Kritik an den Gegnern, es fehlt Ihnen an Persönlichkeit, an Ausarbeitung, an Identität. Die Tiefe war halt einfach nicht da und wurde von mir gemisst.
Gerade wenn du das an MGS 1 liebst, dann muss MGS 2 doch eine Offenbarung sein. Denn wenn man sich das mal genau anschaut in MGS 1, dann haben die Bossgegner dort auch ganz wenig Hintergrundstory in den Zwischensequenzen. Das Meiste bekommt man aus dem Codec. In MGS 2 erfährt man in den Sequenzen so viel und im Codec noch mehr. Das einzige was MGS 1 in dem Punkt von 3 und 4 unterscheidet ist, dass diese Bossgegner in den Sequenzen gar keine Story bekommen oder eine hübsche Inszenierung wie bei Sniper Wolf. Vulcan Raven ist eigentlich so blass und Psycho Mantis ist im Grunde nur so richtig kultig wegen dem Kampf an sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ... ging an das ...
Öh ... Mea Culpa? ;-D

Auch hier verstehst du mich falsch. In Metal Gear-Threads kommt nur noch selten eine echte Diskussion auf. Früher wurde viel spekuliert, über Storywendungen und -inhalte gesprochen. Heute wird häufig erwähnt wie MGS2 alles kaputt gemacht hat (mein absolutes Lieblingsspiel und Meisterwerk), wie schwul Raiden in MGS2 ist, wie verwirrend (oder einfach auch nur komplex :] ) die Story in MGS2 und 4 ist. [...] und hier wird nichtmal darüber geredet (oder sich gefreut), dass
ACHTUNG SPOILER
Eli, der kleine Junge aus dem ersten Trailer, zu 99,9 % Liquid Snake ist.
Hmm ja, wenn es um MGS2 geht, wird allerdings wirklich viel ... gepoltert, und anfangs fand ich es auch wirklich nicht schlecht, als ich es mit jungfräulichen Augen sah. Raiden hatten langes, blondes Haar. Toll, stört mich doch nicht. Und es entwickelt sich auch alles ganz doll und je weiter die Dinge voranschreiten, desto tiefer willst du auch in die Geschichte gezogen werden, aber da sind eben immer wieder diese Stellen, die an dir nagen. Die wie Tumore aus der Geschichte herausragen, eitrig und eklig und man versucht sie auszublenden. Der Spieler täuscht sich letzten Endes selbst, und genau darum ging es ja im ganzen Spiel, um Täuschungen. Ist ja jetzt auch nicht schlecht, nur hat sich halt der Spieler selbst letzten Endes verarscht gefühlt und viele haben der Reihe den Rücken zugewandt, ist halt so. Zumal ja auch viele Assis Videospiele spielen, die können mit anspruchsvolleren Themen halt nix anfangen. Mir war das leider auch zu hoch. Nur polter ich halt nicht rum und schieb Raiden den schwarzen Peter zu, wenn ich sage, er sei schwul. Wobei ich mich schon frage, wieso sie ihm in MGS4 Absätze verpasst haben ...
Und sieh es mal so: Gerade eben entsteht ja sowas wie 'ne Diskussion, das Problem bei mir - oder mit mir - ist einfach, dass ich allgemein ein wenig hinterherhinke. Ich hole mir Titel immer erst recht spät. Konsolen genauso. Ist bedeutend günstiger und ich hab meine Ruhe vor etwaigen Kinderkrankheiten.
Was ich sagen will, ich gehöre durchaus zu den Leuten, die noch Metal Gear Solid spielen, aber halt nicht zum Release, weswegen ich schonmal als etwaiger Diskussionsteilnehmer wegfalle, sobald das Spiel erscheint. Daher informiere ich mich von vornherein schonmal nicht so übermäßig und frage mich beispielsweise regelmäßig woher diese Infos denn immer kommen? Steht das irgendwo? Oder ist das eine Schlussfolgerung der Spieler? Bei letzterer bin ich ja immer skeptisch. Muss ja schließlich nicht stimmen. So frag ich mich zum Beispiel, warum ist das Mädel, dem sie im Trailer den Sprengsatz aus dem Magen entfernen (eklig!) Paz? Und woher kommt diese (mir bislang unbekannte) Information mit Liquid?
Und wie bringt Kojima das fertig, plötzlich mit der Info rauszurücken, dass Big Boss seinen Arm verliert, ohne dass es zu irgendwelchen Widersprüchen kommt? War das schon immer in Planung? :|





Mir ging es darum, dass man sich dann halt raus hält aus dem Thread, wenn man so dermaßen enttäuscht oder die Serie einfach irgendwann gefressen hat. Prinzipiell muss keinem irgendwas gefallen, das ich mag. Aber in einem MGS Thread wird mittlerweile so viel negatives reingebracht, dass es mich nur noch nervt.
Also ich hab jetzt den Thread grob überflogen (zumindest so ab Seite 7 oder 6) und konnte nicht großartig viel Negatives entdecken (aber wahrscheinlich gibt es da alte Themen, in den sich fleißig über Raiden und die Reihe an sich ausgekotzt wurde ...).
Ich würd auch nicht sagen, dass mich die Reihe dermaßen enttäuscht, oder ich die Serie gefressen habe. Ich bin kritisch, vermutlich ein wenig zu sehr (und ganz allgemein ein wenig zu oft), was wohl speziell in diesem Fall daran liegt, dass gerade Teil 1 damals halt so vieles so gut gemacht hat, und die Nachfolger dagegen ein wenig verblassen. Vielleicht liegt's aber auch einfach an der Nostalgie.
Aber ich bin dem neuen Titel, Phantom Pain, jetzt keineswegs abgeneigt, gerade deswegen behalte ich den Thread doch im Auge! ;)
Ich bin halt einfach ... puh, was bin ich eigentlich ... mir liegt ja "kritisch" auf der Zunge, aber das Wort kann ich langsam selber nicht mehr hören ... ein Typ, der Fehler gleich als erstes ankreidet. Scheißegal wie gut der Titel ist, irgendwas ist halt immer verbesserungswürdig, und das bei jedem Spiel. Was jetzt aber nicht bedeutet, dass ich den jeweiligen Titel nicht gut fand, oder meinen Spaß dabei hatte. Und gerade die Metal Gear Solids, die in der nahen Zukunft spielen (also speziell 2 und 4) wirkten ein wenig verloren in ihrer Geschichte, oder vielleicht hab ich mich verloren gefühlt, ich bin so frei und gebe zu, dass nicht eindeutig bestimmen zu können.
Aber gerade das wird (mir) hoffentlich bei Phantom Pain nicht passieren, eben weil die Handlung bei Big-Boss-Teilen von mir nie als sonderlich störend empfunden wurde ... wenn ich den Titel irgendwann mal spiele (aber dafür brauch ich erst 'ne PS4 :B)


Mir ging es tatsächlich nicht um Spree oder dich, sondern an die allgemeine Situation hier im Forum. Hab mich deshalb auch vor einigen Jahren in einem anderen Forum angemeldet (in dem ich aber auch nicht mehr aktiv bin).
Ach so, na dann ... bin wohl noch nicht ansatzweise lang genug hier, um wirklich zielsicher die generelle Situation des Forums zu erfassen. Andererseits ist wohl jede Diskussion besser als gar keine Diskussion, wobei Pöbeleien natürlich nicht als Basis für eine solche dienen können. Und gerade das sollte mein kleines Résumé nicht werden! Wobei mich Kojima manchesmal schon ein wenig frustriert, so ist es also nicht, dass ich mich als völlig bodenständig und sachlich sehe, aber ich versuch halt zumindest die meiste Zeit es zu sein (so gut das möglich ist, wenn man seine eigene Meinung widergibt).

Gerade wenn du das an MGS 1 liebst, dann muss MGS 2 doch eine Offenbarung sein. Denn wenn man sich das mal genau anschaut in MGS 1, dann haben die Bossgegner dort auch ganz wenig Hintergrundstory in den Zwischensequenzen. Das Meiste bekommt man aus dem Codec. In MGS 2 erfährt man in den Sequenzen so viel und im Codec noch mehr. Das einzige was MGS 1 in dem Punkt von 3 und 4 unterscheidet ist, dass diese Bossgegner in den Sequenzen gar keine Story bekommen oder eine hübsche Inszenierung wie bei Sniper Wolf. Vulcan Raven ist eigentlich so blass und Psycho Mantis ist im Grunde nur so richtig kultig wegen dem Kampf an sich.
Vielleicht hab ich auch die rosarote Brille auf in Bezug auf den ersten Teil. Aber gerade da kam es mir halt so vor, als wären die ganzen Bosse mehr als einfache Stolpersteine für Snake. Als wären die tatsächlich in die Geschehnisse verwickelt, was halt in MGS4 überhaupt nicht mehr der Fall zu sein schien. So wurden beispielsweise Raven, Wolf und Mantis gelegentlich in Gesprächen erwähnt, sie haben also innerhalb der Feindesreihen eine wichtige Position eingenommen. Mantis hat die Opfer gelesen (oder auch nicht, wie sich herausgestellt hat), Otacon hat sich in Wolf verliebt und Raven konnte uns mit dem Panzer nicht aufhalten (okay, der war jetzt schwach).

Und ja, MGS2 war da schon eine Offenbarung, (speziell beim ersten Boss, Olga auf dem Tank, war halt das MGS-Gefühl voll wieder da) und hat das mit den Bossen auch richtig gemacht, einfach weil sie da mehr waren als Bosse halt. Das Problem war einfach, dass sie in MGS2 irgendwie ein wenig übertrieben wirkten. Ein unsterblicher flamenkotanzender Schwuli aus dem Ostblock, ein glatzköpfiger Bombenlegermoppel auf Rollschuhen, eine melancholische Olle mit Todessehnsucht von der Kugeln einfach ablenken. In MGS2 hat man eben keine (zugegebenermaßen überspitzten) Soldaten mehr bekämpft, die Foxhound dargestellt hat, sondern Kuriositäten, die eben weil sie solche waren irgendwie bei mir nicht denselben Eindruck erweckten wie ihre Vorgänger aus dem vorigen Teil.
Fand ich jetzt aber besser als die Weise, wie man dann die Bossgegner in den Teilen 3 und 4 gehandhabt hat, weswegen ich auch nur die Gegner dort kritisiert habe. Speziell Teil 4.

Um kurz (gewissermaßen als Abschluss) das Wirrwarr mit den ganzen Teilen und was mich wo gestört hat ein wenig zu entwirren:
MGS2: Die Handlung
MGS3: Die Bosse
MGS4: Handlung + Bosse
 
Na gut, ich muss zugeben, dass ich mir heute morgen doch eben Ground Zero gekauft habe, da hat mich dann doch die Lust verschlagen. Für MGS2 bin ich allerdings echt zu schlecht, und ja: das ist der grund, warum ich keine lust mehr auf das Spiel habe!
 
Also, ich muss dich erst mal loben. Hätte nicht gedacht, dass sich da wirklich ein netter Dialog entwickelt. Hier im Forum gibt es nur noch wenige MGS Cracks. MGS war der Grund warum ich mich überhaupt angemeldet habe damals und trotz (oder gerade wegen MGS 2) wurde viel spekuliert über meine Lieblingsreihe. MGS 3 war dann nochmal ein Höhepunkt besonders was die Diskussion vor Release anging. Mit der Zeit hat sich das alles gelegt und mehr und mehr kritische Stimmen kamen auf in den Threads, obwohl gerade MGS 3 geliebt wird von Menschen, die von MGS 2 enttäuscht wurden.

Für mich ist die Reihe der Heilige Gral der Videospiele und wenn mir einer mit Reboot kommt gibt es was auf die Fresse! :B Aber auch mir gefällt nicht alles, nichtmal in MGS 2. Ich hasse z.B. die Story um den "Ninja". Verstehe die Begeisterung für Grey Fox nicht, aber das war in dem Fall so unnötig. Hatte für die Story der Simulation natürlich eine wichtige Rolle, dass es einen Ninja gab.

Die Bohrinsel als Setting wiederum finde ich absolut geil. Bei jedem Durchgang, den ich spiele bleibe ich immer an irgendeiner Stelle stehen und genieße erstmal die Atmosphäre. Das Rauschen des Meeres, die Schwalben, diese Ruhe. Da kann ich mich komplett in das Spiel rein versetzen. Und, ich mag Raiden!

MGS 3 ist auch ein super Spiel. Das packt mich emotional so, dass ich immer wehmütig werden, wenn ich daran denke es zu spielen. Nicht, dass ich weine (das hat noch kein Film oder Spiel geschafft), es ist das Gefühl, dass du genau weißt was am Ende passiert, wie alle Beteiligten verarscht werden. An den Bossen habe ich mich auch gestört, gerade wenn man den Vorgänger so verehrt. Per Radio kann man mehr über The Fear und Co. erfahren als die meisten wissen, aber das ist für mich der falsche Weg. Gleich gilt für MGS 4, wobei da gefühlt noch weniger Infos ausgetauscht werden.

Guns of the Patriots ist halt ein echter Fanservice, etwas das sich nicht viele trauen und auch leisten können. Obwohl ich bei über 10 Durchgängen bin, das ist eigentlich wenig für mich, behandle ich es etwas wie das schwarze Schaf. Ich mag das Spiel, es ist auf PS3 wahrscheinlich mein Lieblingsspiel, trotz Konkurrenz von DmC und Fallout 3, aber da gibt es wirklich viele Kritikpunkte. So cool Drebin ist, so dämlich ist dieser Affe. Raiden kommt viel zu kurz und die Szene am Ende von Akt 4 ist gleichzeitig episch (hab einen zusätzlichen Spielstand, der genau da beginnt %) ) wie bescheuert und selbst für MGS-Verhältnisse nicht erklärbar. Trotzdem ein verdammt episches Spiel und das abwechslungsreichste der Reihe. :top:
Die Absätze für Raiden sind wichtig damit Raiden sein Schwert mit den Füßen besser greifen kann. Ist ungewöhnlich bei nem Kerl, aber Kojima denkt sich wenigstens was dabei. Bei Raiden geht aber ungewollt eh meistens was in die Hose :B

Portable Ops ist das einzige MGS, das mir nicht gefällt. Ich weiß nicht was sich Kojima dabei gedacht hat, wobei er wohl ohnehin nicht viel mit der Entwicklung zu tun hatte. Steuerung wie auf Konsole? Richtig geil! Soldaten rekrutieren? Super Idee! Ausführung: Ohne Geschwindigkeitsemulator der reinste Horror. Sogar richtig gute Bosskämpfe teilweise. Story auch nicht schlecht, aber Leveldesign und Art der Rekrutierung machen das Spiel kaputt. Offiziell ist es mittlerweile auch kein Bestandteil der Hauptgeschichte mehr.
Edit: I was wrong.

Peace Walker für Handheld der reinste Knaller. Hab mich in das Spiel verliebt, das einzige was mich da stört sind die ausschließlich mechanischen Bossgegner. Der Rest ist AAA wie aus dem Buche für so ein kleines Gerät. Und so ein massiver Umfang! Auch noch mit Monster Hunter Missionen. Herrlich.

Na gut, ich muss zugeben, dass ich mir heute morgen doch eben Ground Zero gekauft habe, da hat mich dann doch die Lust verschlagen. Für MGS2 bin ich allerdings echt zu schlecht, und ja: das ist der grund, warum ich keine lust mehr auf das Spiel habe!
Damit machst du nichts falsch. Wird dir gefallen und vielleicht gut, dass du die alten Teile nicht gleich inhaliert hast. Als Veteran war ich beim ersten Durchgang höllisch überfordert mit der offenen Spielwelt und dem Gedanken, dass hinter jeder Ecke jemand stehen könnte. Dazu eine verbesserte KI, die ohnehin schon ganz vorn mitgespielt hat.

PC oder Konsole?
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] MGS 3 war dann nochmal ein Höhepunkt besonders was die Diskussion vor Release anging. Mit der Zeit hat sich das alles gelegt und mehr und mehr kritische Stimmen kamen auf in den Threads, obwohl gerade MGS 3 geliebt wird von Menschen, die von MGS 2 enttäuscht wurden.
Semmel hat's ja bereits erwähnt auf der letzten Seite. Sooo erwachsen und gebildet sind die MGS-Fans nicht. Das ist aber wohl bei jeder erfolgreichen Spielreihe mit hohen Verkaufszahlen so. Je mehr, desto besser blöder! ;)

Für mich ist die Reihe der Heilige Gral der Videospiele und wenn mir einer mit Reboot kommt gibt es was auf die Fresse! :B Aber auch mir gefällt nicht alles, nichtmal in MGS 2.
Kann ich verstehen, denn gerade der erste Teil hatte halt vieles gebracht, was es vorher nicht gab und regelmäßig die vierte Wand durchbrochen, was ich wirklich genial finde. Die Speicherkarte wurde von Mantis ausgelesen, man musste den Controller umstecken und das ist nur die Spitze des Eisbergs! Der Colonell gibt sogar 'nen Kommentar ab wenn man 'nen Fernseher hatte, der kein Stereo spielen konnte! Und natürlich die Sache mit der Frequenz von Meryll, die man der Rückseite der Hülle entnahm, die Idee find ich immer noch absolut brillant, weil sie den Spieler auf völlig einzigartige Weise aktiv miteinbezieht.

Auf'n Reboot muss es aber zwangsläufig hinauslaufen, einfach weil man früher oder später gar nichts mehr zu erzählen hat, Solid Snakes Geschichte ist auserzählt, jetzt schließt man noch die letzten Lücken mit Big Boss, und danach? Bleibt ja eigentlich nur noch Raiden, sofern man überhaupt Interesse daran hat, zu erzählen was genau zwischen MGS2 und MGS4 passiert ist. Oder man setzt am Ende von Revengeance an, was ich gar nicht mal für so klug halte ... (Oder man beendet die Reihe einfach, aber ob das so klug wäre, totgemolken ist Metal Gear Solid ja noch lange nicht, wenn man überhaupt von totmelken sprechen kann). Oder man führt 'ne ganz neue Figur ein, oder geht noch weiter zurück in die Vergangenheit und erzählt was von den Philosophen, vielleicht dauert's ja doch noch 'ne Weile bis der Erzählstoff ausgeht und ein Reboot nötig wäre. :B

Die Bohrinsel als Setting wiederum finde ich absolut geil. Bei jedem Durchgang, den ich spiele bleibe ich immer an irgendeiner Stelle stehen und genieße erstmal die Atmosphäre. Das Rauschen des Meeres, die Schwalben, diese Ruhe. Da kann ich mich komplett in das Spiel rein versetzen. Und, ich mag Raiden!
Die Shell war halt auch mal was völlig anderes! Das Gegenteil von Shadow Moses und dem Tanker. Bisher war's immer finstere Nacht, kalt und voll das Scheißwetter! Regen oder Schnee, pfui! Da ist es hell und die Sonne scheint und die Schwalben kacken einem auf den Kopf, wenn man lang genug in den Himmel starrt! :X
(Wobei es das ja schon an einer Stelle in MGS gab (oder zumindest dem Remake Twin Snakes), mit den Raben von Raven).
Und dann lass ich Raiden nach dem Kampf gegen den Jet, wo man außen auf der Shell entlangkraxelt immer von der einen Wache auf den Kopf pissen! :B
Das ist so blöd, das kann es nur in einem Kojima-Spiel in der Form geben, und wenn man R1 drückt, geht man in die Ego-Perspektive und kann den goldenen Film bestaunen, der herabtröpfelt! %)

MGS 3 ist auch ein super Spiel. Das packt mich emotional so, dass ich immer wehmütig werden, wenn ich daran denke es zu spielen. Nicht, dass ich weine (das hat noch kein Film oder Spiel geschafft), es ist das Gefühl, dass du genau weißt was am Ende passiert, wie alle Beteiligten verarscht werden.
Na toll, jetzt hab ich auch wieder Lust auf Snake Eater, schönen Dank auch! :B

Guns of the Patriots ist halt ein echter Fanservice, etwas das sich nicht viele trauen und auch leisten können. Obwohl ich bei über 10 Durchgängen bin, das ist eigentlich wenig für mich, behandle ich es etwas wie das schwarze Schaf. Ich mag das Spiel, es ist auf PS3 wahrscheinlich mein Lieblingsspiel, trotz Konkurrenz von DmC und Fallout 3, aber da gibt es wirklich viele Kritikpunkte.
Ich bin bei fünf, oder so :B
Und hab mich am Fox-Emblem versucht, aber dafür bin ich dann halt einfach zu schlecht! Na ja, für das Assassinen-Emblem hat's aber gereicht! ;D
Aber die Sache ist noch nicht zu Ende! :B

So cool Drebin ist, so dämlich ist dieser Affe.
Auch auf die Gefahr hin, in alte Muster zurückzufallen, aber ich fand sie alle beide dämlich! Drebin ist so gewollt cool, das fängt schon bei seinem Sprecher an, der a la David Hayter so künstlich rumdrückt, und Drebin ist eh nur einzig aus dem Grund dabei, um einen mit Waffen zu versorgen und natürlich weil es in jedem MGS einen Quotenschwarzen braucht! :B
Da gab es in MGS den DARPA-Chef, in Teil 2, den Bombenentschärfer, der einen auf behindert gemacht hat, und zu guter letzt Sigint in MGS3, den späteren DARPA-Chef in MGS.

Raiden kommt viel zu kurz und die Szene am Ende von Akt 4 ist gleichzeitig episch (hab einen zusätzlichen Spielstand, der genau da beginnt %) ) wie bescheuert und selbst für MGS-Verhältnisse nicht erklärbar. Trotzdem ein verdammt episches Spiel und das abwechslungsreichste der Reihe. :top:
Das Ende von Akt 4? ... Wieder so ein Anfall wegen SoP nach dem Kampf der Metal Gears? Mit dem plötzlich auftauchenden riesigen Schiff? Und dem absurden Mount-Rushmore-Verschnitt im Snake-Gewand? :B
Erklären konnte ich es mir jetzt nicht so recht, aber vielleicht hat mich da das Spiel schon längst gebrochen und ich hab aufgehört mich über jede Kleinigkeit, die ich mir nicht erklären konnte, zu wundern.

Die Absätze für Raiden sind wichtig damit Raiden sein Schwert mit den Füßen besser greifen kann. Ist ungewöhnlich bei nem Kerl, aber Kojima denkt sich wenigstens was dabei. Bei Raiden geht aber ungewollt eh meistens was in die Hose :B
Trotz triftigem Grund finde ich das immer noch suboptimal, wenn Raiden doch seit jeher in der Kritk des Westen stands, weil er zu feminin war! Mich wundert bloß, dass da plötzlich jeder das Maul gehalten hat! :B

Portable Ops ist das einzige MGS, das mir nicht gefällt. Ich weiß nicht was sich Kojima dabei gedacht hat, wobei er wohl ohnehin nicht viel mit der Entwicklung zu tun hatte. Steuerung wie auf Konsole? Richtig geil! Soldaten rekrutieren? Super Idee! Ausführung: Ohne Geschwindigkeitsemulator der reinste Horror. Sogar richtig gute Bosskämpfe teilweise. Story auch nicht schlecht, aber Leveldesign und Art der Rekrutierung machen das Spiel kaputt. Offiziell ist es mittlerweile auch kein Bestandteil der Hauptgeschichte mehr.
Ich find das eh nicht so toll, wenn sie da so übermäßig viel übernatürliches reinklatschen. Gut, Psycho Mantis fällt da zwar auch in die Übernatürlichen-Sparte, aber trotzdem wäre es mir einfach lieber, wenn das die Ausnahme als viel mehr die Regel wäre.
Und Steuerung supergeil? Also ich bin mit der kein Stück klargekommen! ;D
Bin aber auch nicht so der PSP-Zocker und hatte mir das Ding eh nur geliehen!

Peace Walker für Handheld der reinste Knaller. Hab mich in das Spiel verliebt, das einzige was mich da stört sind die ausschließlich mechanischen Bossgegner. Der Rest ist AAA wie aus dem Buche für so ein kleines Gerät. Und so ein massiver Umfang! Auch noch mit Monster Hunter Missionen. Herrlich.
Und man konnte endlich gebückt gehen! Warum ging das nicht schon in Portable Ops? Und wieso hat man das erst mit MGS4 eingeführt? Ich fand das schon immer ein klein wenig sonderbar. Ansonsten ... The Boss' Bewusstsein in 'nem riesigen Roboter. Na ja. :B
Aber natürlich muss man mechanische Bossgegner nicht mehr sonderlich beleuchten. Eine Kindheit hatten die ja nicht! Raffiniert! ;D
 
Kann ich verstehen, denn gerade der erste Teil hatte halt vieles gebracht, was es vorher nicht gab und regelmäßig die vierte Wand durchbrochen, was ich wirklich genial finde. Die Speicherkarte wurde von Mantis ausgelesen, man musste den Controller umstecken und das ist nur die Spitze des Eisbergs! Der Colonell gibt sogar 'nen Kommentar ab wenn man 'nen Fernseher hatte, der kein Stereo spielen konnte! Und natürlich die Sache mit der Frequenz von Meryll, die man der Rückseite der Hülle entnahm, die Idee find ich immer noch absolut brillant, weil sie den Spieler auf völlig einzigartige Weise aktiv miteinbezieht.
Ich hab immer nur die Demo gespielt und als ich mal bei nem Klassenkameraden MGS1 spielen konnte war ich noch zu jung und unerfahren in Videospielen um zu wissen was ich da spiele. Meine Liebe hat mit MGS2 begonnen als ich das bei nem Freund auf PS2 gezockt habe. :] Später irgendwann hab ich dann MGS1 nachgeholt. Die Demo ist nach MGS2 vermutlich mein meistgespieltestes Spiel.

Auf'n Reboot muss es aber zwangsläufig hinauslaufen, einfach weil man früher oder später gar nichts mehr zu erzählen hat, Solid Snakes Geschichte ist auserzählt
So lange Kojima seine Marke nicht verkauft wie George Lucas wird es keinen Reboot geben. Kojima hat sich ein massives Universum aufgebaut und wenn ich da einen Reboot aufgetischt bekomme, dann ist die Serie für mich beendet. Im Vorfeld von DmC war ich auch skeptisch, aber das aus ganz anderen Gründen. Ich gehe davon aus, dass Kojima nach Phantom Pain oder vielleicht sogar schon mit Phantom Pain das Remake von Metal Gear 1 einleitet. Etwas, das sich Fans schon so lange wünschen. Snake und Big Boss in einem Spiel! Dann hat er noch mindesten Metal Gear 2 als Remake und das Szenario von Raiden zwischen MGS2 und 4. Der Jüngste ist Kojima auch nicht mehr, so viele verschiedene Hauptspiele wird er nicht mehr machen. Vielleicht ist für ihn nach einem MG2 Remake die Serie auch beendet, denn er will auch andere Dinge machen. Wer weiß wie es um die Serie stehen würde, hätte er nach MGS 1 und 2 nicht so viele Morddrohungen erhalten, um die Geschichte fortzuführen.


Ich bin bei fünf, oder so :B
Und hab mich am Fox-Emblem versucht, aber dafür bin ich dann halt einfach zu schlecht! Na ja, für das Assassinen-Emblem hat's aber gereicht! ;D
Aber die Sache ist noch nicht zu Ende! :B
Bei keinem MGS ist es so einfach wie in 4. Das schaffst du schon, wenn du willst ;) Bei mir war es der dritte Durchgang damals.

Das Ende von Akt 4? ... Wieder so ein Anfall wegen SoP nach dem Kampf der Metal Gears? Mit dem plötzlich auftauchenden riesigen Schiff? Und dem absurden Mount-Rushmore-Verschnitt im Snake-Gewand? :B
Raiden, der sich mit seinem Rücken gegen Outer Haven stellt. Die Szene ist inszenatorisch so gut gemacht und ich dachte wirklich Raiden wäre erledigt, was diese Szene für mich so bedeutungsvoll gemacht hat. Aber halt auch so dämlich. :B


Und Steuerung supergeil? Also ich bin mit der kein Stück klargekommen! ;D Bin aber auch nicht so der PSP-Zocker und hatte mir das Ding eh nur geliehen!
Hab es auf einem Emulator am PC mit Controller gezockt. Und genau deswegen ist es eben so geil, dass die Steuerung mit den Konsolenspielen nahezu identisch ist :-D

The Boss' Bewusstsein in 'nem riesigen Roboter. Na ja. :B
Das hat mich auch erstmal stutzig gemacht :B , aber die Ausführung an sich war gewohnt exzellent. Auch noch mit dem schönen Lied am Schluss und
BAM! Das Spiel ist gar nicht zu Ende!!!!! Kojima zu Hundesohn :B
Ich wette die meisten Spieler haben nach dem "Ende" gedacht, das Spiel sei wirklich vorbei. Ich zu Beginn auch, aber ich bin stutzig geworden, weil da noch ein bestimmtes Detail gefehlt hat. War dann nur die Frage wie ich das tatsächliche Ende freischalten konnte. Und die Missionen mit Zadornov waren einfach lustig. "Boss, ich muss dir was sagen. Er hats wieder geschafft." :B :B :B
 
:haeh: Daran hab ich gar nicht gedacht.


Bei keinem MGS ist es so einfach wie in 4. Das schaffst du schon, wenn du willst ;) Bei mir war es der dritte Durchgang damals.
Wenn ich mir nur die Zeit dafür nehmen würde! :B Aber derzeit sind eben so viele andere Titel auf meiner Agenda, da muss das leider warten! Ich hab es auch noch nie fertiggebracht einen Durchlauf zustande zu bringen, in dem nicht mindestens einer sein Leben lassen musste, in keinem Metal Gear! :B
Ganz besonders schlimm war MGS3, wegen CQC. Ich pack die Gegner von hinten, versuch sie außer Sichtweite zu bringen und *RITZ*! Big Boss, der alte Psychopath schneidet dem armen Kerl eiskalt die Kehle durch, bloß weil ich Viereck nicht leicht genug gedrückt habe! Die Passage mit The Sorrow war entsprechend ... voll! ;D
Aber das nur so als kleine Anekdote am Rande. :B



Das hat mich auch erstmal stutzig gemacht :B , aber die Ausführung an sich war gewohnt exzellent. Auch noch mit dem schönen Lied am Schluss und
BAM! Das Spiel ist gar nicht zu Ende!!!!! Kojima zu Hundesohn :B
Ich wette die meisten Spieler haben nach dem "Ende" gedacht, das Spiel sei wirklich vorbei. Ich zu Beginn auch, aber ich bin stutzig geworden, weil da noch ein bestimmtes Detail gefehlt hat. War dann nur die Frage wie ich das tatsächliche Ende freischalten konnte. Und die Missionen mit Zadornov waren einfach lustig. "Boss, ich muss dir was sagen. Er hats wieder geschafft." :B :B :B
Heavens Divide [/Nerd] :)
Mir persönlich hat aber Calling to the Night aus Portable Ops besser gefallen!
Und der eigentliche, der allerletzte Endgegner war dann glaub ich Paz, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, in Big Boss' Metal Gear. Tja, selbst Schuld, seid Metal Gear 1 wurde uns doch beigebracht, dass die Dinger böse sind! :B
 
Derzeit kursiert wieder ein Release-Termin im Februar im Netz, das war ja schon einmal so vor längerer Zeit, wenn ich mich recht erinnere. Aber ganz ehrlich, das kann ich fast nicht glauben, das wäre in ziemlich genau 2 Monaten und das ist ja absolut keine offizielle Release-Ankündigung seitens Konami oder Kojima selbst. Ich halte den Termin im Frühsommer (Mai/Juni) dann doch für etwas wahrscheinlicher, man will ja im Vorfeld auch noch bissle Werbe-PR machen, das erscheint mir dann bei 2 Monaten fast etwas arg kurz, aber mal kucken.
 
Ich hab alles gelesen. Und jetzt bin ich erschöpft :schnarch: Und möchte wieder MGS1 zocken :X

Da haben sich ja noch 2 gefunden in dem Thread :P Sc4r, ich wusste ja schon immer dass du MGS-verrückt bist. Aber in DEM Ausmaß hatte ich das auch nicht erwartet :B :X Eine solche Begeisterung für ein "Universum" kenne ich nur von Herr der Ringe oder Star Wars Fans.

Ich kann mich allerdings nicht so für irgend ein Spiel bzw. eine Serie begeistern. Ich hab schon so viel auf so vielen verschiedenen Konsolen gezockt, für mich gibt es kein perfektes Spiel. Alle meine Lieblingsspiele haben ihre Macken. MGS gehört definitiv zu meinen All-Time-Favorites und so geil ich die Story, Inszenierung und den Humor finde - das Gameplay bzw. das Spiel-Zwischensequenz-Verhältnis ist nicht mehr so ganz zeitgemäß (auch wenn ich persönlich kein Problem damit hatte. Ich weiß noch, wie ich im MGS4-Thread damals das Spiel ständig verteidigte, weil es damals massiv Kritik deshalb gab :B). Da gibt es so vieles was man hätte besser machen können, da muss man auch mal die rosarote Brille ausziehen. Dennoch ist jedes MGS auf seine Weise genial. Und ich mag's auch :]

Sc4rFace schrieb:
Verstehe die Begeisterung für Grey Fox nicht [...]

Naja, das liegt vll. daran, dass er ([klugscheiß]Gray Fox übrigens[/klugscheiß] ;D) historisch schon eine große Rolle im Metal Gear Universum spielt. Seine Rettung war schließlich schon im ersten MG-Teil eigentlich das Primärziel und er taucht schließlich öfter in den MG(S)-Geschichtsbüchern auf.

Was ich mir persönlich wünschen würde, ist ein MGS, welches chronologisch nach Peace Walker und vor dem allerersten MG-Teil spielt. Was dort dazwischen passierte, interessiert mich sehr.
 
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Was ich mir persönlich wünschen würde, ist ein MGS, welches chronologisch nach dem 3. und vor dem allerersten MG-Teil spielt. Was dort dazwischen passierte, interessiert mich sehr.

Portable Ops, Peace Walker und Ground Zeroes/Phantom Pain fallen in diese Zeit ;) (eben die Naked Snake aka Big Boss Ableger)
 
Naja, das liegt vll. daran, dass er ([klugscheiß]Gray Fox übrigens[/klugscheiß] ;D)
Kann mir da nie merken :B

Was ich mir persönlich wünschen würde, ist ein MGS, welches chronologisch nach dem 3. und vor dem allerersten MG-Teil spielt. Was dort dazwischen passierte, interessiert mich sehr.
Hm. Portable Ops, Peace Walker und jetzt GZ/PP spielen alle chronologisch nach Teil 3. Viel dürfte es da nicht mehr zu erzählen geben.

Den Rest nehme ich als Kompliment. %)
 
Portable Ops, Peace Walker und Ground Zeroes/Phantom Pain fallen in diese Zeit ;) (eben die Naked Snake aka Big Boss Ableger)

Ich hab mich oben korrigiert, ich meinte nach Peace Walker, also die Zeit zwischen 1980-1990. Hier ist in der MGS-Geschichte quasi eine große Lücke.

Edit: Oh, da hab ich doch wohl eine kleine Bildungs- bzw. Aktualitätslücke. Ground Zeroes (was ich storymäßig jetzt mal als "nichts" zähle) spielt ja '75, deshalb bin ich immer davon ausgegangen, dass auch Phantom Pain zwischen '75 und '80 spielt. Offenbar ist das aber '84 angesiedelt, was mir bis dato nicht bewusst war :confused: Könnte dann die von mir angesprochen zeitliche Lücke also schließen. Auch wenn ich den Sprung vom Prolog von '75 auf '84 etwas groß finde...

Hm. Portable Ops, Peace Walker und jetzt GZ/PP spielen alle chronologisch nach Teil 3. Viel dürfte es da nicht mehr zu erzählen geben.

Maaan :pissed: Jetzt wo ich mal die ganzen PSP-Teile vergesse kommen alle gleich aus den Löchern gekrochen :B

Den Rest nehme ich als Kompliment. %)

Darfst du ;)
 
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